Hi Tamstar,
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Darf ich genauso pampig werden wie du: Ooooh, das tut mir aber Leid, dass du da keinen Bock drauf hast
Klar darfst Du das.
Wie wäre es, wenn Du einen Thread aufmachst mit "ich-darf-pampig-sein"?
*smile*
Ich meine, ich habe einen Thread aufgemacht wo es um die Frage geht "Wie erzieherisch damit umgehen?" und manche Antworten hören sich so an:
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Gefahr ist definitiv keine da...T´schuldigung, da geht mir die Hutschur aber hoch....noch nicht! Dein Hund ist 9 Monate und geht hinter Kindern her, irgendwann könnte er auch mal mehr machen als hinterherlaufen und bellen. Sicher deinen Hund so, dass es diese Situation niemals wieder so gibt.
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Außerdem möchte ich dazu noch sagen: bitte sichere deinen Hund IMMER so, dass er nicht nach dem Kind schnappen etc. kann.
Es darf KEINE Gefahr für das Kind bestehen!!!
Das ist einfach nicht das Thema! Wenn ich fragen würde "Was gibt es bei Hunden und Kindern zu beachten?" wären das vielleicht passende Antworten. Wenn ich in einem Autoforum schreibe "Wie wechsele ich einen Autoreifen" erwarte ich ja auch nicht "Bitte schnall Dich immer an" als Antwort.
Solche Sätze können JEDEM Hundehalter geschrieben werden. Zu JEDER Situation. Warum sie also nicht einfach im Forum oben hintackern, so daß sie automatisch in jeden Thread eingefügt werden?
Die Antwort ist einfach: Weil´s am Thema vorbei geht.
Und ich finde es eben schade, daß ich darum bitte, daß GENAU SOWAS nicht passiert.
Ich empfände es als viel angenehmer, wenn der Thread darauf reduziert bliebe, wie man mit Hunden in der Erziehung den Umgang mit Kindern beibringt. Das wäre sicherlich viel produktiver als Missionierungs-Versuche.
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Wie einen Satz weiter steht, habe ich das durchaus selbst revidiert
Wo?
Dein nächster Satz lautet ...
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Ganz schlechte Idee. Gewöhnst Du einem Jagdhund das Hetzen ab, in dem du ihn zwingst 2 Stunden im Platz liegend den Hasen auf dem Feld zuzugucken?
... und dann ist der Beitrag zuende.
Wo hast Du das ganze selbst revidiert?
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Naja, gut, an meiner Realität gehen sie nun mal nicht vorbei, denn ich fahre nicht unangeschnallt und oh mein Gott, ja, ich halte mich tatsächlich an Geschwindigkeitsbegrenzungen. Wie gesagt, es ging mir um das eigenverantwortliche Eingehen dieser Gefahr, nicht darum, dass ich fordere, dass sich alle an die Regeln halten. Ich sichere mich ab.
Letzten Sommer hatte ich einen immensen Konflikt bei einer Party einer Freundin, wo jemand besoffen heimfahren wollte. Dummerweise war ich der einzige, der sich zum A... gemacht hat, weil er da dazwischengegangen ist. Ca. 20 andere Partygäste haben das alles "überhört", weil sie sich nicht einmischen wollten.
Ein besoffener Autofahrer ist ein Sicherheitsrisiko auch für die anderen, die sich an alle Regeln halten.
Letztlich muß jeder seine Risikobereitschaft selbst einschätzen. Zu glaube, alle würden sich an die Regeln halten, wäre blind und unrealistisch. Es zu erwarten ebenso.
Jeder muß vor sich selbst verantworten, welche Risiken er einzugehen bereit ist. Und dazu stehen, wenn es danebengeht. So ist das halt, da führt kein Weg dran vorbei.
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Aber verantwortlich ist, diese Vorsichtsmaßnahme NICHT zu treffen ? Ok, dann hab ich auch hier mal wieder irgendwas falsch verstanden
Stimmt, das hast Du falsch verstanden. Ich nehme aber eher an, daß Du es falsch verstehen "wolltest".
Unter "Verantwortung" verstehe ich, sich BEWUSST dafür zu entscheiden, was man macht, auch in dem Bewusstsein der Risiken für andere. Schon das machen nur sehr wenige Menschen (siehe "Alkohol am Steuer").
Ich glaube den "Absolutismen" nicht. Kein mensch macht seinen Hund IMMER fest. Das wäre auch idiotisch, hätte so etwas "Polizeistaatmäßiges". Ich glaube, daß Verantwortung sehr viel komplexer ist als einfach nur ein "sich-an-die-regeln-halten". Und genau hier muß jeder für sich seine Entscheidung treffen und diese dann auch Verantworten.
In dem Sinne halte ich jemanden, der einen gut erzogenen und sozialisierten Hund in einem Leinenpflichtigen Gebiet losmacht (= gegen die Regeln) für verantwortlicher als jemanden, der einen Hund frisch aus dem Tierheim, den er noch nicht kennt, in einem Leinen-befreiten gebiet losmacht (= regelkonform).
Ich glaube nicht, daß sich alles regeln lässt. Ich glaube, der Mensch muss entscheiden!
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Dann schließen wir jetzt am besten alle Foren, denn 100% kann man eine Situation nie beurteilen.
Braucht es sicherlich nicht. Wie manche Beiträge hier gezeigt haben gibt es auch viele produktive Gedanken, für die ich sehr dankbar bin. Es ist nur schade, daß dazwischen so viele "belehrenden" sind.
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Das würde die Mutter, deren Kind bedrängt wird sicher anders sehen, aber wenn die dir das sagen würde, uiuiui, dieses böse Moralapostel
Mit dieser Logik kannst Du in einem Forenthread wo es um die Zubereitung von Fleisch geht auch anfangen, über die Gefühle des Schweies bei der Schlachtung zu sprechen,
Die Gefühle der Mutter sind mir klar. Warum sollen wir die Ausdiskutieren wenn ich eine ganz andere Frage gestellt habe?
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Das war eigentlich eine ganz ernstgemeinte Frage Das "vorbeigehen will" (im Sinne: Wie willste denn das schaffen") hast diesmal du reininterpretiert.
Du hattest gesagt, du leinst nicht immer an, aber er reagiert schon auf 20m, meist ist es ja dann so, dass Hunde stärker reagieren, wenn der Reiz näher ist. Also nochmal ernst gemeint: Wie läuft eine normale Begegnung mit Kindern ab ?
Sorry, ich haue momentan so einige Sätze in einem Topf und versuche, die "inhaltsreichen" herauszufischen. Manchmal greife ich wohl daneben. ;-)
Ich leine ihn gar nicht so viel an. Ich habe das Glück, gleich hinter´m Haus eine Freilauffläche zu haben, wo er sehr viel mit anderen Hunden spielt und vielen Menschen "Hallo" sagt. Anfänglich hat er auf viele Reize mit spannung/neugier reagiert: Fahrradfahrer, Jogger und so weiter. Doch das hat immer weiter nachgelassen, inzwischen reagiert er da gar nicht mehr drauf und ich lasse ihn meist frei laufen.
Wenn es Impulse gibt, die er nicht kennt, dann leine ich Ihn meist an. Bzw. ich "fühle nach", wie gut der Kontakt zu Ihm ist. Ob er auf mich reagiert oder ob dieser "fremde Impuls" stärker ist. Das merke ich sehr früh, im schlimmsten Fall, wenn ich das Gefühl habe, er würde auf ein "Komm" nicht mehr reagieren, kriegt er nur ein "Sitz" und ich gehe hin und Leine Ihn an.
Die "Kinder-Situationen" waren beide dadurch geprägt, daß das Kind "in Bewegung" war, er hingeguckt und das Kind "auf Ihn" reagiert hat. Einfachste Variante: Kind rennt weg. Dann geht der Hund hinterher. Normalerweise, wenn ich mit Ihm bei fuß gehe, egal ob an der Leine oder ohne, bleibt er neben mir. Kindern begegnen wir dabei seltener, Menschen ignoeriert er und mit Hunden würde er gerne spielen. Guckt treudoof und sucht Lücken, doch noch schnell "hallo" zu sagen.
Die Elemente, auf die er bei Kindern reagiert, sind also "Spannung" und "Spiel". Es wirkt so ein wenig, als ob er spielen will, aber selbst ein wenig unsicher udn "auf der Hut" ist, weil er nicht weiß, ob das Kind mitspielt. Dieser Auslöser kommt eben auch nur, wenn das Kind ausreichend "tobt".
Dabei spielen die 20 Meter aber kaum eine Rolle. Er nimmt Dinge locker auf 100 Meter wahr. ER sieht "bekannte" Hunde lange vor mir, auch wenn sie weit weg sind, und reagiert entsprechend. Ich denke kaum, daß da ein großer "Entfehrnungsunterschied" ist, wobei ich es dann doch in drei "Entfehrnungskategorien" unterteilen würde:
1. Ganz weit weg (über 100 Meter)
Er nimmt wahr, wenn da was "interessantes" ist oder was "bekanntes, behält es im Blick, ist aber nicht unsicher, nur neugierig.
2. "Spielweite" (ca. 2 Meter bis 100 Meter)
Das ist sozusagen der Bereich, in dem er "spielt" und wo jeder "potentieller Mitspieler" sein kann. Manches ignoriert er in diesem Rahmen, auf anderes reagiert er. Mit Hunden spielt er meistens, und wenn er mit anderen Hunden spielt achtet er auf nichts anderes. Ich habe lange daran gearbeitet, daß er MICH noch wahrnimmt, wenn er im Spiel ist. Da stören aber auch Kinder nicht, außer vielleicht sie würden auf Ihn zurennen oder so etwas. Ist aber noch nicht passiert.
3. "Nah" (sozusagen "Gesprächstentfehrnung")
Manches ignoriert er hier auch. Wenn er an der Leine ist muß jemand (unbekanntes) schon sehr nahe kommen, damit er reagiert. Aber jemand, der 2 Meter an Ihn dran ist, ohne andere Elemente dazwischen, den hat er dann schon genauer im Blick. Nicht angespannt, aber da ist halt einfach jemand näher als normal.
Dieses "genauer im Blick" lässt aber auch wieder ganz schnell nach, wenn etwas andres interessanter ist oder wenn er merkt, dieses Element ist "langweilig". Will nicht spielen, gibt nichts zu Fressen, okay, weiter geht´s.
Beim Schreiben gerade glaube ich, ich kann es besser präzisieren:
Es geht um die Momente, wo er einem "neuen Impuls" begegnet, den er nicht einschätzen kann. Und Kinder kann er offenbar gar nicht einschätzen ...
Wenn dieses "neue Element" ruhig bleibt, dann ist er spätestns nach ein oder zwei Minuten auch wieder ruhig. Es geht also auch schnell wieder vorüber.
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Im Fuß vorbeiführen geht also, aber er fixiert, schleicht (oder?) und das soll er nicht ? Vielleicht Abbruchsignal und Ersatzverhalten(dich anschauen?) fordern?
Fixieren ... ja, aber nicht aggresiv. Schleichen ... auch, aber nicht ängstlich.
Ich hätte andere Worte gewählt. Er ist sehr aufmerksam, und wenn´s Ihm suspekt ist wird er unterwürfig.
Allerdings checkt er das NICHT mit mir ab. Er reagiert dann selbst.
Wäre eigentlich der wichtige Kern: Daß er in solchen Situationen auf mich guckt. Wie bringe ich Ihm das bei?
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Dann ersetze das Angst durch Bedenken ? Musst nicht überall auf Abwehr sein
Vielleicht noch einmal zum Verständniß,
Diesen Beitrag hatte ich als erstes gefunden, als ich die Frage gegoogelt habe:
http://www.gutefrage.net/frage/hund-bellt-kinder-an
Wenn Du Dir die genaue Frage der Fragestellerin durchliest und dann die Antworten fällt Dir vielleicht auf, daß kaum jemand die Frage wirklich beantwortet. Das war der Grund, warum ich so präzise geschrieben habe, daß ich Antworten auf die Frage suche, und nicht gute Ratschläge, die an der Frage vorbeigehen.
Gerade WEIL ich das anfänglich geschrieben habe udn gerade WEIL ich mir sehr, sehr viele Gedanken darüber mache, was ich verantworten kann, bin ich einfach arg genervt davon, wenn mir jemand was über "Verantwortung" erzählen will.
Daher bin ich davon gerade so dermaßen genervt.
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Es ging mir auch mehr um eine ERZIEHUNGsmethode. Ich dachte, das sei dir so wichtig, dass man das nicht durcheinanderbringt, dann machs selbst nicht. Dass der Reiz unterschiedlich ist, ist klar, aber vom Prinzip kann man ähnlich vorgehen, da das Ziel ist (meine Interpretation mal wieder): "BEACHTE DAS DA (REIZ) NICHT"
Oh, sorry, das war nicht böse gemeint. Ich wollte mit den Großbuchstaben nur ganz deutlich machen, daß ich damit kein Problem habe. Und mit dem "spezifisch" wollte ich ausdrücken, daß dieses Problem sich wirklich NUR bei Kindern zeigt.
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In Deinen Seminaren hast Du es mit Menschen zu tun, mit denen Du direkt kommunizierst.
Du siehst sie und sie Dich. Ihr interagiert.
All dies ist in einem Internetforum nicht möglich.
Was also erwartest Du?
Antworten auf meine Fragen und nicht Missionarstum.
Man braucht ja nicht meine Mimik zu lesen wenn ich präzise frage und auch präzise definiere, was ich nicht brauche. ;-)
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Den Usern, die Dir hier antworten, teilweise unfreundlich zu begegnen, finde ich nun wiederum unfreundlich.
Du kannst nicht darum bitten, Beurteilungen zu unterlassen, schon mal im Voraus, weil DU sie moralinsauer oder apostelhaft findest. Jeder hat hier das Recht auf seine Meinung, und ich finde, Dir wurde nicht in der von Dir beanstandeten Weise geantwortet.
Na, es ist doch eigentlich ganz einfach:
Ich habe eine BITTE geäußert am Anfang des Threads. Manche haben die Bitte ignoriert, was ich als unhöflich (bzw. respektslos) ansehe, und so habe ich auch "deutlicher" geantwortet.
Andere haben die Frage beantwortet, die ich getellt habe, und bei denen habe ich mich herzlich bedankt.
Klar hat jeder das Recht auf seine Meinung. Aber welchen Sinn macht es, wenn wir in diesem Thread über die amerikanische Gesundheitspolitik diskutieren? Ich habe eine Meinung dazu, ganz gewiss. Das "Recht auf eine Meinung" beinhaltet aber nicht die Notwendigkeit, sie stets und überall äußern zu müssen.
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Ich verstehe ehrlich gesagt nicht, wieso du hier jeden direkt als "Moralapostel" oder "Wichtigtuer ohne Kompetenz" abstempelst, der etwas äußert, was nicht deinen Vorstellungen entspricht.
Genaugenommen tue ich das stets dann, wenn jemand meine obige Frage ignoriert, mit dem ich den Thread gestartet habe, und dennoch "etwas sagen will".
Ich habe klar definiert, was mich interessiert. Wie also soll ich es bezeichnen, wenn Beiträge kommen, die mit der Frage nichts zu tun haben? welche Motivation hat jemand, mir eine Antwort zu geben, ohne daß ich diesbezüglich eine Frage gestellt habe?
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Ich fande es jedoch einfach wichtig, nochmal daraufhinzuweisen, dass in solchen Situationen für die Sicherheit der Kinder gesorgt sein muss.
Das hat nichts mit "Moralaposteln" oder Sonstigem zutun; das gehörte für mich einfach zu meinem "Rat" dazu.
Ja, aber ganz ehrlich: Was treibt Dich dazu an, wieso ist es Dir wichtig, diesen Rat "mitzugeben"?
Guck Dir meinen ersten Beitrag an, hier ein paar Ausschnitte:
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Ich habe mir sehr (!) viele Gedanken gemacht bevor (!) ich mir diesen Hund angeschafft habe
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Er ist supervorsichtig beim Spielen, toll sozialisiert, mag Menschen und andere Hunde beides sehr gerne, ist einfach ein toller Hund. Ende des Monats fange ich eine Therapiehundeausbildung mit Ihm an, bisher gehe ich regelmäßig in die Hundeschule und habe noch andere, sehr fähige Hundehalter um mich herum, von denen ich gerne viel lerne. Dazu ist er immer wieder mit mir in Seminaren (Kommunikationsseminare, mein Job), lernt dort viele Menschen kennen und es passt alles wunderbar.
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Er würde nichts tun, das ist klar, er will mir das nur "melden", so meine Interpretation.
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Gefahr ist definitiv keine da ... außer eben viel Adrenalin beim Kind.
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gleichzeitig sind Kinder ja auch bei der Therapiehundeausbildung ein Thema, von daher wird sich das früher oder später sicherlich lösen.
Wenn Du glaubst, ich gehe mit dem Hund nicht verantwortungsbewusst um, wenn Du glaubst, ich achte nicht darauf, was er tut, wenn Du glaubst, ich wäre mir nicht ABSOLUT BEWUSST darüber, daß ich sehr genau darauf achte, wie er auf Kinder reagiert, dann ist Dein Ratschlag absolut berechtigt. Aber ... dann würde es viel merh Sinn machen, Ihn mir direkt per PN zu schicken.
Wenn Du nicht weißt, ob Du mich für Veranwortlich hältst, dann könntest Du nachfragen. Das hätte auch in den Thread gepasst.
Wenn Du mich dagegen für verantwortungsbewust genug hältst, dann wiederum braucht es diesen Ratschlag gar nicht.
Wie also soll ich mich fühlen, dadurch, daß Du mir diesen Ratschlag gibst?
Hast Du den Ratschlag wirklich MIR gegeben oder war es vielmehr DEIN Bedürfnis, das ganze zu schreiben, ohne genau zu hinterfragen, ob ich einen solchen Ratschlag überhaupt brauche?
In meiner Welt ist es so, daß ich DIESEN Ratschlag nicht brauche und auch nicht nach diesem Ratschlag gefragt habe. Ich bin offen dafür, hier Fragen zu beantworten, wenn Du mich z.B. fragst "Wie sicherst Du denn ab, daß da kein Kind in GEfahr kommt?" weil ich dann merke, es ist ein ehrliches Bedürfnis von Dir.
Das hast Du aber nicht gemacht. Du hast es pauschal in den Raum gestellt.
Und nachdem ich den Thread mit einem anderen Thema eröffnet habe sind es solche Ratschläge, die den Wert des ganzen Threads "verwässern". Ich würde viel lieber mehr Erfahrungen darüber hören, wie andere Hundehalter mit "Kinder-Begegnungen" umgehen, als Ratschläge wie "Stelle immer sicher, daß das Kind ungefährdet ist".
Wenn jeder, der heir im Forum ein "Kinder-Sicherheits-Bedürfnis" hat, dieses noch einmal formulieren würde, dann hätte dieser Thread schnell ein paar tausend Seiten und das eigentliche Thema würde untergehen ...
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Hier hat dir niemand einen Vorwurf gemacht; niemand hat hier "moralapostelt".
Das fasse ich anders auf.
Wie Du ja gemerkt hast. ;-)
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Da finde ich es wirklich nicht fair, dass du so überschwänglich und unfreundlich darauf reagierst.
Oh, da waren einige sehr freundliche Kommentare von mir mit dabei:
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Ja, so ähnlich habe ich es mir auch gedacht.
Danke Dir, Schnisi!
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Super, DANKE, das ist eine superwertvolle Antwort für mich.
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Keine Bange, habe ich bei Dir auch nicht so aufgefasst.
Ich reagiere auf das, was man mir antwortet.
Wer meine Bitte ignoriert und mir ungewünschte Ratschläge gibt, der kriegt ein genervtes "Und ...?"
Wer liest, was ich WIRKLICH gefragt habe, und mir darauf antwortet, kriegt ein vollkommen ehrliches "Danke!"
Und ich denke, es ist gut, nciht einfach pauschal alles zu "Bedanken", aus Höflichkeit.
Ist meine ganz persönliche Einstellung. ;-)
Alles Liebe, Julian!