Hallo!
Erst mal danke für die Antworten.
Also, unser Keller, ist eigentlich wie eine eigene Wohnung. Ich hab mein Zimmer dort, außerdem gibt es eine Küche, Bad und weitere Räume. Der Schäferhund schläft im Kellerflur, also vor meiner Tür. Der Dobi in einem anderen Zimmer.
In den 3 Jahren bin ich von Hundeplatz zu Hundeplatz gelaufen, aber wirklich helfen konnte mir niemand, bis ich irgendwann ehrlich gesagt auch die Lust verlor. Dann hatte ich kurze Zeit schon mal einen TRainer, der aber auch damit überfordert war, dass der Hund so gegen andere Hunde ist und eine sehr stürmische Art hat.
Die Bezugsperson bin ich. Der Hund ist keineswegs schwer von Begriff oä. Sie lernt ruck zuck und ist an allem sehr interessiert.
Das mein Hund meist hinterm Haus ist, liegt daran, dass meine Eltern keine Tiere im Haus wollen, außer im Keller.
Denkt ihr ich kann die Situation noch retten? Ich weiß mir wirklich keinen Ausweg mehr. Denn alles was der Hund tut, ist in den Augen meiner Eltern schlecht, weil sie total genervt sind.
LG