....ich habe mit unserem Welpen die Welpenspielstunden von zwei unterschiedlichen Anbietern besucht und kann mich nur schwer entscheiden.....
...in der einen ist es sehr nett, man plaudert mit den anderen "Hundeeltern", die Hunde wuseln rum und spielen....dann wird eine Phase mit Übungen gemacht und am Ende wird noch mal ohne Leine getobt.....
...in der anderen sind die Hunde in einem großen abgezäunten Gehege, die Hundehalter stehen draussen.....
....der "Hundechef" ist bei den Hunden drin und beobachtet sie.....er greift ein wenn er es für richtig hält und hat dabei ein wenig andere Ansichten als 70% der Hundehalter......er erklärt sein Vorgehen aber hinterher und es klingt immer schlüssig.....
am Ende der Stunde bekommt jeder seinen Welpen einzeln zurück incl eines Kommentares zum Verhalten des Hundes.....
er sagt, für die Hunde ist das allein sein im Gehege psychischer Streß und jeder Hund muss lernen damit klar zu kommen....es ist sinnlos die Halter dabei zu haben denn dann sucht der Welpe Schutz und lernt nie mit unangenehmen Situationen fertig zu werden........
am Ende der Welpenzeit soll er gelernt haben in einer Gruppe von fremden Hunden klar zu kommen...
Starkzwangsmittel werden nicht genutzt und wenn man die Hundeschule dort besucht kommt er zu jedem halter nach Hause und stimmt das Programm auf Tier ab.....
ich hatte nun vor beide Spielstunden zu besuchen...
haltet ihr das für sinnvoll?