Beiträge von Tatuzita

    Jetzt klinke ich mich auch mal ein.
    Wenn dann irgendwann ein Hund ins Haus kommt hatte ich vor morgens zu barfen und abends Trofu.
    Jetzt les ich sehr oft das es anders herum gemacht wird, morgens trofu und abends barf.
    Hat das eine besondere Bewandnis oder ist das egal?

    Da ich mich ja nicht so mit Katzen auskenne, fand ich fast alle Katzen in der Folge waren fett, oder bis auf den tauben Kater.
    Ich fand auch die am Anfang sehr propper.
    Vielleicht leigt es daran das beide betonten das man die Katzen nur mit Leckerlis motivieren kann.

    Schon mal ganz lieb danke für die Antworten.
    Dann werd ich wohl in nächster Zeit mal daran feilen, genug Treads zur Leinenführigkeit gibts ja wenn probleme auftauchen ;)


    Zum Geschirr anziehen, mit zwei Größeren komme ich immer ganz gut klar, wenn sie nicht so hibbelig sind, dass Problem ist wenn 3-4 kleine Hunde in einem Zwinger sind.
    Naja Problem ist übertrieben aber es ist einfach etwas nervenaufreibend.
    Am anstrengensten waren bis jetzt ein Dreierpack, alle recht jung und aufdringlich und vorallem wollten alle an den Händen knabbern. Es ist echt verdammt schwierig nen Geschirr zu schließen oder umzulegen wenn man 1-2 schauzen auf den Händen hat.
    Und wer hats geklärt der den ich gerade anzog, hat einmal kurz in die richtung geschnappt und schon haben sie mich in ruhe gelassen.


    Vielleicht habt ihr noch nen Tipp für mich und den Puli-Mix Zerbel.
    Vor dem Tierheim befinden sich 3 Brücken über die Züge fahren, da müssen wir durch, sobald wir drunter sind fängt Zerbel an zu bellen und rumzurennen.
    Eine andere Gassigeherin meinte mal das wäre weil er so gerne seine Stimme wiederhallen hört.
    Dann, meine Theorie das er sein stresslevel selbst reguliert, läuft er hinter mich steckt seinen Kopf zwischen meine Beine und läuft so nen Stück weiter. Danach ist er immer ruhig und auch nicht mehr zappelig.
    Sobald wir unter den Brücken raus sind zieht er nicht, bellt nicht (ausser bei anderen Hunden) und ist insgesamt ein ruhiger Zeitgenosse.

    Also ich bekomme hier das Gefühl das die Barfer der Meinung sind wenn man Barft kann man nichts falsch machen.
    Und wer was falsch macht der barft nicht
    Wenn da aber wer ist der vielleicht sich nicht hundertprozentig informiert hat oder genau an die falschen Bücher und Leute geraten ist wird, doch auch von sich behaupten das er barft obwohl sein Hund vielleicht nicht von allem was abbekommt.
    Ich denk bei Barf sollte man auch unterscheiden ziwschen den "guten" Barfern und den "schlechten" genauso wie es die "guten" Trofu Fütterer gibt und die "schlechten"
    Kommt rüber was ich damit sagen wollte?

    Hallo ihr lieben,
    ich wollte euch mal was zum Thema Tierheimhunde fragen.
    Ich gehe zwar jetzt mittlerweile seit einem halben Jahr Gassi in unserem städtischen Tierheim,
    aber habe immer noch nicht raus was die beste art ist sich zu verhalten.


    Ich kam ins Tierheim mit überhaupt keiner Hundeerfahrung und auf meine Frage, ob man nicht irgendwie geschult werden sollte, meinte die Pflegerin das kommt mit der Zeit.
    Ja es funktioniert auch ganz gut, aber doch bin ich etwas neidisch auf die Gassigänger von anderen Tieheimen die Kurse besuchen und eventuell sogar das Tierheim einen Hundeschulanschluss hat.
    Ich bin mir halt recht unsicher was ich machen soll und will durch mein Verhalten nicht vielleicht sogar Fehlverhalten auslösen.
    Es gibt z.B. Feba, ein mittelgroßer Schäferhund-Mix, den ich wirklich gerne habe, aber er zieht wie ein Berserker und probiert Autos anzuspringen, wenn sie an ihm vorbeifahren. Was mich nicht davon abhält mit ihm zu laufen, aber es wäre schön wenn er das in dem Maße einschränken könnte, dass wenn Interessenten mit ihm gehen wollen, er sich nicht wie die Axt im Walde verhält.
    Ich bin nie sicher ob ich etwas dagegen unternehmen soll oder es lieber lasse, da ich im schnitt nur 3 Tage die woche da bin, wäre da ja keine Möglichkeit etwas konsequent durchzuziehen.
    Oder einfach wie man allgemein im Zwinger auf einen unbekannten Hund zugehen sollte. (Es geht nicht um aggressive oder total ängstliche Hunde sondern einfach Fremde)
    Oder auch was ich am besten tue wenn ich probiere einem Hund sein Geschirr anzuziehen, während seine Zwingerkollegen an mir hoch springen, mich ableckten etc.(letztens probierte sogar einer mir ein Loch in den Kopf zu buddeln)
    ich hoffe hier gibt es ein paar die ihre Erfahrungen mit mir teilen können.

    Kann mir jemand erklären wie die belüftung in den Sandrattenterrarien funktioniert.
    Ich hab mir das eben angeguckt und irgendwie finde ich keine Möglichkeit.
    Glasschiebetür bis oben hin und sonst Spanplattenkasten.
    Und soll man Nagetiere nicht eigentlich auf Sichthöhe halten?