Beiträge von vishnu


    kann man kaum besser formulieren!!
    Danke für diesen Beitrag! :gut: :)



    Törtchen:
    du hast absolut recht: man muss sich immer das, was zu einem passt raussuchen. :)


    Was aber gar nicht geht, ist, wie in diesem Thread vorschnell abgeurteilt wird.
    Ein bisschen mehr Zurückhaltung und mehr kritisches Hinterfragen wäre sicherlich sinnvoll.


    P.S.
    Ist euch schon mal aufgefallen, dass Mira, die den Thread gestartet hat, sich gar nicht mehr geäußert hat?

    Nachtrag zu den Federgabeln:


    War heute grade beim Fahrradhändler und er meinte, das beste Preis-Leistungsverhältnis hätten die Federgabeln von DT.
    Die besten und teuersten kämen von Fox.

    geht auch ohne Blocken...
    mit viel Geduld :ohm:(und Kondition ;D) deinerseits!
    Der Trick ist, wie beim Leinenführigkeitstraining die Richtung zu wechseln:
    Geht dein Hund an dir vorbei die Treppe runter, gehst du rauf... und umgekehrt :)


    In dieselbe Richtung gehts nur dann, wenn Hundepfoten und Menschenfüße auf derselben Treppenstufe sind.
    Ich hab mit den beiden obersten Stufen der Treppe angefangen und dann nach und nach die Anzahl der Stufen erhöht. Pausen zwischen den Stufen helfen dabei.
    Als wir am Ende angekommen waren, gab es immer noch einen besonderen Halt bei der vorletzten Stufe. Da war mir wichtig, dass ich als erste den Fuß auf den Boden auf den Treppenabsatz setze und mein Hund auch nicht an mir vorbeischiesst.


    Sobald das im eigenen Treppenhaus funktioniert, macht ihr das dann auf JEDER Treppe, die euch in den Weg kommt, damit das Verhalten generalisiert wird.
    Nächster Schritt: Das Ganze dann ohne Leine.


    Wünsche dir viel Erfolg!! :)

    Zitat

    Zum Windspiel/Windhunde an sich, kann ich dir leider nicht viel schreiben. Darf ich denn fragen warum kein zweiter Dalamtiner?


    :reib:


    Mir schoss spontan die gleiche Frage in den Kopf wie Miralady.


    Meiner Erfahrung nach ist es einfacher, wenn man zwei Hunde mit denselben... oder doch sehr ähnlichen Bedürfnissn hat. Sonst wird man mindestens einem aus Zeitmangel wahrscheinlich nicht gerecht. Hast du daran schon mal gedacht?

    Bettybuh, ich sehe das genauso wie du:


    Das Schnüffeln an der Leine zu verbieten, macht schon Sinn!!


    Nämlich dann, wenn ich vorwärtskommen möchte und ICH bestimme, wo es langgeht. Die Frage ist immer: "Geht der Hund mit dir Gassi oder du mit ihm?"
    Und wenn der Hund an der Leine zieht und schnüffelt, wo er will, dann siehts nach ersterem aus! :)


    ICH erlaube das Schnüffeln mit "lauf" und langer Leine explizit.
    Ansonsten gilt bei uns auch Schnüffelverbot an der Leine.


    Und wenn man so vorgeht hat das was mit Hundeerziehung zu tun und nicht mit "dem Hund sein Hund sein zu nehmen". ;) Die Hundehalterin muss doch erstmal lernen, welche Möglichkeiten sie überhaupt hat, das Verhalten ihres Hundes zu lenken.
    Das heißt doch nicht, dass der Hund NIE schnüffeln darf! :headbash:

    Was hälst du von der Idee, ein paar Wochen abzuwarten, bevor du sie ins Bett lässt? Aber im Körbchen neben dem Bett solltest du sie schon schlafen lassen.
    "Ankommen lassen" ist vll. ein gutes Stichwort. :)


    Nur so aus dem "Bauchgefühl" heraus..

    Mira,


    Bist du sicher, dass du das Timing richtig verstanden hast?
    Ich würde da lieber nochmal sehr genau nachfragen.
    So wie du es beschreibst, klingt es widersinnig.




    man könnte, weil es ja auch um Anti-Jagd-Training geht, ihn erst an gespannter Leine absitzen lassen (diese Methode gibt es tatsächlich bei jagdtriebigen Hunden),
    dann Richtungswechsel (aber nicht mit Herumgezerre, sondern durch Zuruf, maximal mit leichter Leinenunterstützung), sodass ne Handlungskette aufgebaut wird.

    und DAS Kommando schlechthin,
    was auch super im Alltag zu üben und auch zu integrieren ist: "weiter"
    (keine Kontaktaufnahme mit anderen Hunden)
    damit könntest du schon mal anfangen :)



    viele Leute bleiben bei Hundebegegnungen eher stehen.
    Viel besser (weil man die Möglichkeit zum Fixieren verringert):
    Du zwischen deinem und fremdem Hund, "weiter" und zügig am anderen Hund vorbei. Danach großes Lob, wenn es geklappt hat.


    Erst an der Leine, später im Freilauf.
    Beim Fahrrad fahren anfangs Rad zwischen dir und anderem Hund.