klingt für mich nach grottigem Timing der Besitzerin.
Vll. erstmal überhaupt das Körbchen in eine Ecke der Wohnung packen, wo der Hund nicht mehr so viel vom Eingangsbereich mitkriegt?
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Neues Benutzerkonto erstellenklingt für mich nach grottigem Timing der Besitzerin.
Vll. erstmal überhaupt das Körbchen in eine Ecke der Wohnung packen, wo der Hund nicht mehr so viel vom Eingangsbereich mitkriegt?
:2thumbs: sbylle, du hast das toll beschrieben!!!
GENAU SO! :2thumbs:
Dann erstmal gute Besserung! Oder bist du jetzt wieder ok?
Freu mich schon auf eure nächsten Videos :)
Icephoenix:
nix wie hin zum Doc und Knie reparieren lassen!!!
ZitatFeststellung- es braucht ne etwas längere Zugleine als normal (klar der Weg nach unten ist ja auch länger) und man sollte das Format gewöhnt sein. Ich hatte permanent Angst drauf zu treten.
ZitatIch versuche derzeit auch meinen Freund in der Richtung zu bearbeiten, dass er vielleicht mal mit Sam an einer Canicrossveranstaltung teilnimmt, ich bin da läuferisch zu schlecht für
Aber daran lässt sich doch arbeiten! TRAINIEREN hilft! *grins
Gibt am Anfang der Saison auch Rennen, wo du nur 3 km laufen musst. Das ist zu schaffen!! Nur MUT :)
Bei uns wird es von Jahr zu Jahr schlimmer und die Tage, an denen geknallt wird, werden zunehmend mehr.
Meine Lösung: ich nehm dann meinen Jahresurlaub und bin unmittelbar nach Weihnachten einfach für zwei oder drei Wochen mit Hunden in knallfreien Gegenden im Urlaub. :)
Das ist für die Hunde und mich die gesündeste (weil ohne alle Medikamente), schönste und entspannteste Lösung Ich genieße das!! :ohm:
Nochmal: die Biomechanik ist EIN Punkt. Aber lange nicht der entscheidende!
Viel wichtiger ist das, was Musher mit "Kopf" bezeichnen, die Motivation des Hundes, der "will to go".
und da kann der Hund vll. nicht die perfekten Proportionen haben, ist aber im Geschirr tausend mal mehr wert als ein Hund, der sie hat, aber nicht den Leistungswillen. :)
ah, das erklärt es.
versuch mal, ihn dreimal pro Woche einzuspannen, falls es dir von deinem Alltag her möglich sein sollte. Du wirst sehen, was das ausmachen wird! :)
Da fehlt schlicht Routine (und wahrscheinlich auch Kondition) :)
...und gesundheitlich ists auch besser, wenn das Training konstant betrieben wird
meine Idee, wäre, beide Methoden (Stehenbleiben und Richtungswechsel) miteinander zu kombinieren. Dass du im Stehenbleiben wirklich so lange ausgehalten hast, bis er wieder bei dir war, ist doch klasse!
Wenn du dann z.B. losgehst und er geht wieder auf Spannung beim nächsten Mal z.B. dann wieder Richtungswechsel.
Die Methoden also weiterhin so konsequent einsetzen, wie du das gemacht hast, aber vll. weniger vorhersehbar?
Ab und an vll. auch mal sein korrektes Laufen durch n Leckerli belohnen?