Zitat
die downhill Scooter haben oft deutlich höhere Bodenfreiheit. Ist gut für's downhillen, schlecht für's dogscootern, weil Du da häufiger durch treten mithilfst und die grosse Entfernung vom Boden ganz massiv auf Deine Oberschenkel und Knie geht.
@Mäusezahn: Deine Erfahrungen mit kleinen Radgrössen sind interessant. Ich fahre auch (noch) mit einem 20/16" Scooter und fühle eher - im Vergleich zu den 26/20" Scootern der anderen, dass ich mehr Probleme mit Bodenunebenheiten habe. Auch muss ich beim Frei-Scootern deutlich mehr treten - logischerweise - als die Fahrer der grossen Scooter.
aus diesem Grunde nennt es sich ja SPORT!!! ;D
wenn du mal mit den Hunden durch matschigen Untergrund gefahren bist, wirst du das höhere Trittbrett gaaanz schnell zu schätzen wissen.
Und auch bei Bodenunebenheiten, steinigen und holprigen Untergründen ist ein höheres Trittbrett besser.
Keine Sorge: die Kondition kriegt man nach und nach!
Bei nem kleinen Spitz würde ich allerdings auf n teuren Downhill-Roller verzichten und vor allen Dingen auch auf ein Trike. Wenn der Untergrund eben ist, du wenig hügeliges Gelände hast, tuts auch n einfacher Roller mit sehr gut aufgepumpten, aber breiten Reifen.
Du kannst deinen Hund erstmal mit Canicross vorbereiten (zwei bis drei Wochen) und ihn erst dann vors Rad spannen (möglichst zu Zeiten, wo keine anderen Hunde unterwegs sind, da sonst bei Anfängerhund erhöhte Sturzgefahr!!) Beibringen: "wie ziehe ich richtig", "bei der Zugarbeit ist schnüffeln, kacken und Hundekontakt tabu",
"ziehen macht Spaaaaß -- und danach gibts ne dicke Belohnung!" :)
Und dann steigt ihr anschließend auf Fahrrad um, da kannst du im Zweifel bergauf auch mithelfen.
Auf alle Fälle würde ich dir dabei zu einer Antenne raten, damit dir die Zugleine nicht ins Vorderrad gerät. Das kann sonst böse werden.
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