Beiträge von hihuha

    was anderes hat der Trainer auch nicht geraten ;)[/quote]


    Jop, bin bisschen auf andere kommentare eingegangen.
    Is zwar ne kurze beschreibung von der Arbeit des Trainers, aber ich könnt mir vorstellen dass ich seine Arbeit mögen würde.


    und...


    weißt grad nicht wer das geschrieben hat, aber mein Hund weiß das ich was drauf habe..., jo er ist schneller, aber in den bergen, oder an Kliffs, da merkt er dass ich mehr drauf hab!!! außerdem bring ich haufenweise Futter ran!:) is doch was


    "Ganz einfach: ohne Hund! Wenn der Hund dabei ist (oder mehrere), dann wird gassigegangen, und das ist zum Vergnügen des Hundes da, nicht zu meiner Terminverfolgung."
    --> mach ich nicht so, is fast überall dabei...Bin im Sommer auf ner Alp und sonst sehr viel unterwegs, und Gassigehen ist finde ich nicht nur Spaß für Hunde, und ich weiß, dass meiner es dankt eine wichtige Aufgabe zu haben!
    Alles andere ist das mittlerweile eingebürgerte mitteleuropäische denken..

    Wenn die Methode funktioniert dann is das ja wunderbar!
    Und naja schmerzen, gaub ich mal eher nicht, hunde, vorallem in der größe sind ja sehr robust-->sieht man ja wenn man Hunden beim spielen zusieht!
    Das mit dem nicht schnüffeln kenne ich nicht! Keine Ahnung was das genau bringen soll, aber is vermutlich auch Hundabhängig. Bei nem Herdenschutz oder Wachhund würd ich das nicht machen.
    Ich orientiere mich bei der Hundehaltung auch an der Natur und es klappt sehr gut.
    Von dem her, wenn du ein gutes Gefühl damit hast, mach weiter. Du musst ja nicht alles übernehmen.


    An der Leine hat der Hund sich an den Menschen zu Halten, da wird nicht stehengeblieben weil der kleine schnüffeln will oder markieren will oder sonstwas.
    Er kann ja schnüffeln wenn er von der Leine ab ist.....

    super vielen dank.
    jo das weiß ich, geb ihm ja auch keine schuld:)
    werd ich bald mal ne schleppleine kaufen.
    Hat sie ihn dann gerufen, nachdem er einma gebellt hat oder auch noch wenn er schon öfters gebellt hat?
    Weil er soll ja lernen nur 1 mal anzuschlagen.
    Meinste das kriegt man auch eben ohne Zaun hin?
    Danke für den Tipp, kann ich gut gebrauchen!

    Vielen Dank schonmal.
    Mit dem Kommando und dass er dann ruhig ist kann ich mir bei meinem auch Vorstellen, wufft dann halt leise weiter.
    Das klappt halt hinterm Zaun. Da hat er seine Grenze.
    Aber bin viel mit Wohnmobil unterwegs. Da kann es schonmal passieren, dass er 200 Meter das Feld runterläuft weil ihm dieser eine Typ komisch vorkommt und der wird dann angebellt. Das geht halt einfach nicht.
    Bei solchen Situationen weiß ich nicht was ich machen kann, außer ihn immer an die Kette zu hängen:(
    Ich würde halt das Verbellen mit einem Kommando gerne ins Wachen umleiten. Er soll ja aufpassen. Aber nicht 100 oder 200 Meter entfernt!

    Hallo zusammen,
    Mein Lobo(türkischer Straßenhund) ist ein Beschützer --> Anatolischer Hirtenhund. Somit verbellt er natürlich gerne(HSH).
    Da es einfach nicht möglich ist, alles was ihm komisch vorkommt zu verbellen, muss ich es ihm verbieten.
    Unsere Beziehung ist wunderbar, er ist erzogen, aber natürlich kann ich ihm diesen Trieb nicht abtrainieren und will es ja auch nicht.
    Es ist ja bekannt, dass man mehr erreicht wenn man Dinge nicht verbietet sondern umlenkt.
    Mein Utopia wäre er, wenn er etwas/jemanden verbellt, dass ich ihm fürs Melden mit einem Kommando danke und er dann zu mir kommt und mir das Wachen überlässt.--> er kann ja trotzdem weitergrummeln während er neben mir sitzt/steht.
    Hoffe ich konnts verständlich rüberbringen.
    Hat da jemand einen Tipp oder Ideen was man machen könnte um mit meinem Problemchen umzugehen?
    Gruß hihuha