Beiträge von Quarus
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Gestern 17.30 Uhr Kotzspritze nach Rosinenfestmahl: 64 € beim TA im Nachbarort. Glück gehabt und gern bezahlt.
Oh no, ich hoffe ihm geht’s gut?
Unsere vor fünf Wochen hat 85€ gekostet.
Ja, eine Stunde später wurde schon nach Abendbrot gejammert. Gab aber nur später Haferschleim. Heute ist alles prima.
Ich drücke Gustaf die Daumen für das Dentalröntgen. Ein Referenzblutbild ist immer gut.
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Gestern 17.30 Uhr Kotzspritze nach Rosinenfestmahl: 64 € beim TA im Nachbarort. Glück gehabt und gern bezahlt.
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Also, etwa 2 Stunden nach einer Nassfütterung wollte jeder meiner Rüden mal dringend raus. Ich finde es nicht soo ungewöhnlich, dass ein Hund nicht halbe oder viertel Tage bei voller Blase einhält.
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Wenns mal schnell und einfach gehen muss, einfach Haferschmelzflocken mit Olewokarotten mit gut warmem Wasser übergiessen. Fetthaltiges Fleisch dazu, fertig.
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Ich fürchte, es kommt in den nächsten Jahren dazu, dass die Versäumnisse der letzten Jahre durch Abschuss geregelt werden. Hätten die Verantwortlich bereits vor 10 Jahren auffällige Tiere entnommen, wären die Wölfe scheu und unsichtbar geblieben und hätten sich weniger vermehrt. Jetzt müssen vermutlich viel mehr Wölfe sterben.
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2023 hatte die Heimtierbranche in DE einen Umsatz von 7,1 Milliarden Euro.
Macht da natuerlich die Haltung dieser Tiere verbieten zu wollen
Wenn man sieht, wie Wirtschaftszweige und Investoren D den Rücken kehren, glaube ich nicht, dass die Heimtierindustrie mehr Rücksichtnahme erfährt.
Die gehen aber nicht, weil ihre Zielgruppe verboten wurde...
Das ist mir bewusst. Aber sie gehen. Und die Heimtierindustrie ist viel weniger systemrelevant als z.B. die chemische Industrie oder die Pharmaindustrie.
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Langfristig soll die Haustierhaltung in Deutschland komplett verboten werden
Wird nicht eintreten, weil der Markteinteil in dem Bereich eine Größe erreicht hat, das Deutschland sich das gar nicht leisten könnte es einzustampfen ...
Wenn man sieht, wie Wirtschaftszweige und Investoren D den Rücken kehren, glaube ich nicht, dass die Heimtierindustrie mehr Rücksichtnahme erfährt.
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"Früher" hatten die meisten Hunde und Katzen längst nicht den Stellenwert wie heute. Wer nicht funktioniert hat oder sogar Probleme bereitet hat, die nicht schnell und einfach beseitigt werden konnten - hier auf dem Land klärte das der Jäger oder der Knüppel. Tierärzte waren für wertvolle Großtiere da, mit Katzen ging man garnicht hin, mit Hunden häufig erst, wenn die Krankheit absolut nicht von selbst verschwand. Verhaltensauffällige Hunde blieben im Zwinger oder an der Kette. In der Öffentlichkeit erschienen die gar nicht. Ich bin überzeugt, das Phänomen der Zunahme "schwieriger" Hunde resultiert wesentlich aus der Änderung von Haltung und emotionalem Wert.
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Da kommt das mit den Wolfshybriden her
Ich wusste, irgendwo habe ich was drüber gelesen, es war aber nicht MDR. Ich weiß nun nicht, ob BILD genauere Infos hat oder nur ein Missverständnis vorliegt.