ZitatNaja, das finde ich jetzt auch nicht so arg verwunderlich.. ^^
Zugegebenermassen nicht, nein.
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Neues Benutzerkonto erstellenZitatNaja, das finde ich jetzt auch nicht so arg verwunderlich.. ^^
Zugegebenermassen nicht, nein.
Unsere Charlotte (Labrador-Bernersennen-Irgendwas) ward mehrmals als Labrador-Rottweiler identifiziert. http://instagram.com/p/lfHP--RJ-j/
Wir streichen dann wohl mal die Ukraine von der Länderliste. Für Tipps sind wir allerdings immer noch dankbar.
Guten Tag
War jemand von euch vor nicht all zu langer Zeit mit Hund in Osteuropa und mehr (Ungarn, Rumänien, Ukraine, Blugarien, Balkanstaaten, Griechenland, Türkei) unterwegs und wäre bereit einige spezifisch Fragen zu beantworten? Hervorragend wäre es natürlich, auch von anderen Reiseerfahrenen (mehrere Monate) zu hören.
Wie habt ihr des mit dem Gesundheitszeugnis gemacht, wenn ihr länger als nur die zwei Wochen unterwegs wart, die die Papiere alt sein dürfen?
Seht ihr länderspezifische (siehe oben) Schwierigkeiten bezüglich des Vierbeiners?
Worauf sollten wir unbedingt achten?
Danke!
Hallo
Ich werde hier, in der Hoffnung darauf, hier Freude und Pipipfützenleid teilen zu können, öfter mitlesen. Wir (Familie, 2 Kinder) haben seit einigen Wochen einen Labrador-Bernersennen-Welpen (weiblich, 11 Wochen) bei uns, der uns viel Freude bereitet. Sie ist sehr gelehrig und, die üblichen Überdrehminuten abgerechnet, gewillt, uns zu gehorchen. Ich freue mich aufs Mitlesen.
@KunfFuPanda
Danke auch für deine Antwort!
Zum Glück haben sich die meisten Anliegen, die ich vor einigen Tagen hier mit der Bitte um Rat einstellte, schon erstaunlich abgeschwächt.
Charlotte beisst uns zwar noch ab und zu, aber nie mehr in dieser Intensität und Häufigkeit.
Sie ist quasi stubenrein, d.h. pinkelt allerhöchstens einmal im Tag noch in die Wohnung.
Auch ihre Verdauung hat sich reguliert.
Sehr erstaunlich ist ja, wie schnell die Welpen lernen!
Aber... Und dies würde ich gerne weiter in die offene Runde stellen:
Zu Punkt 4 (Tochter) wäre ich nach wie vor um Erfahrungswerte dankbar!
datKleene Vielen Dank für deine Antwort. Aufgrund möglicher Verdauungsgeschichten befindet sich mein Partner in dem Moment beim Tierarzt, vielleicht wurde der Welpe ja nicht gut genug entwurmt oder Ähnliches...
Dready Wir haben das Futter schonumgestellt, denn das Futter, das wir vom Bauern, bei dem der Welpe vorher gelebt hat, mitbekommen haben, war alles andere als hochwertig. Vielleicht muss sich sein Magen auch einfach noch an die Anteile des neuen Futters gewöhnen...
Wir erden uns mehr Kausachen besorgen müssen, damit sie die Beisserei ausreichend ausleben kann.
Vielen dank auch für die kindbezogenen Anregungen!
Kieselchen, Danke für deine Antwort!
Nassi Das klingt gut! Ich werde das Zeug bei nächster Gelegenheit besorgen, hoffentlich ist es auch in der Schweiz unkompliziert erhältlich. Merci!
ZitatHallo,
zu 1. vielleicht solltet ihr dann mal versuchen nicht ganz so wuselig zu erwachen, wenn du denkst das es evtl da dran liegt
zu 2. meiner hat am anfang auch sehr oft gekackt, hat sich dann aber mit der Zeit gelegt. Jetzt kackt er nur noch 2x am Tag, erst ist aber schon 11/2
zu 3. viel Geduld, das wird mit der Beißhemmung besser, sobald die Milchzähne ausgefallen sind
zu 4. kann ich nicht viel sagen
Vielen Dank für deine Antwort.
1. wir erwachen nicht sonderlich wuselig, aber sie freut sich eben über alle Masse, uns wieder wach zu sehen. Das Problem ist ja such gar nicht, DASS sie pinkelt, daran arbeiten wir schon, sondern ich fragte nach Tipps für Reinigungsarten und -mittel.
2. OK, dann gilt es eben zu warten...
3. Mhm, wie gedacht, hilft nur Geduld.
Merci!
Guten Tag, seit einer Woche nun, lebt Charlotte, ein Bernersennen-Labrador-Mischling (9 Wochen alt), nun bei uns daheim und bereits (oder gerade?) jetzt, stellen sich Nina erste Fragen, die wir hier gerne an erfahrene Hundehalter stellen würden.
1. Der Welpe pinkelte/kackte (Meist nur in den frühen Vormittagsstunden, wir nehmen an, dass ihn unser Ewachen als Familie und der Wuselbeginn noch etwas (freudig) aufregt...), trotz sofortigem in den Garten Bringen bei kleinsten erkannten Anzeichen, schon sehr oft irgendwo hin. Was empfehlen die Erfahrenen zur Reinigung?
2. Der Welpe kackt bei JEDEM Gartengang, oder versucht es zumindest ausgiebig. Können wir davon ausgehen, dass die Gründe dafür noch in der Umstellunsaufregung zu suchen sind, oder sollten wir an eine Futterumstellung denken?
3. Ich glaube die Antwort auf diese Frage schon zu kennen, aber sie zu stellen kann nicht schaden: Was können wir außer Geduld, Aufmerksamkeitsentzug (und kurzem Aufschrei) und Welpenschulbesuch noch für Charlottes Beisshemmungsentwicklung tun?
4. Diese Frage betrifft eher unsere ältere Tochter (vier Jahre): Sie schränkt sich, bedingt durch ihre Angst vor Tieren, im Alltag durch mit dem Welpen sehr ein, bewegt sich fast nur in erhöhter, für den. Welpen unerreichbarer Position, durch den Raum (außer Charlotte schläft), spielt fast nur noch bei geschlossenem Zimmernd scheint insgesamt nicht sehr glücklich mit der Situation. Ich kann sie verstehen, der Welpe ist ebendann Baby, noch sehr ungetüm, beißt (quasi ununterbrochen), springt hoch und bellt. Trotzdem lässt sie sich immer wieder darauf ein, beim Futtergeben zu helfen, ihn in seinen Ruhephasen zu bürsten oder uns auf der Runde draußen zu begleiten. Hat jemand ähnliche Situationen erlebt und kann Ratschläge geben?
5. Hier ist La Charlotte zu sehen: http://instagram.com/p/i3p0_3xJ8u/
Ich danke im Voraus!