Beiträge von jackrussell35

    Hihi, ich will die Mäuse natürlich loswerden :D


    Nein, die sollen sich nicht von Mäusen ernähren, sondern werden von uns gefüttert.
    Ja, die Tierheime sind sehr froh, wenn sie ihre halbwilden/wilden Katzen quit bekommen, weil die eben keiner haben will. Sie sind dann kastriert und geimpft, bei unseren alten Wildkatzen war es so, dass man sie nicht einfangen konnte, die sind halt so scheu, da kann man nichts machen, man kann Lebendfallen aufstellen im Notfall.
    Diese Katzen möchten auch keinen Menschenkontakt.
    Mir ging es nur ums Festsetzen, ich weiss nicht, wie ich das bewerkstelligen soll. Wenn man das unbedingt machen muss, so kann ich vlt. vorübergehend ein Gehege bauen, in der Scheune, das müsste doch eigentlich gehen, bis sie lernen, dass sie dorthin gehören?



    Danke, Chris :)

    Hallo Katzenfachleute :)


    ich bin katzenunerfahren muss ich gestehen, wir hatten zwar Mal 2 Wildkatzen(die aber in der Garage lebten) und eine Hauskatze kurze Zeit, aber so ganz viel Wissen habe ich, was Erziehung angeht nicht :???:


    Wir haben neuerdings einen alten Gutshof, mit Haus und Ställen.


    Da es dort nur so von Mäusen wimmelt, ist natürlich die Frage wieder im Raum(dafür waren damals auch die Wildkatzen angeschafft), kann ich in den Ställen Mäuse halten?


    Ich kann die Ställe nicht 100% abschließen(das soll man ja tun, also die Katzen erst Mal festsetzen, so wurde mir das damals vom TH mit den Wildkatzen erklärt), kann man Katzen auch ohne Festsetzen daran gewöhnen, dass sie da bleiben? Ins Haus können sie definitiv nicht, sie müssten schon draußen leben.
    Bevor es zu Missverständnissen kommt, wir würden uns wieder halbwilde/wilde Katzen aus dem TH holen.
    Wie machen es die Bauern denn, die Katzen leben da ja auch in den Ställen? Die Jungkatzen werden da ja auch nicht festgesetzt :denken: Über Tipps bin ich sehr dankbar :)

    Hol Dir doch ein Bauchgurt, falls noch nicht geschehen, und sie bekommt ein gutes Geschirr an, dann soll sie Dich durch die Gegend ziehen. Arbeite mit Deinem Gewicht gegen ihren Zug, damit sie mehr zu tun hat.Mit Bauchgurt kriegst Du sie auch in der Stadt und auch in Alltagssituationen gemanaged. Bevor keine Kommandos sitzen, würde ich auf keinen Fall auf ein Fahrrad, Roller wäre eine Alternative, da ist sie auch schneller und kann sich auspowern und Du kannst schnell abspringen, wenn was ist. Bollerwagen macht sie wieder langsamer( und braucht auch bestimmte Vorrichtung, damit man diesen lenken und stoppen kann), würde ich nicht machen. Mit der Zeit wird sie lernen, dass man im Zuggeschirr ziehen darf und am Halsband oder Führgeschirr nicht.

    Zitat

    Ich kann nicht viel zu dem Thema beitragen. Aber zumindest so viel, dass ich sagen kann mein Hund hatte einen Oberschenkelbruch nach einem Autounfall. Mit Klinikaufenthalt für 24 h, Bruchversorgung mittels Platte+ Schrauben unter Vollnarkose, entsprechenden Infusionen und Medikamenten hat das ganze ca. 650€ gekostet. So viel also zu den 1500€. Bei meiner TA, die nicht operiert hat, habe ich für die Fadenentfernung ( Verband war nur ein großes Pflaster), garnichts bezahlt.
    Das Kontrollröntgen hat nochmal 80€ gekostet. Verbandwechsel für 50€ finde ich extrem überzogen, so viel ist das Material und sicher auch der Aufwand nicht wert.


    Was mir aber so einfällt, ist bei deiner Versicherung die Betreuung durch Dritte mitversichert?


    ich weiß gar nicht, was es da zu diskutieren gibt, wenn die OP 1500.- kostet, dann kostet sie halt soviel. Man kann doch zwei verschieden Brüche oder OPs nicht miteinander vergleichen...Verbandswechsel ist auch nicht gleich Verbandswechsel, es kommt auf den Aufwand und die verwendeten Medikamente an, nicht nur um das Verbandsmaterial. -In einer normalen Betreuung haftet der Betreuer auch für Unfälle, nicht nur bei Verschulden. Bei Schwarzarbeit ist das schwierig zu beurteilen, weil beide Seiten ja eh außerhalb des Gesetzes agieren.

    selten so einen Unsinn gelesen. Eine komplizierte Op bei Mehrfachbrüchen kostet ab 1500.- plus Verbandwechsel, eventuell sedieren etc. das kann man mit dem Entfernen eines einfachen Tumors nicht vergleichen.
    Die Tagesmutter hat ja offensichtlich eine Versicherung( die nicht zahlen will, da Ursache ungeklärt), und gerade weil sie es schwarz macht, sollte sie es aus der Tasche zahlen. Ob jemand schwarz arbeitet oder nicht, kann man erst ein Mal von außen nicht erkennen, nur Mal so am Rande. Wenn ich einen Handwerker beauftrage, dann frage ich nicht jedes Mal, ob sie mir die Gewerbeanmeldung zeigen können( wobei man nicht nur das, sondern auch Steuernummer etc. zeigen lassen muss, um sich abzusichern). Aber auch diese Dinge werden heutzutage mit Scanner und Photoshop so gut gefälscht, dass ein normaler Bürger das gar nicht erkennen kann.

    so einen beschriebenen Bruch erleidet Hund nicht, wenn er nur an einer Wurzel hängenbleibt.
    Zu den bereits gezahlten OP-Kosten kommt ja noch die nächste, wo die Platten raus kommen, ich kenne die Kosten und die Prozedur.
    Wenn ihre Versicherung das nicht zahlt, dann soll sie doch 50% übernehmen.
    Ich würde einen Anwalt einschalten.

    Der Hund kommt doch nicht ins Gepäckfach :headbash:
    Er kommt zwischen die Füße :lol:


    Es ist unterschiedlich bei den Fluggesellschaften mit der Boxgröße und welches Gewicht das Tier haben darf.
    Manche erlauben nur Stofftaschen.


    Da muss man dann im Einzelfall gucken, wie die Vorgaben sind.

    ich würde nie die Hunde regeln lassen, wenn Du mich meinst.
    Ich hätte schon viel früher eingegriffen, als der Rotti Deinen Hund bedrängt hat und Eurer gezeigt hat, dass er das nicht möchte. Ich bin der Mensch und regele alles für meinen Hund, das heißt auch, dass ich ihn vor anderen, wenn es sein muss, beschütze ;)


    Mit relaxter meinte ich, sich nicht so viele Sorgen machen, der hat das bestimmt schon vergessen :)

    Zitat

    ....
    Wir hatten ja überlegt ein paar Wochen nicht in den Park zu gehen, aber könnte es dann nicht sein. dass unserer Ängste aufbaut?

    So dass wars erst mal, vielen Dank an alle die bis zum Ende gelesen haben und uns vielleicht sogar einen Rat geben können.
    Grüße Junivera und ein lädierter Charly (er hat heute noch gar nicht gewuffelt und hadert mit dem Kragen.)



    Also, ich finde nach Deiner Erzählung nicht, dass Ihr Euch Sorgen um das Selbstbewusstsein Eures Hundes machen müsst. Der macht doch einen recht offensiven Eindruck. Warum sollte er überhaupt Ängste aufbauen, nur weil Ihr 2 Wochen nicht in den Park geht?


    -Ich verstehe auch nicht, warum ein Hund bei einer einfachen(geklammerten)Fleischwunde zwei!!! Wochen nicht rennen soll. So etwas heilt doch viel schneller ab.
    Irgendwie macht es den Anschein, als würdet Ihr den Hund zu sehr betüddeln und Euch zu viele Sorgen um alles machen. Geht Mal ein wenig relaxter mit dem Hund um...