Beiträge von Vollmond

Habe mal von einem amerikanischen Malteser im Fernsehen gehört, der hieß "Dom Perignon". :freude:
Allerdings ist es bei euch ja eine Hündin. "Cherry" finde ich niedlich oder "Tracy". Aber eigentlich solltet ihr sie einfach genau beobachten und herausfinden, welcher Name zu ihr passt. An bestimmten Verhaltensweisen, welche vielleicht nur sie hat, könnt ihr euch orientieren. Das klappt schon.

Viel Erfolg!
Vollmond

Hmmm...verstehe das Problem nicht so richtig.
Wenn er in den Garten macht kann man es doch weg machen. Muss man im Park schließlich auch weg machen und im Garten ist das wohl wesentlich einfacher. Da nehm ich mir eine Schaufel o.Ä. und machs weg.
Im Park muss ich das Haufi erst in die Tüte (die hoffentlich immer dabei ist!) bekommen und mir dann was suchen wo ich es entsorgen kann.

Finde das gar nicht so schlimm wenn er in den Garten macht. Oder kann es sein, dass es bequemer ist, wenn er in den Park macht, weil man denkt, dass es da nicht weg gemacht werden muss???? Nicht falsch verstehen, will niemandem was unterstellen, aber solche Menschen gibt es noch genug. Also bitte nicht falsch verstehen.

LG
Vollmond

Do Khyi

Schön das sich jemand dafür interessiert!
Ja, es gibt sie alle auch mit Fell. Die Powder Puffs sind vom Charakter natürlich genauso toll, aber mir persönlich ist das speziell bei den Chinese Cresteds etwas zuviel Fell. Nicht weil ich es pflegen müßte, sondern weil die Bewegung dann nicht mehr so schön zu sehen ist. (Steh eben total auf dieses kleine Araberpferde-Getrippel!)
Die Xolos sind holzkohlefarben, genau. Ich persönlich würde es einfach als schwarz bezeichnen, aber naja. :wink:
Auf jeden Fall einen hübsche Bezeichnung für schwarz, oder?

LG
Vollmond

Der Catahoula ist ja wirklich wunderschöööööön!!!
Kannte ich bisher gar nicht! :shock:

Ich habe einen Chinese Crested. Diese Rasse ist eine der seltensten in Deutschland, denke ich. Also in meiner Stadt z.B. kennt ihn niemand.
Mich fasziniert an dieser Rasse ihr wundervoller Charakter. Sie sind wie kleine Clowns, die dich immer zum Lachen bringen. Fremden gegenüber sind sie reserviert und suchen sich selbst aus, wen sie mögen wollen oder nicht.
Sie schließen sich jedoch sehr eng an ihre Familie und sind absolut gelehrig und intelligent. Sie scheinen eine Art ganz eigenen scharfsinnigen Humor zu besitzen und das zu beobachten und zu erleben ist total faszinierend!
:freude:
Das Aussehen spielt eine besondere Rolle bei dieser Rasse. Nicht nur ihre nackte Haut, welche weich und warm ist, sondern auch ihre Art sich zu bewegen. Wie kleine Araberpferde traben sie freudig aufschauend mit wallender Mähne neben dir her. Das bringt die Sonne ins Herz eines jeden Crested-Besitzers!

LG
Vollmond

Zitat

Der Chinese Crested bei uns gegenüber heisst Tequila und ist der volle Super-Angsthase-aber sehr putzig.

@Vollmond:bekommt Deiner auch so schuppige Hautstellen? Das hab ich bei dem gegenüber nun schon öfter gesehen, schaut echt schaurig aus..

Dobby
Nein, mein kleiner Chinese hat eine wundervolle Haut. Alle Hunde der Zucht aus der er stammt haben eine top gesunde Haut. Darauf legen die Züchter eigentlich auch viel Wert bei der Rasse.
Das mit dem "Angsthasen", wie du es beschreibst, ist einfach zu erklären. Diese Hunde sind fremden Hunden und Menschen meist sehr reserviert gegenüber. Die Leute bekommen dann schnell den Eindruck, der Hund sei ängstlich. Dabei mag er sich nur nicht von jedem anfassen lassen. Sie suchen sich ihre Freunde sehr genau aus.
Ich finde das auch in Ordnung so, schließlich will ich mich ja auch nicht von jedem Wildfremden am Kopf betatschen lassen. :wink:

Ace
Danke. (von Tarzan)

LG
Vollmond

MephistaMF

Jap, ich habe einen kleinen Chinesen. In Live noch viiiieeeel schöner als auf Bildern. Meine absolute Traumhunderasse und diesen Wunsch habe ich mir erst nach vielen Jahren und viel Überlegung erfüllt.

Das ist Tarzan.
(Das Handtuch auf dem er sitzt ist nicht blutig, es ist ein altes Handtuch was früher zum Haare färben war. :wink: )

LG
Vollmond

Also ich kenne auch zwei Westi-Hündinnen die Buffy heißen! :shock:
Warum das nur???

Mein Chinese Crested heißt Tarzan und meine Border-Hündin Kimberly.

Ich weiß nicht inwiefern das typisch ist, ich glaube bei einem Chinese Crested ist gar nichts typisch.

Labbi-Mädels werde übrigens deshalb Emma genannt, weils da mal einen im Fernsehen gab, gell? :wink:

LG
Vollmond

Hallo Benmadu,

für die Ausstellung müssen Rüden zwei sichtlich normal entwickelte, völlig in den Hodensack abgestiegene Hoden aufweisen. Da das bei Kastraten nicht der Fall ist, glaube ich auch, dass man mit Kastraten nicht an einer Ausstellung teilnehmen darf.

LG
Vollmond

salli

Also ein Mischling kann genauso viele Krankheiten bekommen wie ein Rassehund. Warum sollte das nicht so sein?
Ein Preis von 800-1000 Euro ist für mich gerechtfertigt, wenn ich einen Top Welpen bekomme, der für Zucht, Show, Sport usw. geeignet ist, der von Anfang an top betreut wurde von seinem Züchter, dessen Eltern, Großeltern Urgroßeltern...ect. immer auf diverse Erbkrankheiten getestet wurden und der mir ein Leben lang Freude machen wird.
Natürlich kann das auch ein Mischling oder ein Hund aus dem Tierheim, aber das weiß ich vorher nicht. Bei einem Hund aus einer seriösen und sehr guten Zucht kann ich mich darauf verlassen.
Den Preis ist es mir dann auch wert.
Manche Leute geben so viel Geld aus für ihre Autos, Wohnungseinrichtigung, Kosmetik usw. aber an ihrem vierbeinigen Familienmitglied, welches 15 Jahre oder mehr mit ihnen leben soll, wollen sie dann sparen.
Bitte nicht falsch verstehen, auch Hunde aus dem Tierheim können sehr gute Begleiter sein, ich will nicht alles verallgemeinern, aber ein seriöser Züchter züchtet keine Hunde um Profit zu machen, sondern um die Rasse zu verbessern und weil er diese Hunde liebt und andere Menschen mit seiner bevorzugten Rasse glücklich machen möchte. Er achtet auf seine Hunde und die Gesundheit der Hunde, er hält sich an die Vorschriften die ihm sein Verband vorgibt und die Welpen werden von Anfang an regelmäßig vom Zuchtwart kontrolliert und überwacht. Das rechtfertigt für mich schon einen gewissen Kostenaufwand bei der Anschaffung.

Aber bitte nichts für Ungut, Salli! Ich wollte nur meine Meinung zu dem Thema schreiben. Ich finde Mischlinge genauso toll und finde es auch sehr gut wenn Menschen sich entscheiden, einen armen Hund aus dem Tierheim zu adoptieren.

Ich empfehle in diesem Fall allerdings auch auf einen Hund zu verzichten. Wenn man vorher schon weiß, dass man nicht so das Geld zur Verfügung hat, dann weiß man ja auch nicht ob man sich eventuell anfallende hohe Tierarztkosten leisten kann o.Ä.
So etwas kann immer passieren. Man wünscht es ja niemandem, aber Hunde müssen öfter mal zum Tierarzt, weil sie sich kleine oder große Verletzungen zuziehen. Eine OP kann auch mal schnell einige hundert Euro auf einmal verschlingen. Was ist dann, wenn man das Geld vielleicht nicht aufbringen kann?

LG
Vollmond