Gelöscht, da sinnlos.
Beiträge von Quarus
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Ich habe den unerklärlichen Eindruck, dass sich Wölfe und Hunde kennen. Sie scheinen zu wissen, wie die andere Seite tickt und reagieren zwar entschlossen, aber genau auf der Stufe, die eine Eskalation mit Beschädigungsgefahr beider Seiten gerade noch verhindert. Die Wölfe verfolgen zwar die Hunde, treiben diese aber eher, als dass sie sie zum Kampf stellen wollen. Als sich die Hunde doch stellen, wird von allen Rudelmitgliedern gedroht, aber kein Angriff gestartet. Den hätten die Hunde kaum überstanden.
Die haben sich schon genau abgecheckt und koexistieren.
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Cantos extrem nerviges Interesse an Wild und Wildspuren. Jagdtrieb sag ich nicht, das konnte ich in den letzten 5 Jahren verhindern, dass der sich entwickelte. Wir leben quasi im Rotwildrevier, die Abwurfstangen liegen hinter dem Gartenzaun, da brauch ich keinen jagdmotivierten Hund. Und 5 Boxer waren auch völlig desinteressiert, der sechste will gern 'ne Jagdsau sein. Nee, ist nicht, Freundchen!!
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Ich bestimmt nicht. War immer schön dort, aber aus und vorbei!
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Widerlich vom Hundehalter, ja, da stimme ich Dir zu. Und bei wiederholten Angriffen auf Schafe zählt auch nicht "Das hat er ja noch nieee gemacht!".
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Was sollen die Ämter tun, wenn es ein Hund ist? Für Hunde ist ihr Halter verantwortlich, der hoffentlich eine gute Hundehaftpflicht besitzt. Als Schäfer würde ich mal ein vertrauliches Gespräch mit der örtlichen Jägerschaft führen. Die kennen in der Regel ihre Pappenheimer...
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Für Lana wäre ein sicher umzäuntes Freilaufgelände ideal. Und ich glaub, ein GPS-Tracker wäre eine Sicherheit. Aber schön zu sehen, wie Menschen und Hund sich aufeinander einlassen!
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...und im TV gefeiert werden.
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Traurig. Aber solche Geschichten kenne ich auch. Extrem war Rückgabe nach einem Tag.
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Klar. Wie oft die Nachbarin mit der Huskyhündin an der Leine auf ihren ringelschwänzigen Wolf angesprochen wurde - ich kanns nicht zählen.