Beiträge von BlueDreams

    Ich streite mich gerade mit einem Onlinehändler über die Widerrufsfrist.


    Laut meinen Recherchen beginnt man erst ab dem nächsten Tag zu zählen. Dh wenn die Ware Donnerstags ankommt sind die 14 Tage am Donnerstag 2 Wochen später rum.


    Laut Händler zählt man bereits das Empfangsdatum als ersten Tag, dh die 14 Tage wären laut ihm bereits nach 2 Wochen am Mittwoch (statt Donnerstag) vorbei.



    Kann jemand etwas dazu sagen oder mir seriöse Quellen verlinken die meine/ihre Ansichten bestätigen?

    Gibt es jemanden, der so ähnliche Pullover wie Sofadogwear näht, aber auch in größeren Größen?

    Gibt ja einige Geschirr-Näher*innen, die ähnlich wie... nähen, vielleicht gibt es ja sowas auch für Pullis?


    Ich finde den "Ken" ganz schick, aber Jino ist zu groß :no: kann ihn leider nicht schrumpfen indem ich ihn zu heiß wasche - in die Waschmaschine passt er nämlich auch nicht. :p


    Sofadogwear gibt’s doch auch in Doggen-Größen, das müsste doch hoffentlich reichen?


    http://sofadogwear.de/detail.p…bku&kategorie=131&id=1322



    Ich vermute bei der Grafik für die Größen haben sie C und D vertauscht. Der Halsumfang ist nämlich jeweils größer als der Brustumfang.



    Explizit mit dem Schnitt vom Ken (wenn ich den jetzt nicht verwechsle, ich denke an den mit Rutenaussparung und etwas bedeckteren Beinen) gibt’s von der Marke Pomppa das Modell Jumppa, mindestens bis 85 cm Rückenlänge.

    Ein Ultraschall würde weiterhin mehr Klarheit und eine genauere Beurteilung sowie Prognose geben. Nur als Hinweis für den Fall dass ihr doch genauer wissen wollt wie es weitergehen soll.

    Ich bin der Verkäufer, der Vermehrer der Käufer.


    Es geht um ein günstiges Set aus Halsband und Leine, inkl Versand < 10€. Wenn das sonst keiner kaufen möchte, würde ich es wahrscheinlich entsorgen.


    (Normalerweise spende ich sowas, aber die Sachen sind von Trixie und haben die markenübliche grottenschlechte Qualität, bei stürmischen/unerzogeben/pöbelnden Tierschutzhunden hätte ich Angst dass Leine/Halsband reißen. Darum auch ausnahmsweise Müll statt Spende.)

    Irgendwie eine doofe Fragestellung, aber in einem Hundeforum doch recht spannend.


    Ich hab in den Kleinanzeigen eine Anfrage für einen Artikel. Der Käufer ist laut Käuferprofil Vermehrer, er Züchter jedenfalls nicht im FCI und bietet den Rüden auch für andere Rassen an.


    Würdet ihr an solche Leute verkaufen?


    Ich möchte und werde höchstwahrscheinlich nicht an ihn verkaufen weil ich es einfach falsch finde. Wenn man schon züchtet, dann zumindest innerhalb des FCIs.

    Da der Rüde ja auch für Hündinnen anderer Rassen angeboten wird schließe ich auch mal aus dass es sich um einen sinnvollen Dissidenzverein handelt dessen Zuchtziel sich nicht innerhalb des FCI (konkret ÖKV, ich komme aus Ö) umsetzen lässt.




    Und noch eine andere Frage am Rande: warum zur Hölle „kann“ ein Vermehrer über 1.200€ für Langhaarcollies verlangen?

    Kosten Collies vom FCI/ÖKV so viel mehr? Oder gibt es eine so hohe Nachfrage nach der Rasse dass wirklich Menschen bereit sind für einen Vermehrerhund 1.200€ zu zahlen?

    Ich hab viel Pech mit der Gesundheit meiner Tiere gehabt, mein persönliches Fazit aus 5 sehr frühen und tragischen Toden ist, dass man Tierärzten die keine weitere Diagnostik machen wollen durchaus Misstrauen soll.


    Wenn ein mäkeliger Hund mal nichts frisst oder wenn einem der Hund mal ruhiger und lustloser vorkommt aber noch nicht in einem Ausmaß dass es (große) Sorgen bereitet, kann man den Tierärzten durchaus auch vertrauen. Ich möchte nicht zu grundlosem Misstrauen bei nur leichten Symptomen aufrufen.


    Aber bei alten Tieren, kranken / geschwächten Tieren und wenn das Verhalten eher zu großer als kleiner/mittelmäßiger Sorge führt braucht es mMn unbedingt ein Blutbild und einen Ultraschall.


    Wie genau die Situation im Fall der TE ist kann ich nicht beurteilen, das kann nur jemand der den Hund kennt und tagtäglich vor Augen hat.

    Geht ihr zu einem normalen Tierarzt oder einer Klinik? Der Hund bräuchte nämlich unbedingt einen Ultraschall um ggf Tumore im Bauchraum erkennen zu können. Normale TÄs sind dafür nicht geeignet (selbst wenn sie ein Ultraschallgerät haben, sind sie in der Ultraschall-Diagnostik einfach keine Profis und können kleinere, weniger offensichtliche Sachen nicht immer erkennen oder geben falsche Einschätzungen ab).


    Ich würde euch also eine Klinik mit Ultraschallspezialist empfehlen. Wenn es dort einen Spezialisten für Kardiologie gibt, ist der recht wahrscheinlich auch Ultraschallspezialist, die beiden Fachgebiete sind meistens sehr eng miteinander verknüpft (wahrscheinlich weil man zur genauen Diagnose von Herzkrankheiten sowieso immer auf den Ultraschall angewiesen ist).


    Wenn ihr erstmal zum normalen TA geht lässt den Hund zumindest Röntgen (unbedingt!) und ein Blutbild machen und kümmert euch direkt danach sofort darum einen Termin für eine Ultraschalluntersuchung beim Spezialisten zu bekommen.



    Lasst euch bitte nicht mit dem üblichen „wir spritzen mal Vitamine und Antibiotika, wenn es nicht besser wird schauen wir weiter“ abwimmeln. Im Klartext heißt das nämlich dass der Tierarzt keine Ahnung hat was los ist und keine weitere Diagnostik machen möchte. Bei harmlosen Sachen und jungen, gesunden Tieren kann man das ggf durchaus machen, aber bei einem alten Hund ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch dass da ein ernstes Problem dahintersteckt und ihr damit nur unnötig Zeit verliert.

    PocoLoco : berücksichtigt evtl auch Bluthochdruck als Ursache. Die scheinbar eher plötzliche Sehschwäche kann davon kommen und Kopfschmerzen durch Bluthochdruck könnten evtl auch zum Verhalten passen.


    Wenn man irgendwie an ein Messgerät für Hunde/Tiere rankommen könnte, könntest du den Blutdruck auch selbst messen, dafür braucht es keinen TA. Ich hab aber leider keine Ahnung wie leicht/kurzfristig sowas verfügbar ist und was es kostet.

    Ich finde das Wort souverän etwas schwierig. Ich bin der Meinung dass ein *wirklich* souveräner Hund ein sehr entspannter und gelassener (mehr oder weniger) Mitläufer ist der vielleicht mal seine eigenen Vorstellungen hat (stur/Selbstbewusst ist), aber ansonsten wahnsinnig angenehm zu führen ist. Zumindest dann wenn man selbst auch gelassen und souverän ist und Hundeerfahrung hat.


    ABER ich habe insbesondere im Tierschutz (und ganz besonders in Auslandstierschutz) das Gefühl, dass da das Wort souverän sehr oft missbraucht wird.


    Entweder die Souveränität bezieht sich nur im Umgang mit anderen Hunden (was eine sehr tolle Sache ist), aber nicht zwangsläufig auf den Alltag mit Menschen.



    Oder: das Wort souverän wird gerne missbraucht um sehr selbstbewusste, sture, eigenwillige, teilweise dominante Hunde zu beschreiben. Da meint man mit souverän eher: „der Hund weiß genau was er will und was er nicht will“ , das kann als Halter durchaus schwer sein/werden, insbesondere wenn man selbst wenig Erfahrung hat und/oder eher unsicher ist.

    Sky_2000 kannst du vielleicht für die Zeit mit dem Hund zu jemandem ziehen der einen Garten hat?

    Ich hab keinen Garten, keinen Hundesitter und möchte meinen Hund auch gar nicht abgeben. Ich würde/müsste für die Quarantäne zu einem Familienmitglied mit Garten ziehen.


    Gassibekanntschaften aus eurer Wohngegend könnten deinen Hund evtl auch abholen und auf Spaziergänge mitnehmen. Mit bekannten Hundefreunden ist selbst mein Chow gerne mitgegangen. Und die gehen (angeblich) niiiiiemals mit fremden mit.