Beiträge von vishnu

    und auch dies hier ist ein Leckerbissen für Eingeweihte:



    https://www.facebook.com/photo…gm.593953207358903&type=1

    hier ne Fundsache aus dem Web:
    Schlitten- und Skijöringkurs bei Alpentrail-Teilnehmerin Sylvia Ulrich!
    wer Zeit hat und Interesse, sollte sich das nicht entgehen lassen:


    Zitat

    Sollte Mitte März nochmal sowas wie Winter mit genügend Schnee im Fichtelgebirge vorhanden sein, plane ich ein Skijöring und Schlittenneueinsteigerseminar.
    Nähere Infos bei mir unter 0170-3128165. Anmeldung unter [email='kontakt@sylvia-ulrich.info'][/email]
    Schlitten und bedingt auch Skatingausrüstung zum Leihen.

    Zitat

    die downhill Scooter haben oft deutlich höhere Bodenfreiheit. Ist gut für's downhillen, schlecht für's dogscootern, weil Du da häufiger durch treten mithilfst und die grosse Entfernung vom Boden ganz massiv auf Deine Oberschenkel und Knie geht.


    @Mäusezahn: Deine Erfahrungen mit kleinen Radgrössen sind interessant. Ich fahre auch (noch) mit einem 20/16" Scooter und fühle eher - im Vergleich zu den 26/20" Scootern der anderen, dass ich mehr Probleme mit Bodenunebenheiten habe. Auch muss ich beim Frei-Scootern deutlich mehr treten - logischerweise - als die Fahrer der grossen Scooter.


    aus diesem Grunde nennt es sich ja SPORT!!! ;D
    wenn du mal mit den Hunden durch matschigen Untergrund gefahren bist, wirst du das höhere Trittbrett gaaanz schnell zu schätzen wissen.
    Und auch bei Bodenunebenheiten, steinigen und holprigen Untergründen ist ein höheres Trittbrett besser.
    Keine Sorge: die Kondition kriegt man nach und nach! ;)


    Bei nem kleinen Spitz würde ich allerdings auf n teuren Downhill-Roller verzichten und vor allen Dingen auch auf ein Trike. Wenn der Untergrund eben ist, du wenig hügeliges Gelände hast, tuts auch n einfacher Roller mit sehr gut aufgepumpten, aber breiten Reifen.


    Du kannst deinen Hund erstmal mit Canicross vorbereiten (zwei bis drei Wochen) und ihn erst dann vors Rad spannen (möglichst zu Zeiten, wo keine anderen Hunde unterwegs sind, da sonst bei Anfängerhund erhöhte Sturzgefahr!!) Beibringen: "wie ziehe ich richtig", "bei der Zugarbeit ist schnüffeln, kacken und Hundekontakt tabu",
    "ziehen macht Spaaaaß -- und danach gibts ne dicke Belohnung!" :)


    Und dann steigt ihr anschließend auf Fahrrad um, da kannst du im Zweifel bergauf auch mithelfen.
    Auf alle Fälle würde ich dir dabei zu einer Antenne raten, damit dir die Zugleine nicht ins Vorderrad gerät. Das kann sonst böse werden.
    http://www.simply-outside-shop…e-fuer-Zughundesport.html

    Zitat

    Doch, das haben wir auch, also Wald und Feldwege, wohne ja im Vordertaunus :-)
    also so einen Roller könnteß ich mir durchaus gut vorstellen.
    Am Rad ist er auch schonmal mitgelaufen ( nicht gezogen), das fand er schonmal gut.
    Ich denke ich werde das mal in Angriff nehmen.
    Zuerst müsste ich ihm ja eh die Kommandos beibringen.
    Habt ihr einfach drauf los frei Schnauze gemacht?


    Wenn er am Rad nicht zieht, dann solltest du tatsächlich mit Bodenarbeit und Canicross anfangen. Vll. hast du auch einen Hund, der gar nicht für den Sport geeignet ist?


    warum?
    genieß doch die Geschwindigkeit!!! :coolwitch: ;D
    mal so auf die schnelle (hoffe, dass es trotzdem verständlich ist?):
    zwei bis dreimal ein über den anderen Tag genauso wiederholen. Dann ggf. die Intervalle auf je 500 m verlängern :)
    Bitte die Intervalle so klein halten, dass sie im Galopp bleiben. Wenn sie in Trab fallen, war das Intervall, bzw. die Gesamtlänge zu lang (Beim nächsten Mal dann kürzen)
    ansonsten, kann ich dem, was Liv geschrieben hat, nur zustimmen! :)

    Ricka, ich bestreite nicht, dass man "gut mit ihnen arbeiten" kann, wenn man Neuling ist.
    Ich hab eher den Eindruck, dass da schlicht umfassende Sachkenntnis fehlt, wie bei vielen sogenannten
    "Zughundeschulen". Das ist oft nur Geldschneiderei.


    Aber wenn du einen anderen Eindruck hast, ist das doch ok ;)


    Ich würde mich eher an Leute halten und auch dazu raten, die selber aus dem Sport kommen und nicht an Leute, die mal irgendwo nen Kurs gemacht haben, zur Not mal ein oder zwei Rennen gefahren sind und dann meinen, sie könnten ne "Zughundeschule" aufmachen. Das sind meine Bedenken :)

    erzähl, wie läufts denn grad so mit den dreien?
    Dein letzter Trainingsbericht ist ja schon ein Weilchen her :)



    P.S.
    vll. können wir uns ja gemeinsam dem Abnehmen stellen, ich hab im letzten Jahr auch arg gesündigt und 10 kilo weniger wären bei mir nicht von Nachteil! :ops:

    Zitat

    Wie praktisch: Ich hatte heute den Terrier mit zum joggen (das erste Mal) und er hat sich (wenn ich ihn nicht ermahnt habe) voll reingehangen… leider hatte ich nur sein Halsband und wir haben noch gar kein Geschirr (er hat so ein gepolstertes Trixi, was aber leider zu klein ist und auch als Übergangslösung wegfällt) Jetzt habe ich festgestellt dass es das Safety in seiner Größe gibt, mal sehen was sich da bei mir finanziell locker machen lässt… brauche ich denn eine spezielle Zugleine? Wenn ja habe ich ja gelernt eine längere… aber muss ich sonst noch was beachten? :???:
    Für die Großen kommt es halt nicht in Frage, deswegen habe ich mich damit weder für klein noch für groß beschäftigt :|


    was du an Ausrüstung brauchst:
    Safety, Zugleine/Jöringleine f. 1 Hund, 1 Bauchgurt (insgesamt ca. 100 Euro)



    nikky:
    hat Non-Stop auch ein kleines Geschirr, dass deiner Hündin richtig passt?


    Cattahum:
    Bezugsquelle für Safety und übrige Ausrüstung: http://www.uwe-radant.com
    oder für
    Non-Stop: http://www.nonstopdogwear.de/ -- das Angebot auf der Seite zur telefonischen Beratung unbedingt wahrnehmen! :)