Beiträge von Quarus

    Ich würde bei schon bestehenden Beschwerden beides nicht geben, sondern das viel wirkstoffreichere und wirksamere Superflex 3, alternativ Superflex 6, um den Knorpelabbau aufzuhalten und Arthrose-Schmerzen zu lindern.


    Neben Dexboron (pflanzlich, nicht homöopathisch) gibt es seit einigen Jahren auch Cimalgex, mit dem ich bei akuten Schmerzen sehr gute Erfahrungen gemacht habe. Es soll bedeutend weniger lebertoxisch wirken als Rimadyl und Metacam.


    Bei empfindlichem Magen sprich vor Einsatz dieser NSAID mal mit dem TA über den Einsatz von Magenschutz (z.B. Ulcogant).

    Ist sein Skelett mal untersucht worden? HD, ED, Wirbelsäule? Ist das Herz untersucht (und damit meine ich nicht mal kurz drüberhorchen)?


    Zu dem TA sage ich mal nix, der wollte Euch wohl nur wieder loswerden, nicht ohne daß Du kräftig gelöhnt hast.


    Irgendetwas hat Dein Hund, vermute ich.

    Die Einzige, die permanent übergriffig wird, Behauptungen wie die im Vorpost aufstellt und Unterstellungen macht, bist doch Du?


    Es ist halt arm, wenn das die einzige Erwiederung auf Sachargumente ist. Aber jeder, wie er kann....

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    Nein sie hätte sie wohl erhalten (lt dem Zuchtleiter) aber ich habe keine Lust meine Hündin nur aufgrund von Registierpapieren "bedingt" ankören zu lassen und das auch nur ür 2 Jahre. DAs ist in einer Zucht, wenn man nicht Massen produzieren will, was wir definitiv nicht wollen keine Zeit. Wir müssten zur Körung jedes Mal mit 2 kleinen Kindern über 400 km einfach fahren.


    Natürlich haben wir die ZO gelesen. Aber das war sooo viel und das mit den o.g. Einschränkungen stand nicht unter Registierungen sondern ganz klein auf der letzten Seite. Wir hatten extrra beim Zuchtleiter nachgefragt,, was es für Einschränkungen, diese o.g. hat er jedoch nciht erwähnt. DAss hätte ich dann doch erwartet.


    Also wenn Dir DAS schon zu viel ist, EINMAL in zwei Jahren ein paar Kilometer zu fahren, und auch nur die ZO aufmerksam zu lesen, bist Du in diesem Verein wirklich fehl am Platze. :mute:

    Da kommen mir aber schon gesundheitliche Probleme als erstes in den Sinn..... selbst wenn er sich für die xte Widerholung eines Tricks nicht interessieren kann, sollte er zu anderen Gelegenheiten doch wesentlich aktiver sein.

    Ich vermute, daß es einen Auslöser gibt, den Ihr noch nicht kennt. Hat sie in Eurer Abwesenheit einen großen Schrecken erfahren (Nachbarn?). Oder hat sich etwas in Eurem Tagesablauf/Familienstruktur/Umfeld geändert?


    Ohne da tiefer zu graben, kann man nix sagen.


    Hat sie in Eurer Abwesenheit etwas zur Beschäftigung? Eine gefüllten Kong zum Beispiel, den sie bearbeiten kann.


    Ich fürchte, nachträgliche Mecker führt nur zur Verschlechterung Eures Verhältnisses und zerstört das Vertrauen des Hundes zu Euch, da sie zwar Eure schlechte Laune und gereizte Stimmung wahrnimmt, das aber mit ihren Tätigkeiten nicht in Verbindung bringen kann.


    Wäre vielleicht nicht schlecht, über eine Web-Cam o.ä. den Hund mal während der "Tobsuchtsanfälle" von außerhalb der Wohnung zu beobachten, um an die Ursache ranzukommen.

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    Der Zuchtwart kommt idR binnen 72 Stunden nach der Geburt. Sind dann bei der Wurfabhnahme mit 8 Wochen auf einmal mehr Welpen da, sollte ihm das auffallen.


    So einen Fall kenne ich selbst. Da wurden jüngere Welpen zum Wurf gesetzt, um für eine nicht zulässige Verpaarung Papiere zu erschwindeln.


    Die "Züchterin" ist nun in einem Wald- und Wiesen-Verein aktiv und große Widerstandskämpferin gegen den bösen VDH..... :headbash:

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    das stimmt laut Website nicht im geringsten..


    Dann zieh Dir hat mal die Story von Emma-Mops rein, ein Super-gesund-Mix. Deren Mutter mit 11 Monaten erstmalig gedeckt wurde und die bis zum Alter von 2 Jahren bei einem von Deinen "liebevollen und kompetenten Vermehrern" 3 !!! Würfe hatte, bis sie verkauft wurde.