So eine energiedichte Fütterung wäre nichts für meinen Hund. Der würde schlichtweg übergewichtigt und immer hungrig sein. Da kommen wir mit Gemüse besser klar, auch um das nötige Sättigungsgefühl herzustellen.
Fell wird hier regelmäßig wieder ausgekotzt, weshalb sich der bei meinem Hund nicht als Ballaststoffersatz eignet.
Fett in den Mengen wird nicht von jedem Hund vertragen und ich würde es auch in der Menge nicht füttern wollen, kämen es nicht aus Tieren der Eigenzucht, Wild oder eben Bio. Denn (Umwelt-)Gifte lagert der Körper im Fettgewebe ein.
Und wenn ich aus irgendwelchen Gründen das Fleisch und damit auch das Fett von Tieren verfüttere, die konventionell gehalten werden, dann möchte ich nicht wissen, wieviel Zeug da z.B. von der Medikamentengabe im Fett gespeichert wurde, was ich meinem Hund dann großzügig in den Napf schmeiße.
ZitatJa, der Wolf frisst Kräuter, Beeren und andere (Gift-)Pflanzen. Allerdings instinktiv nach medizinischem Nutzen zur Selbstmedikamentation ausgewählt.
Hier kommt noch erschwerend hinzu, dass ein Hund selten einen Garten zur freien Verfügung hat, der über eine ausreichende Vielfalt von Pflanzenarten verfügt, so dass er sich bei Bedarf jederzeit entsprechend damit versorgen kann.