Beiträge von Quarus

    Die Zwangsvergesellschaftung von Duke und Timmy fand ich ganz schlimm. Duke mit Maulkorb und voll gestresst immer auf den angeleinten, hilflosen Timmy drauf. Das fand ich in der Summe des Gezeigten schon Tierquälerei durch Unterlassung. Da hätte abgebrochen werden müssen, das ist nicht mehr verantwortbar. Und Rütter preist noch die neue Besitzerin für ihren Hundeverstand, wenn ich mich recht erinnere. Kann man sich nicht ausdenken...

    Vrania


    Danke für Deinen Beitrag bezüglich Management, das wollte ich exakt so auch eben schreiben.


    TE, wenn Du willst, dass Dein neuer Hund etwas NICHT macht, dann organisiere die ersten Tage so, dass er es einfach nicht KANN. Lass ihn keine "Fehler" erst machen, die Du dann gezwungenermassen entweder ignorieren oder korrigieren musst. Beides ist in der ersten Kennenlernphase suboptimal.


    Was er NICHT soll - passiv über Management verhindern. Was er soll - durch freundliche Ansprache, Leckerli und Streichen (so und da, wo er es mag) unterstützen.


    Hausleine finde ich ganz wichtig, um nicht übergriffig wirken zu müssen. Aber auch die respektvoll verwenden.

    Ich fürchte, das stimmt leider nicht. Auf der Dose steht entweder einfach xx % Rohprotein ODER xx % Rohprotein in Trockensubstanz. Wenn kein ausdrücklicher Bezug zur Trockensubstanz hergestellt wird, bezieht sich der Wert auf die Originalsubstanz und dann wäre ganz richtig 10,7 % RP x 6 zu rechnen.

    Höchstens kommt so was wie ein Bärenpark in Betracht.


    In der Nähe von Vancouver in Kanada war auf einem Berg mit Gondelstation ein grosses, sehr gut ausgestattetes Bärengehege mit Bach, Felsen, Bäumen, Wiese und Gesträuch für 2 Grizzlies, die Handaufzuchten waren und nicht ausgewildert werden konnten. Die hielten auch ganz normal Winterschlaf.


    Sowas in der Art sähe ich noch als vertretbar an.

    Ich schließe mich den Vorschreibern an. Mit dem Tod des geliebten Hundes hat eine Lebensphase geendet. Wie Du die neue Phase gestaltest, hat nichts mit fehlender Liebe zu tun. Es ist ein neuer Abschnitt mit neuen Entscheidungen. Und sie sind alle richtig, wenn sie sich für Dich richtig anfühlen.

    Normal geht es gegen 22 Uhr letzmalig zum Pinkeln in den grossen Garten, und wenn ich zwischen 6 und 7 Uhr aufstehe, auch gleich wieder raus. Das heisst aber, dass ich im Urlaub diesen Rhytmus sicherheitshalber auch einhalte, nur hab ich da keinen Garten, sondern muss laufen. Da wird wirklich nur schnell was angezogen und raus. Dann gibts Futter und danach kümmere ich mich um meine Bedürfnisse.