knapp 2000km einfache Fahrt mit Übernachtung im Hotel, diversen Pinkelpausen, hat den Welpen und mich zusammengeschweißt :)
Beiträge von jackrussell35
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Man muss aufpassen, in einigen Verträgen steht z.B. dass das Eigentum am Tier erst nach einer Kastra auf den Käufer übergeht, insofern würde ich nicht einfach unterschreiben und ignorieren, denn ist die Kastra nach einer bestimmten Zeit nicht erfolgt, so kann die Orga den Hund wieder zurückverlangen, ob sie das tun( und ob das wiederum rechtens ist), steht auf einem anderen Blatt.
Ich bin auch für Ehrlichkeit, ich unterschreibe nichts, wo ich nicht dahinter stehen kann. Es gibt genug Orgas/Tierheime, da wird bestimmt eines dabei sein, wo es keine Kastrationspflicht gibt -
Man sollte eh gucken, ob die vertragliche Forderung von Kastrationen rechtmäßig ist, also es kommt auf den jeweiligen Vertrag an.
Ich würde mir den Vertrag vorab zur Prüfung geben lassen, und dann entscheiden, ob ich mit den manchmal völlig überzogenen und oft unwirksamen Forderungen einverstanden bin. Allerdings geben TH's und Orgas nicht so gerne ihre Verträge vorab raus, die werden schon wissen warum -
Bezüglich HD: Es kommt denke ich auf die Rasse an, bei uns können sogar die HD-C Hunde ganz normal Sport treiben. Ansonsten ist nicht jede HD gleich, insofern sind auch die Folgen nicht gleich, aber prinzipieel ist der Hund in seiner Bewegung eingeschränkt und hat Schmerzen.
Was die Anmeldung bei Rasseforen angeht, so kann ich persönlich davon nur abraten, da sind meistens nur Züchter vertreten, die ihre Welpen verkaufen wollen oder Hundekäufer, die ihre Züchter empfehlen, das sagt aber erst Mal gar nichts aus über die Züchter. Bei meiner Rasse ist es sogar so, dass die anatomischen Krüppel vermehrt gezüchtet und verkauft werden, dementsprechend sind auch viele Halter von diesen anatomischen Katastrophen in den Foren vertreten und wollen den Leuten erzählen, dass das normal ist :/
Und dann habe ich noch eine Bitte: Könntet Ihr bitte die OT's weglassen, es ist anstrengend auf die tatsächlichen Fragen einzugehen, wenn hier diverse andere Diskussionen geführt werden, danke :)
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Unserer hat nur Mäuse getötet und war auch nicht sensibel, war total lieb und wenn er richtig ausgelastet war, ist er auch nicht abgehauen. Ich fand ihn jetzt nicht schwierig zu führen, aber die Ansprüche sind da wohl von allen unterschiedlich, wir hatten noch nie Hunde, die nur nebenher liefen, ich kenne es nicht anders.
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Gerade das K9 drückt auf den Brustbereich, also davon würde ich Abstand nehmen. Allerdings gibt es im normalen Fachhandel, den es so landauf-landab gibt, kaum gute Geschirre, ich würde so etwas hier nehmen: http://www.birkfuchs.de/Niggel…ht-Hundegschirr-Nachsuche
Muss jetzt nicht die Marke sein, gibt es auch günstiger, aber es geht jetzt um den Steg vorne, der ist angenehmer für den Hund.
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genau, bitte nicht selbst trimmen, unbedingt einen nehmen, der was davon versteht und nicht schert.
Unser Foxterrier früher, hat überall geschlafen, aber nie im Korb(am Anfang), nachts in der Box hat er geheult, aber da musste er halt durch, die Hand rein gehalten und gestreichelt, dann ging es, war dann auch ganz fix stubenrein.
Ja, mit dem Hören hatte es unserer auch nicht so, aber, es wurde immer besser, je älter er wurde, da konnte man ihn auch ohne Leine laufen lassen.
Viel Spaß mit dem Foxterrier, schön, dass die Rasse noch erhalten wird und bitte Fotos :) -
ein 5 Monate alter Hund ist kein Welpe.
Ich würde ihn auch nicht ableinen und auf einen "Folgetrieb" hoffen.
Ich würde einen kompetenten Trainer zu Rate ziehen, alles andere halte ich fü schwierig, kann sein, dass er tatsächlich nicht gut sozialisiert wurde, vlt. hat er ein schwaches Nervenkostüm, vlt. ist er aber unerzogen und meint Dir auf der Nase herumtanzen zu dürfen. -
Zitat
Ich habe einige Vegetarier-Freunde und schraube auch meinen Verbrauch an tierischen Produkten bewußt zurück. Aber keiner von denen (und ich auch nicht) hat ein moralisches Problem damit, seinen Hund mit gutem, fleischhaltigem Fertigfutter oder frisch zu füttern. Solange Schlachttiere nur teilweise für die menschliche Ernährung genutzt werden und viele Teile von ihnen quasi "Abfall" sind, muß für die Hundeernährung kein anderes Tier getötet werden. Im Gegenteil, ich finde es besser, solche Schlachtabfälle zu verfüttern, als sie in der chemischen oder Abfallindustrie zweckentfremdet zu verwerten.
Das wäre schön, wenn das tatsächlich so wäre, aber ich glaube nicht daran. Für den Menschen, der eh schon unnatürlich viel Fleisch zu sich nimmt, werden "Fleischlieferanten" extra aufgezogen und dann getötet, und nein, es geht ja noch weiter. In den reichen Ländern dieser Welt, muss man natürlich so einen Luxus wie mehrere Haustiere haben, und für die wird auch noch Mal das Leid anderer Tiere in Kauf genommen, um sie zu ernähren.
Wie viele Hundefutterhersteller/Barflieferanten werben mit "Lebensmittelqualität"?
Tja, das ist für mich persönlich ein moralisches Dilemma. Hatte ja schon Mal die Idee angefahrene/tote Hasen etc. von der Straße aufzusammeln, aber das darf man wohl auch nicht -
Du hattest doch geschrieben, Ihr wolltet eine Unterlassungsklage einreichen. Was hat der Anwalt denn jetzt konkret gemacht? Schreiben aufgesetzt, Klage eingereicht etc. ?
Steht da nicht detailliert, wonach er berechnet hat?