Beiträge von BlueDreams

    Ich habe nun schon öfters gesehen dass ein Rettungswagen vor einem Haus steht und die Haustüre weeeeeeiiit geöffnet steht. Durchaus auch 20 Minuten und länger.

    Die Sanitäter scheinen absichtlich die Türen offen zu lassen.



    Weiß jemand etwas darüber? Hat das einen konkreteren Grund als (minimale) Zeitersparnis wenn man den Patienten zum Rettungswagen bringt oder Medikamente aus dem Wagen holt?

    Lassen die immer automatisch die Türe offen oder wird da zumindest vorher gefragt ob Haustiere (und kleinere Kinder) sicher weggesperrt sind?


    Als (ehemaliger) Wohnungskatzenhalter und mit einem Hund der die Gelegenheit auf Freilauf sofort nutzen würde hoffe ich jedes Mal wenn ich die offenen Türen sehe dass da keine Tiere (oder Kinder) abhanden kommen.

    Ich hab bisher 3 Tode miterlebt.


    2x klassischer natürlicher Sterbeprozess mit schneller, flacher Atmung über Stunden (ich glaube beide Male über 12 Stunden). Einmal wars ok/annehmbar und beim zweiten Mal hat sich im Lauf der Zeit immer mehr Schleim angesammelt (ist durchaus normal im Lauf des Prozesses) sodass ich immer mehr Angst bekam, dass er erstickt.

    Vorher ging es ihm katastrophal schlecht mit unfassbaren Schmerzen. Man hätte ihn definitiv früher einschläfern sollen, der Besitzer wollte abwarten.


    Einer ist durch Einschläferung gestorben, das war definitiv der schönste Tod. Wir hatten aber auch das Glück, dass es absolut eindeutig an der Zeit dafür war (es gab also keine Zweifel bzgl richtig/falsch) und andererseits war der Moment zu annähernd 100% perfekt. Eine halbe Stunde früher wäre es unnötig früh gewesen und eine halbe Stunde später wäre die Lage vielleicht gekippt und es wäre zu spät gewesen.



    „Gezeigt“ dass es soweit war hat es übrigens nur einer von den dreien. Sie waren alle in schlechtem Zustand am Ende. Diesen einen ganz bestimmten Blick hatte nur einer von dreien und als er diesen Blick hatte war es eigentlich schon viel zu spät und man hätte ihn dann innerhalb von 1 Minute einschläfern müssen weil er da so extreme Schmerzen hatte.


    Ich würde definitiv nicht mehr darauf warten dass es mir das Tier zeigt sondern anhand des Zustandes entscheiden. Das wäre hier in allen drei Fällen die weitaus bessere Wahl gewesen.

    Hier gabs am Samstag für den Hund eine Bravecto, heute habe ich einen Floh gefunden. Er hat schon Blut gesaugt, er war rot beim zerquetschen.


    Ist das vom Zeitraum her noch plausibel?

    Soweit ich mich erinnern kann ist der Wirkstoff innerhalb 24 std im Körper und der Floh stirbt innerhalb 24 std nach dem Biss.


    Essen Flöhe nur alle paar Tage? War das ein frisch geschlüpfter Floh der nun seine erste Malzeit hatte? Oder Wirkt Bravecto gar nicht so gut gegen Flöhe (bzw nicht gegen alle Floharten) wie es angeblich sollte?



    Danke! Woran erkenne ich ob es eine öffentliche oder geschlossene Gruppe ist? Steht das irgendwo?

    Soweit ich mich erinnere musste ich auf beitreten klicken und war dann aber nicht sofort „drinnen“, sondern wurde erst von den Admins bestätigt und erst nach 1-2 Tagen drinnen. Ist das dann relativ sicher eine geschlossene Gruppe?

    Ich hab zwar einen Facebook Account, bin da aber eigentlich überhaupt nicht aktiv und kenne mich da nicht näher aus.

    Nun würde ich gerne in einer Gruppe einen Beitrag Posten (eine Verkaufsanzeige in einer Themenbezogenen Verkaufsgruppe) - bekommen meine „Freunde“ auch bei sich auf der Startseite angezeigt dass ich da was poste oder sehen das wirklich nur die Leute die auch in der Gruppe sind?

    BlueDreams Sind die Analdrüsen denn stark gefüllt? Kannst du das ertasten? Wir hatten das schonmal als sich die Analdrüsen aufgrund von etwas weicherem Kot (kein Durchfall) nicht vernünftig beim Kotabsatz entleert haben.



    Die Hündin von Bekannten hat da permanent Last mit, dass sich die Analdrüsen entleeren wenn sie entspannt auf dem Sofa liegt.




    Dort wo die Analdrüsen sein müssten spüre ich absolut gar nichts, auch sonst ist alles rundherum weich ohne Knubbel/Verhärtungen/Schwellungen, das befummeln war für ihn scheinbar auch nicht schmerzhaft.

    Beim Häufchenmachen kamen vor dem Häufchen so 2 Tropfen von dieser Flüssigkeit raus.


    Im Bezug auf den Ausfluss ansich ist mir noch eingefallen dass er sich ja aktuell mit Halskragen überhaupt nicht putzen kann. Er schleckt/putzt da nie besonders intensiv aber gelegentlich 2-3 mal drüberlecken tut er normalerweise schon. Jetzt mit Kragen geht das natürlich nicht. Vielleicht hat er das schon länger und es ist mir nur nicht aufgefallen weil er sich ohne Kragen immer ausreichend putzen konnte?


    Solange ich das Gefühl habe dass es keine Schmerzen macht und nicht entzündet ist bzw anfängt übel zu riechen, werde ich wohl warten und hoffen dass es bis nächsten Dienstag nicht schlimmer wird.

    Parallel werde ich wohl recherchieren welche Tierärzte einigermaßen leicht erreichbar sind für den Fall dass ich doch noch kurzfristig einen TA brauche. Ist echt ne ungünstige Kombination mit OP/Halskragen, Urlaubszeit und unerträglicher Hitze.

    Ich muss schon wieder was fragen:


    mein Hund verliert um das Poloch bräunliches Sekret, es riecht minimal süßlich, stinkt nicht, klebt (fast) nicht und ist braun. Es tut nicht weh, er bleibt beim säubern tiefentspannt, es juckt auch nicht. Kotabsatz ist auch nicht verändert.


    Google-Recherche sagt Analdrüsen/Analbeutel.


    Ist es vertretbar noch eine Woche zu warten bis wir zum Tierarzt gehen? Wir hätten nämlich am 18. sowieso einen Termin und diese Woche ist sowohl meine reguläre TÄ als auch meine „Ersatz-TÄ“ auf Urlaub.


    Er ist ja mehr oder weniger frisch operiert (Lidrandtumor, OP am 6.8.), passt mit Halskragen nicht vernünftig ins Auto, hat bei/vor unbekannten Tierärzten Angst und Öffifahren mit Kragen und bei der Höllenhitze ist wirklich nicht spaßig.

    Darum würd ich eigentlich wahnsinnig gerne bis nächste Woche warten wenn es vertretbar ist.


    (Bei Verschlechterung, schmerzen, verändertem Geruch, Juckreiz, Problemen beim Kotabsatz gehts natürlich sofort zum Tierarzt - aber aktuell ist es bis auf den bräunlichen Ausfluss völlig symptomlos).

    Hat jemand survival Tips für den blöden Halskragen? Das Ding ist wirklich äußerst unpraktisch.


    Im Moment haben wir den klassischen OP Kragen. Der ist so schwer zum an - und ausziehen dass wir erstmal bei Halsband + Führleine (statt Geschirr + Flexi) bleiben weil ich da einfach kein Geschirr drüber bekomme und nicht jedes Mal extra die Halskrause entfernen kann/will.


    Einen Comfy Cone haben wir bereits daheim, änder das Ding sieht für unsere Zwecke (OP-Wunde am Augenlid) absolut unbrauchbar aus und schützt nicht genug, der ist mMn eher was für Wunden am Körper.


    Der/Das Optivisor wurde mir auch schon empfohlen, als Schutz vor Kratzen und Schubbern eignet der sich aber auch nicht.



    Diesen Kragen von Trixie habe ich mal beim Tierladen um die Ecke gesehen:


    Der wirkt für Trixie überraschend hochwertig, dürfte fürs Spazierengehen leicht entfernbar sein und sieht aus als würde er gut sitzen. Kennt den vielleicht jemand?



    Zum Spazierengehen musste ich spontan an diese Autogeschirre denken, weil die leicht zu besorgen sind und auch am Hals einen Klickverschluss haben. (Ja, das im Link ist für Katzen, aber den Schnitt gibt’s ja auch für Hunde).




    Hat noch jemand Erfahrung mit dem Halskragen und wie man damit am besten klar kommt? Meinen Hund stört das Ding schon ziemlich, aber zumindest die ersten Tage möchte ich die Krause auch unter Aufsicht nicht abnehmen. So eine Wunde ist wahnsinnig schnell aufgekratzt/aufgeschubbert und seine Wundheilung ist ohnehin schon sehr schlecht/langsam.( Ihm sind zb genähte Wunden 1-2 std nach dem Fädenziehen auch schon mal komplett wieder aufgeplatzt. )

    Laut Tierklinik darf/soll ich beim Aufwachen ausdrücklich dabei sein, bei der Narkose darf ich leider nicht dabei sein.



    Was kostet ein MRT bzw CT am Hund? Bei der Beagledame einer Freundin steht ein Hirntumor im Raum. Nächste Woche gehts nach HRO. Sie hat nur vergessen zu fragen und nochmal anrufen deswegen will sie nicht, dann weint sie nur wieder los. Die arme :verzweifelt:



    Das dürfte sehr von der Größe abhängen und was genau angeschaut wird. Ein CT vom Kopf meines 7kg Katers hätte 600€ gekostet. (Österreich, AniCura Klinik)

    Aber vielleicht wäre er ohne dich noch unruhiger? Vielleicht haben sie ihn dir deshalb direkt übergeben, weil sie sonst einen Mitarbeiter für ihn hätten abstellen müssen und sie davon ausgingen, dass du das genauso gut kannst und er bei dir nicht ganz so panisch wird wie ohne dich?


    Danke, das ist ein guter Input - soweit hab ich noch gar nicht gedacht.

    Ich bin bei der letzten Narkose davon ausgegangen dass er dann einfach (mit räumlicher Begrenzung) in Ruhe den Rausch ausschlafen würde und gar nicht darüber nachdenkt ob er nun völlig alleine/verlassen ist oder nicht.


    Ansich würde ihn meine Anwesenheit sicher beruhigen, bloß dieses flüchten wollen und nicht können war schrecklich mitanzusehen.

    Ist ja auch körperlich extrem erschöpfend wenn man 1.5 Stunden lang direkt nach der Narkose wegkriechen will und nicht kann oder aufstehen will und immer wieder die Beine wegklappen.



    Wenn möglich werde ich erzählen wie es das letzte mal ablief und mit der TÄ besprechen was am besten für ihn ist.


    Wenn ich ihn wieder so mitbekomne dass er nicht aufstehen kann, werde ich jemanden bitten ihn mir ins Auto zu tragen, das sollte hoffentlich kein Problem sein.

    (Seine 25 kg kann ich munter und mit Körperspannung alleine tragen, aber völlig schlaff von der Narkose traue ich mir das nicht zu.)