Ich hab hier mal einen interessanten Artikel über den "Mythos" Border Collie gefunden.
http://www.planethund.com/hund…lie-problemhund-2808.html
Wenn ich das Verhalten unseres Borders zugrunde nehme, trifft dieser Artikel das Thema sehr gut.
Ich bin noch recht neu in der Hunde Szene, meine Lebensgefährt hat da mehr Erfahrung.
Für mich ist es aber so:
Wenn ich mir einen Hund anschaffe, so sollte ich mir die Eigenschaften der Rasse sehr gut ansehen. Jede Rasse kann (und wird) falsch verstanden werden. Ein Border ist kein Sesselfurzer. Ein Schäferhund aber auch nicht.
Meiner Meinung nach ist der Border ein sehr dankbarer Hund, der eine feste und konsequente Hand braucht. Er braucht viel Zuwendung und Anleitung. Im Kapitel "Der Border Collie ist sensibel" wird das für mich treffend beschrieben.
Wenn der Hund von Welpe an richtig erzogen wird, eignet er sich mit Sicherheit als Therapiehund. Jeder Border Halter muss sich aber auch im Klaren darüber sein, dass sein Hund immer seine volle Aufmerksamkeit braucht.
Dafür lernt er sehr schnell und setzt das Gelernte mit Freude und Tatendrang um. Es ist immer wieder beeindruckend wie gut ein Border hört, aber das bedarf auch eines guten Trainings und einem guten Wesen des Halters.
-- Meine Meinung --
Gruß
der Milchmann