ZitatEine kurze Frage von mir :
wurde mal seine Schilddrüse untersucht? (TSH,T4,T3,freies T4,T3,TAK) und ein Buchtipp :
Die Schildrüse kam mir auch gleich in den Sinn. Auch der Buchtipp ist super!
Ich hätte auch noch einen:
Um schreiben oder kommentieren zu können, benötigst du ein Benutzerkonto.
Du hast schon ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.
Jetzt anmeldenHier kannst du ein neues Benutzerkonto erstellen.
Neues Benutzerkonto erstellenZitatEine kurze Frage von mir :
wurde mal seine Schilddrüse untersucht? (TSH,T4,T3,freies T4,T3,TAK) und ein Buchtipp :
Die Schildrüse kam mir auch gleich in den Sinn. Auch der Buchtipp ist super!
Ich hätte auch noch einen:
Ich würde eine mögliche körperliche Ursache/Verschlimmerung abklären lassen. Insbesondere denke ich hierbei an die Schilddrüse, siehe hier.
ZitatLinienzucht gibt es noch bei Rassekaninchen etc... aber wohl kaum noch bzw. gar nicht bei Rassehunden. Ich frage mich, wie alt diese Gerüchte schon sind und wieso sie sich so hartnäckig halten.
Linienzucht ist bei Hunden gang und gäbe. Das mag nicht alle Rassen und schon gar nicht alle Würfe betreffen, aber mehr als genug.
Bei Linienzucht wird das nicht so genau genommen.
Wie auch immer, enge Verwandschaftsverhältnisse in der Vergangenheit oder Gegenwart sind wohl kaum ein Problem das normalerweise Mischlinge betrifft.
Zitat
Naja die Zeiten in der man so eng auf Linie gezogen hat sind im deutschen Zuchtgeschehen auch schon ein paar Jahre her....
Das trifft allerdings nicht auf alle Zuchten zu. Egal, stimmt schon, jemand mit Wissen und gutem Willen, kann das nachvollziehen, wenn ein seriöser Stammbaum vorhanden ist (und die Angaben korrekt sind ).
Zitat
Beim Mischling lässt sich halt nur besser wegschauen in der Hinsicht.
Im Ernst, glaubt hier tatsächlich jemand, dass Inzestzucht bei Mischlingen ein ernstzunehmendes Problem ist und tatsächlich auch nur annährend so häufig vorkommt wie bei Rassehunden?
Das würde mich mehr als wundern!
Klar kann das vorkommen, doch ist das in der Regel selten, wenn nicht gerade im Bauerndorf der Bruder oder Vater zugegen ist und die Hunde frei rumlaufen. Du magst da Fälle kennen, ich meine es ist die Ausnahme.
Wohingegen in der Zucht gerne Blutsverwandte zur Verfestigung bestimmter Merkmale untereinander verpaart werden.
Da sehe ich durchaus einen Unterschied.
Zitat
Vorgestern haben wir einen Mops getroffen, der nicht wirklich spielt also schon eher eine entspannte Situation und Mira rennt sofort hin .... Unterwürfigkeitsnummer und dann zack drauf
Komisch, das liest sich irgendwie anders.
Abgesehen davon ist spielen nicht gleich spielen. Nicht selten werden Konflikte unter Hunde von ihren Haltern als lustiges Spiel interpretiert - schließlich beißen sie sich nicht. Dass die Hunde dabei teilweise massiv unter Stress stehen, das wird gerne ignoriert. Wieso sich selbst Gedanken (und damit Stress) machen...
Zitat
Ich werde wohl um des Friedens Willen sie immer so bisschen runter drücken wenn ich mit den Hundebesitzern unterwegs bin die das nicht leiden können.
Wow, Du erkennst selbst, dass Deine Hündin zu diesem Verhalten aus einer Stresssituation heraus animiert wird und Deine einzige logische Schlussfolgerung daraus ist, das Stessverhalten halbherzig zu unterbinden, um keinen Ärger mit HH zu bekommen, die es nicht entzückend finden, wenn ihr Hund bestiegen wird?
Ich werde nie verstehen, weshalb sich Menschen so wenig für das Seelenleben ihrer Hunde interessieren.
Ach übrigens, wenn ein Hund mal aufreitet, mag das erkunden/ ausprobieren u.ä. sein, macht er es ständig/oft, dann sollte mensch das ernst nehmen.
Zwar heißt es immer wieder Mischlinge wäre nicht gesünder als Rassehunde (und das hieße ja, die gut und edel gezüchteten Rassehunde sind immerhin genauso krank wie die sinn- und kopflos vermehrten Mischlinge - eigentlich ein Armutszeugnis für die Rassehundzucht ), aber immerhin ist der Genpool größer und Inzest- bzw. Linienzucht gibt es bei Mischlingen auch nur selten, was ich persönlich strikt ablehne und genaugenommen ziemlich pervers finde. Ich bezweifele auch, das Mischlinge tatsächlich genauso krank sind wie Rassehund und habe dazu auch schon Studien gelesen, allerdings habe ich die Quellenangaben verbaselt und da ich es nicht bezeugen kann, ist diese Behauptung damit hinfällig.
Nichtsdestotrotz würde ich mir keinen Welpen beim "Designerhundmischlingszüchter" kaufen oder jemanden mit meinem Geld unterstützen, der seine Hündin fahrlässig von Rüde xy decken lässt, weil (sie/er so toll ist/ toll aussieht/ mal Babys haben soll/ es eben passiert ist/ ect.).
Aber aus dem Tierschutz sind mir Mischlinge immer willkommen und die werden nicht nur aus dem örtlichen Tierheim vermittelt. Natürlich würde ich mir hier nicht einen Mischling aus einer Rasse aussuchen, der ich ihren Ansprüchen nicht genügen kann.
Ansonsten ist es bei der Tierschutzwahl wie der Züchterwahl. Da muss ich ein Auge drauf haben und mich gut informieren. Bloß weil ein Hund vom Züchter kommt (selbst wenn er im VDH ist) heißt es noch lange nicht, dass ich eine gute Sache untersütze und einen erbgesunden Hund bekomme. Bei einem Hund aus dem Tierschutz ist es ähnlich.
Eine Garantie (gesund, gutes Wesen) gibt es nie, egal woher der Hund kommt. Man kann nur versuchen, das Risiko zu verringern. Meiner Meinung nach, gelingt das nicht, durch die Entscheidung für einen Rassenhund, aber da muss jeder seine eigenen Prioritäten setzen.
ZitatIch kann dir deine Frage eigentlich nicht beantworten, ich glaube aber, dass Hunde genauso gut durch sehen wie Menschen.
Hunde sehen nicht so gut wie Menschen. Während sich Mensch überwiegend durch ihre Sicht orientieren, nehmen Hunde ihre Umwelt besser durch Geruch und Gehör wahr. Außerdem ist ihr Farbsprektrum eingeschränkter.
Nichtsdestotrotz wird eine getönte Scheibe das Wahrnehmungsvermögen eines Hundes nicht sonderlich beeinträchtigen.