Beiträge von PerroDeCalle

    Ich kenn das mit den Hundeschuhen bei sehr empfindlichen Hunden oder wenn zB lange Strecken mit dem Rad gefahren werden.


    Wegen der Hitze käme ich da nicht drauf :???: wie @Nutshell schon schreib kleine Minirunden, dafür öfter ist glaube eine gute Lösung.
    Wir wohnen auch in der Stadt und ich gehe dann immer auf der "Schattenseite" um den Block und nicht in der prallen Sonne.


    Vielleicht kannst du, wenn es dich so sehr verunsichert dem Hund auch ein feuchtes kühles Handtuch vor und nach dem Gassi gehen an die Pfoten packen? Sollte nicht eiskalt sein und auch nicht zu lange und nicht, wenn der Hund schon "erhitzt" ist. Dürfte bei einer 10 min Löserunde i.d.R. nicht passieren, aber deshalb eben kein zu kaltes Wasser und langsam an den Beinen zu den Pfoten hinarbeiten.

    Ui, so ein Problem hatte ich damals auch. Mir wurde abgeraten den zweiten Hund Elmo zu nennen, weil es mit Diego doch dann zu Verwirrungen kommen könnte. Gut, bis jetzt habe ich da keine Verwirrung bemerken können.


    Was mich da allerdings interessiert ist, wie kann es einen Hund verwirren, wenn Namen ähnlich klingen wenn er gleichzeitig fähig dazu ist das leisteste und entfernteste Pfeifen einer bekannten Person zu hören und unser Autogeräusch von dem unserer Nachbarn zu unterscheiden? Zeigt sich ja durch die Reaktion darauf...


    Ist das beim Namen aussprechen dann was anderes, obwohl die so ein feines Gehör haben?

    @persica Feindbild großer schwarzer Hund kommt mir seeeehr bekannt vor :lol:


    Heute haben irgendwie alle Hunde verrückt gespielt. Auf der Gassistrecke war alle naselang eine Klopperei :flucht: liegt vielleicht am Wetter...


    Diego hat die ganzen Hundehorden und Prügelein ohne murren und knurren im Fuß passiert und Elmo genauso.


    Irgendwann kam eine HH deren Hund an einer Massenschlägerei (ja ehrlich :D ) beteiligt war zu uns und fand das ganz unglaublich toll wie unsere Wauzels da ganz lässig dran vorbei sind :herzen1:


    Jaja...wenn das nur immer so wäre :roll:

    Leinenruck geht gar nicht und auch das hinwerfen nicht. Selbst wenn es jetzt ein größerer Hund wäre ist das keine Option finde ich. Ablenken scheint ja nicht zu helfen, da du es versuchst wenn er schon kläfft? Oder auch vorher? Ansich ist Ablenken aber sowieso nicht die ideale Lösung.


    ich würde ihn mit der Schlepp sichern im Freilauf (damit er gar nicht so nah ran kommt) wobei wir eben schon beim Punkt wären.


    Wie sieht es mit Zeigen und Benennen aus? Kennst du den Abstand bei dem er bei Hundesichtung noch nicht kläfft und noch ansprechbar ist? Da würde ich ansetzen und es mit diesem Lösungsansatz probieren.


    Bei Diego hab ich das zwar nicht gemacht (würde ich aber falls ich einen Hund mit so einem problem hätte beim nächstenmal machen) sondern hab auch mit Abstand gearbeitet und bei Anzeichen seines hysterischen Kläffwahns umgekehrt, ihn wieder auf mich gelenkt und viel mit dem Kommando "Schau" gearbeitet. So, dass er jetzt neben mir bleibt oder auch sitzt selbst wenn ein Hund passiert und ich seine Aufmerksamkeit habe. Das ist die Alternative zum Gekläffe für ihn, mich anschauen und sich hinsetzen oder bei Fuß bleiben und dafür Leckerli kassieren. Scheint ihm besser zu Gefallen als sich selbst zu stressen.


    Für Zeigen und Bennen gibt es hier glaube ich auch eine Anleitung =)


    Wurde schon genannt war zu langsam :lol:

    Ich sehe das ähnlich. Er scheint mit Kontakt zu Artgenossen nicht klarzukommen. Wenn die einzigen Verhaltensweisen bei ihm aufreiten, unterwerfen und winseln und verstecken sind ist für ihn der Kontakt Stress.



    Klar wäre es schön wenn er spielen könnte oder würde. Tut er aber nicht. Das wird sicher seine Gründe in Unsicherheiten und Sozialisationsproblemen haben...
    Ich würde dem Hund nun erstmal Sicherheit und Spaß bei euch vermitteln. Sein Selbstbewusstsein durch kleine Übungen stärken, ihn schützen und ihn vorallem nicht in Situationen zwingen in denen er sich nicht wohlfühlt.



    Stärkt ihm gebt ihm Sicherheit. Falls möglich könntet ihr nach der Reise nach passenden (!) Gassi oder Platzbekanntschaften suchen. Also ohne Kläffer, keine Gruppe (die scheint ihn ja auch zu verunsichern) und keine Hunde die er besteigen will. Zwingt ihn nicht, zeigt er Stress dann abbrechen. Bis dahin solltet ihr halt mit dem Hund agieren sprich eben Übungen, Gehorsam und vorallem Spaß und Sicherheit. Da er nunmal nicht mit anderen Hunden interagiert seid ihr seine Bezugspartner.



    Ich denke mit einem guten "Selbstbewusstsein" und einer konstanten Sicherheit (euch) auf die er sich verlassen kann, könnte er mutiger werden mit anderen Hunden und zaghafte Versuche starten. Bis dahin zwingt ihn nicht in Situationen in denen er gestresst ist, blockt die anderen Hunde wenn sie zu aufdringlich sind und findet es nicht allzu "Schade" dass er nicht wie die anderen Hunde spielen kann. Es ist ja noch Zeit

    @Ellen2014


    Meine Beiden haben sich auch einmal richtig heftigst gefetzt. Da war ich dabei, hab denen eine laute Ansage gemacht und sie haben es sofort gelassen und sich nach 2 Minuten wieder gegenseitig geputzt und gekuschelt. Das ist auch schon etwas her und war bisher nur einmalig.
    Würde das regelmäßig vorkommen...darüber hab ich noch gar nicht nachgedacht. Haben die beiden nach der Klopperei auch genau beobachtet, ob sich am Verhalten etwas geändert hat, aber es war wie vorher. :ka: Ich denke ich würde die Hunde beim alleine sein dann trennen, aber normalerweise sollte bei häufigeren Auseinandersetzungen dieser Art der Grund zu erkennen sein und man könnte da ansetzen. Ob es nun Ressourcenverteidigung ist oder die Ruhezone, die der andere nicht beachtet etc.

    eigentlich ging es nicht darum dass jeder dann den Hund antatschen kann und soll? Das wäre natürlich für den Hund stress und Quälerei. Steht doch außer Frage. Ging eher um Sicherheit der Kinder ( denen man ja auch nicht immer trauen kann) und darum den Hund ggf zu sich oder an einen ruhigen sicheren Platz zu bringen ohne tam tam. Natürlich muss an der Bindung gearbeitet werden natürlich sollen und dürfen solche Situationen für hund und mensch nicht nochmal entstehen. .. ich denke da wäre es jetzt angebracht mit dem Tierchen Bindung und vertrauen aufzubauen durch kleine Übungen viel belohnen und Vorallem klein mit wenig Erwartung ranzugehen. Nicht überfordern usw und wenn das heißt der Hund kommt ersma nicht mit zum Stall und wenn dann nur gesichert und mit einem Ruheplatz dann ist das halt so. So ein Hund braucht nunmal Zeit und Geduld. Das kostet nerven und ist nicht immer aufbauend. Ist halt die frage wie und ob man die Zeit und Geduld für so eine Aufgabe hat...

    wäre es möglich ihn mit einem Maulkorb zu sichern und eine Schlepp (falls das am Stall geht) oder eine kurze hausleine dran zu lassen? Dann machen Kinder doch zumindest erst mal sowieso einen Bogen und alle sind zumindest ers mal sicher. Ändert zwar nichts an dem verhalten und Problem Ansich aber da ist dann auch die Frage wieviel Arbeit an vertrauen und Bindung in den Hund investierst werden kann soll muss nach so einer Aktion. Ansonsten zusätzlich zum MK natürlich dran arbeiten die Ursachen herausfinden usw. Doofe Geschichte :/ ich wüsste gar nicht was ich in so einer Situation machen würde von daher pranger ich das auf den Boden drücken nicht an. Ist ja auch hier keine alltägliche Erziehungsmethode sondern ein Ausnahmefall indem man nunmal nicht immer nach Buch handelt...ich hoffe dem Arm geht es bald besser und dass ihr dem hundi noch eine Chance gebt :)

    An der Leine brauche ich auch keinen anderen Hund an die Beiden ranlassen...wäre etwas holprig mit einem Hund der aus Unsicherheit rumstänkert und einem der sich vor Freude kaum einkriegt. Also Bogen drum.


    An der Leine gehen beide einzeln Top..zusammen allerdings :ugly: sie KÖNNEN und es klappt auch temporär. Solange eine Wand vorhanden ist, kleben da beide wegen ihren merkwürdigen Neurosen eh dran und dann gibts Entenmarsch oder je nachdem Überholchaos...aber bei weitem ist es nicht das Ziehen, sondern das einer will zu diesem Grashalm und der andere zur nächsten Laterne...
    Johoo zu wenig geübt |) aber kommt selten und nie großartig lang vor, dass einer von uns beide Hunde an der Leine spazieren führt...deshalb war das nie notwendig.

    :lachtot: sind ja herrliche Kosenamen bei xD


    Diego:


    - Didi
    - Fat-D
    - Muk Muk (das kleine Äffchen)
    - Monsieur
    - Discovery- Didi (weil er im Gehöz seine Touren läuft)
    - Pink Lady ( wenn sein Bäuchlein rosa schimmert)
    - Fund-Hund
    - Ralle von Malle (nur wenn sein Bart zu lang ist und er aussieht wie ein 80er Jahre Fusball Spieler)



    Elmo:


    - Mömö
    - Oberbautz
    - Fuchsel
    - Saubermach-Mann (wegen seinem Abschleck-Fetisch)
    - Erlebnis-Elmo (weil er mit Discovery- Didi on Tour geht)
    - Bautzel
    - Kloppkopp
    - Ömer (hat sich so eingeschlichen, mittlerweile nennen ihn selbst unsere Freunde so :muede: )