Beiträge von Breezergirl

    @Maulschlaufe, wir haben sie nicht sehr feste.. Auch seinen Lieblingsball bekommt er noch rein, hecheln und trinken ist kein Problem.. Er bekommt ihn nur nicht so weit auf, dass er richtig zubeißen kann, aber er beißt auch nicht.. Den anderen Hund zumindest nicht.. Grml, ihr habt recht, ein 2. Maulkorb ist bestimmt nicht verkehrt.. Oh man, ich will das alles nicht...

    Sukiko, danke dir, ja Trainer muss absolut her.. Hab auch schon dran gedacht dass die Krankengeschichte da irgendwo mit rein fällt.. Und nein, ungefährlich ist's gewiss nicht, mein Mann wurde vom Großen schon böse gebissen bei einer Trennung... :(
    Der Grosse erhält täglich Schmerzmittel, hoffe doch er verbindet da aktuell nichts negatives mit dem Kleinen..


    Eigentlich ist die Rangordnung klar, der Kleine achtet sehr Auf den Großen, überholt nicht, fast nicht, bissl rüpelig ist er manchmal vll schon aber es ist klar wer Chef ist..


    Der Größe gehts auch immer von jetzt auf gleich meist ohne ersichtlichen Grund auf den Kleinen, zB wenn sie einfach nur nebeneinander draußen stehen oder so..


    Kastration ist keine Lösung, das ist mir bewusst, aber vll könnte es uns ein wenig helfen, eine OP überlebt der Alte nicht mehr, der Chip wäre dann also wenn dann unsere Wahl.. Und überhaupt, ich tu alles dafür um meine lieben und verträglichen Hunde wieder zu bekommen. Es ist furchtbar zu sehen und generell furchtbar denn ich bekomme sie nicht auseinander alleine, nur mit Stuhl , Besen, Leiter oder so nach Ewigkeiten..


    snoopy, grade auch entdeckt - wie läuft es?

    snoopy, bin grad über deinen Thread gestolpert! Nach dem ersten Beitrag dachte ich, Hey,hört sich nach meinen Jungs an.. Nur dass es hier irgendwie noch ein wenig schlimmer mittlerweile ist... Gechipt hattet ihr den Älteren und Dominanteren, dein "Bevorzugter" quasi.... Richtig? Findest du denn auch das hat was unterstützend gebracht?

    Nun mache ich doch mal nen eigenen Thread auf!


    Zu uns, wir haben 2 Dobermannrüden, 6 und 2,5 Jahre..
    Letzten Sommer fing der Grosse an den Kleinen "extrem" und übertrieben zurechtzuweisen, er hat zwar nie gebissen, aber dafür auch bei Unterwerfung nicht so recht aufgehört.


    Daraufhin haben wir den Kleinen chipen lassen um zu gucken ob es sich verbessert, was ein wenig auch klappte..


    Nun ist es raus seit Spätsommer und alles war anfangs gut.. Im Dezember hatte der Große einen fiesen Bandscheibenvorfall neben ein paar anderen Baustellen. Jetzt ist das Aggressionsverhalten seitens des Großens ganz furchtbar geworden! Ihm geht es täglich besser und er kann auch schon wieder deutlich besser laufen..


    Der Kleine ist soo lieb und nett, aber der Große geht täglich mehrmals auf ihn drauf, das Ende vom Lied war, dass wir dem Großen aus Sicherheitsgründen eine Maulschlaufe verpasst haben und dem Kleinen dann nachdem er den Großen getackert hat auch. Irgendwie konnte der Kleine das Ding dann lösen und kennt die Schwachstelle des Großen, somit kam es zum Festbeißen und nem wirklich fiesem Loch im Ohr. Fazit, der Kleine läuft jetzt mit Gitterkorb und der Größe mit Maulschlaufe - gefällt mir so gar nicht! Zwar klönnen sie sich so nicht verletzen, aber dennoch bringt mir das hier keine Ruhe rein. Ich trenne sie nun fast immer, denn ich habe noch 2 kleine Kinder und mittlerweile wohl auch etwas Angst.


    Was mache ich denn da nun?


    Nächsten Di haben wir ein Termin beim Verhaltensprofi, mal gucken was der sagt.. Was meint ihr, überlege den Großen nen Kastrationschip einsetzen zu lassen, allerdings hab ich hier viel von darauf folgendem Aggressionsverhalten gelesen, das würde es ja dann nur verschlimmern.. :/ AHHHHHHH, möchte doch einfach nur mit meinen Wauwis entspannt zusammenleben, ging doch auch immer bisher..


    Achso, ich bilde mir ein, dass meine erneute Schwangerschaft das Verhalten noch verstärkt hat!


    Doof, hat jemand ähnliche Probleme oder Ähnliches durch mit seinen Hunden?


    Hoffe auf ev. Ideen und Hilfe eurerseits!


    Glg Breeze

    Aaaalso, wir haben 2 Dobis, und was besseres kann es für uns persönlich nicht geben!


    Wir haben 2 kleine Kinder, 1 und 3 und es sind wirklich perfekte Familienhunde.. Sooo lieb zu den Kindern, ich glaub die könnten fast alles mit ihnen machen, auch wenn wir hier na klar feste Regeln haben und gut aufpassen!


    Super gute Wachhunde, lassen auf den Hof bestimmt keinen rauf den sie nicht kennen...


    Unterscheiden tun sie sich aber schon deutlich irgendwie, der Große ist wesentlich sportlicher, möchte mehr laufen, Ball spielen, Fährten lesen und Fahrrad fahren oder schwimmen..


    Nummer 2 ist mehr n Kater, ein Plätzchen vorm Ofen, vieeeel Futter, und einfach nur faulenzen, ..



    Aaaber beide lassen Frauchen und die Kinder nie aus den Augen, und wenn was komisch wird dann passen sie sehr gut auf und geben "Bescheid"!


    Ich kann mir jedoch auch gut vorstellen das ein Dobermann nicht unbedingt als Ersthund optimal ist..
    IdR sagt man ja, dass der Dobermann sich seine Freunde selber aussucht! Und das würde ich unterschreiben, ganz nach dem Motto nur angucken und bitte nicht anfassen stapfen meine beiden durch die Gegend.. Sie müssen mit neuen Leuten oftmals erst warm werden, entweder mögen sie die oder nicht!


    Einmal ihr Vertrauen gewonnen, ein Partner fürs Leben... <3

    Hi Raphaela,


    Danke für deine Antwort!


    Oha, heißt das bei zu starker Spondylose ist eine OP eher nicht lohnenswert...?


    Wie gut/schlecht konnte dein 1. laufen mit seinen 7-9 Jahren? So schlimm wie bei uns? Mir tut es im Herzen weh ihn so zu sehen, er will so sehr aber kann nicht! :(


    Wobbler, gut zu wissen, mache mich da mal schlau..


    Danke dir vielmals!

    Hallo zusammen!


    Unser Dobi hat Verdacht auf Cauda Equina, und jetzt möchte ich mich natürlich bestmöglich darüber informieren!
    Hat jemand Erfahrungen damit gemacht? Wie fing es an, wann erkannt, wie behandelt, Kosten, Kostenübernahme Versicherung, Ablauf der Behandlung, wie ging's weiter, Physio??


    Ob man, soooo viele Fragen! Freue mich über jeden einzelnen der was dazu sagen kann!


    Bei uns ging es im Nachhinein mi einem Ticken der Hinterhand los, Mitte Dezember als ich natürlich für eine Woche nicht da war wurde es plötzlich ganz schlimm.. Wir dachten dann anfangs, das er sich vertreten hat oder so.. Da es aber nicht besser wurde, dolle Schmerzen hatte und kaum bis gar nicht laufen wollte ging es zum Tierarzt. Mit den Schmerztabletten lief er zumindest wieder besser, aber nur was die Schmerzen betraf.


    Nachdem wir dann röntgen haben lassen war klar, Spondylose.. Daher auch die Schmerzen, so ausgeprägt, dass wir da nicht dran operieren lassen würden, weil die ganze Wirbelsäule betroffen war.. Nun wurde das Gangbild täglich schlechter, er wurde wackeliger und kippte manchmal sogar um, länger als 10 min konnte er nicht mehr laufen usw


    Nun angeln wir uns irgendwie bis nächsten Freitag mit den Tabletten, kein Spielen und hüpfen, und nach 10 min auf den Beinen sieht man erste Lähmungserscheinungen deutlicher.. Armer Pupsi!!! Der Termin in der Klinik mit MRT wird dann genaueres bringen.. Schmerzmittel sollen wir vorher absetzen damit sie ein Gesamtbild bekommen..


    Oh man, wie oft doch das Thema "einschläfern lassen" hochkommt ist unglaublich!!! Natürlich nicht jetzt, nicht bei einem 5 Jährigen, nicht bei meinem Liebling, und überhaupt niemals... :( Irgendwann jedoch kommt der Punkt andem ich mich damit befassen muss, wenn es vll nicht mehr geht und das Leben nicht mehr lebenswert ist.. Doch darüber versuche ich jetzt erstmal nicht weiter nachzudenken, treibt ja nur unnötig Tränen in die Augen..


    So, also her mit Erfahrungen, Tipps und Tricks, bin echt dankbar über alles!


    Viele Grüße Tina mit Barnabas

    Ich hab mich jetzt mal durchgelesen, oh man Yoshi hat wohl auch das volle Programm.. :/


    Hast du ihn jetzt eh Spondylose operieren lassen oder wegen dem BS-Vorfall? Hört sich nach letzterem an.. Heißt das an der Spondylose wird bei euch nichts weiter "behandelt"? Also Physio und mehr nicht? Wie Fussfit war er vor der OP noch? Ähnlich schlecht wie hier? Wäre der BS-Vorfall nicht dazu gekommen, hätten die Ärzte von "einschläfern" gesprochen, hab ich das richtig verstanden?


    Oh man, warum gibt das sowas nur!? Es erwischt immer mich.. :/


    Lg Tina

    Hey hey,
    Hört sich nach einem positiven Ausgang an! Das freut mich sehr!


    Mein Stinker hat gestern auch die Diagnose bekommen.. :(
    Leider ist fast die ganze Wirbelsäule betroffen, Ohne Schnerzmittel geht es auch schon seit ca 2 Wochen nicht mehr, zum heulen.. Nächste Woche gehts dann noch mal in die Klinik um zu beschnarchen ob es Möglichkeiten für eine Behandlung gibt.. Op denke ich fällt aufgrund der Schwere raus..


    Zu unseren Eckdaten, Barni ist ein 5-jähriger Dobi..


    Das schlimme für mich ist, kein Spielen mehr (dabei sind Bälle sein Leben..), kein Fahrradfahren oder joggen mehr, max 10 Min an der Leine - also quasi keine Spaziergänge mehr... :(
    Hab's letzten versucht, nach 10 min lief er so schlecht, ging gar nicht..


    Was mache ich denn jetzt nur!?!?


    Gibt es hier Hunde mit ähnlich schlechtem Zustand??