Beiträge von Suse2010

    Oh da wünsch ich euch ganz viel Glück für das Treffen mit der Dackeldame.
    Wir haben unseren Zweithund bekommen als unsers 1 1/2 Jahre war, bei dem Zweithund haben wir uns für eine 4 Jahre alte Hündin auch aus dem Tierschutz entschieden, die passen super zusammen.


    Also nochmal viel Glück und bitte berichten!

    sehr passendes Thema, meine eine Hündin hatte früher nie Probleme mit dem Autofahren, war total entspannt und hat geschlafen, jetzt haben wir ein neues Auto und bei ihr geht die Panik los, es ist nichts passiert, das neue Auto kam, wir wollten einsteigen, nix da, wie ausgewechselt.
    Dann haben wir geübt mit Spielzeug, Leckerchen, Rein-raus springen, vor dem Gassi gehen einmal rein und Motor an, nix zu machen, sie hasst das Auto.
    Sobald losgefahren wird ist sie total gestresst, frisst nichts mehr.
    Hab mich schon mit auf die rückbank gesetzt, sie angeschnallt, abgeschnallt, Kofferraum, nichts geht.
    Es ist echt verflixt. Dachte dann es liegt am Auto, haben dann einen Kleinwagen von einer Freundin ausgeliehen, da das gleiche Thema.
    Ich verfolge also gespannt, Lösung habe ich leider keine...

    Hätte ich genauso gemacht.
    Leider gibt es auch viele Besizter die ihren Hund nicht zurückrufen, ihn dir sogar hinterher laufen lassen, wenn du aus dem Weg gehst und die dann jedesmal in meine Hunde reinknallen.
    Folge ist, das meine Kleine (okay 15 Kilo nicht ganz klein, aber auch eben kein Schäferhund, Boxer o.ä.) absolut gar nicht auf Fremdhundekontakt mehr steht. Leider wurden wir nämlich 2 mal (beide) gebissen.
    Ich versuche schon diese Gebiete zu meiden und wir trainieren Fremdhundekontakt in der Hundeschule, aber erst letzte Woche kam mir wieder ein "netter" Hundebesitzer entgegen, der meinte seine 2 Schäferhunde könnten doch mal mit meinen Spielen. Ich ruf noch entgegen er soll doch bitte seine Hunde anleinen, eine meiner Hündinnen hat Angst, aber nein, zack, beide auf sie los, ich dazwischen, jetzt heisst es wieder von vorne anfangen mit dem Training.... :gott:


    ganz klasse natürlich die Hunde von denen weit und breit kein Besitzer zu sehen ist, wie in deinem Falle, kenn ich auch, kann ich mich jedesmal drüber aufregen und mache auch wie du einen grossen Bogen.

    Nicht eine einzige Sekunde.


    Und meine Kleine war eine totale Katastrophe inklusive ich mach den Total Sturkopf, geh nicht an der Leine, plündere den Müll, fress eine Büroklammer, zerstören alle Schuhe die hier rumstehen (obwohl mein Mann unterstellt mir das hätte ich ihr extra beigebracht, weil ich es hasse, wenn die Schuhe im Flur rumstehen, das bleibt Lulu und mein geheimnis :lol: ), Besuch war nicht sicher vor ihr, Spielen wurde eingefordert etc.
    die Liste kann noch munter weitergehen.
    Und ganz ehrlich und aus dem tiefsten Inneren meines Herzens, nicht eine einzige Sekunde.


    Und als Dank dafür habe ich mit viel Geduld und Nerven jetzt einen wirklich unglaublich tollen Hund, der brav an der Leine geht, tricks kann, Fährten sucht, Superbrav sogar mal 6 Stunden zu Hause bleiben kann, mit mir jeden Tag Stundenlang in Wald und Garten unterwegs ist, zwar durch den Garten tobt, wenn Besuch kommt aber niemanden anspringt und Abends brav an meiner Seite liegt.


    Bei unserem ersten Tag in der Hundeschule waren wir beide ein absolute Katastrophe. 5 Monate später fragte mich eine Hundebesizterin die auch gerade mit ihrem Junghund zu kämpfen hatte was das denn für ein toller Hund sei, sie wäre so lieb, da mussten meine Trainerin und ich nur lachen und uns an den ersten Tag erinnern.... Ein Podenco ist das, an dem ich niemals gezweifelt habe, auch wenn es bestimmt kein leichter Weg war.


    Halte durch, am Ende wirst du dich freuen...

    Kann natürlich auch durch die Chemikalien in den Zwingern verursacht sein, die sind ziemlich stark und ich denke auch nicht immer gut verträglich für Hunde. Wenn sie dann angefangen hat ihre Pfoten zu lecken wird es natürlich immer schlimmer, würde diesbezüglich nochmal den Tierarzt fragen.


    Kann natürlich auch Stress sein, von dem was sie durchlebt hat, Tötungsstationen sind immer etwas traumatisches für Hunde, vielleicht hält sie das innerlich fest und ihr einziges Ventil ist das Pfoten lecken.
    Würde mal beim Heilpraktiker fragen ob man etwas gegen Stress machen können und eventuell Akuporessur.


    Hatte bei meiner einen Hündin auch das Problem, aber nicht so extrem, ist aber alles weg jetzt.

    :tropf:
    ich kenn das leider auch, allerdings muss ich mir eher das "kleine blinde chica du gehörst hintern den Herd und deine Podencos an die Kette" anhören. Und das gar nicht mal von der Generation 70+...


    besonders schlimm, wenn dir dann noch wer den Weg versperrt oder der ach so tolle Rassehund, der ja wohlgemerkt unter Haustier fällt deinen umrüpeln darf, wer stellt sich da denn so an, kleines Mädchen.
    Es gibt Menschen für die gibt es nicht viele Worte.


    Manches Mal bin ich da schon schlagfertig, andere Male muss ich mir echt die Tränen verkneifen.

    Mein absolutes Traumrudel:


    1. Podenco Orito (bereits vorhanden)
    2. Podenco Ibizenco (bereits vorhanden)
    3. Podenco Andaluz


    + 2-3 weitere Podencos
    (wenn mehr Zeit vorhanden ist)


    das wäre der absolute Traum :jump2: :heart:


    Platz genug ist zum Glück schon vorhanden.