ZitatEinzig zu Gebärmutterproblemen könnte es kommen, wenn der Rüde sich woanders was holt und dann der Hündin "vermacht", weil er sie dauernd p...n darf, könnte ich mir vorstellen...... ;-)
Die Keime werden aus der Umwelt "eingesammelt" und befinden sich an den äußeren Geschlechtsteilen, die bspw. durch einen Deckakt ins Innere gelangen.
Es ist keine Geschlechtskrankheit!
Eine ganze Reihe von Bakterien (z.B. Chlamydien, Gonokokken, Streptokokken, Staphylokokken, Escherichia coli, Ureaplasmen, Trichomonaden, Mykoplasmen) können eine Gebährmutterentzündung auslösen, aber auch Viren oder Pilze können sie verursachen.
Wenn ich mir sicher bin, meine Hunde während der Läufigkeit händeln zu können und davon ausgehe, dass eine Verhütung durch Sterilisation im Prinzip nicht notwendig ist sondern nur den Worst-Case vorbeugen soll, von dem ich ausgehe, dass er sowieso nicht eintreten wird - dann verstehe ich absolut nicht, wieso der Rüde einer OP unterzogen werden müsste.
Wenn es aller Wahrscheinlichkeit nach ehe niemals zu einem Deckakt kommt, aber es trotz aller Vor- und Umsicht doch einmal passiert, dann gibt es immer noch "die Spritze danach", um einen Ups-Wurf zu verhindern.