Da kommen mir aber schon gesundheitliche Probleme als erstes in den Sinn..... selbst wenn er sich für die xte Widerholung eines Tricks nicht interessieren kann, sollte er zu anderen Gelegenheiten doch wesentlich aktiver sein.
Beiträge von Quarus
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Ich vermute, daß es einen Auslöser gibt, den Ihr noch nicht kennt. Hat sie in Eurer Abwesenheit einen großen Schrecken erfahren (Nachbarn?). Oder hat sich etwas in Eurem Tagesablauf/Familienstruktur/Umfeld geändert?
Ohne da tiefer zu graben, kann man nix sagen.
Hat sie in Eurer Abwesenheit etwas zur Beschäftigung? Eine gefüllten Kong zum Beispiel, den sie bearbeiten kann.
Ich fürchte, nachträgliche Mecker führt nur zur Verschlechterung Eures Verhältnisses und zerstört das Vertrauen des Hundes zu Euch, da sie zwar Eure schlechte Laune und gereizte Stimmung wahrnimmt, das aber mit ihren Tätigkeiten nicht in Verbindung bringen kann.
Wäre vielleicht nicht schlecht, über eine Web-Cam o.ä. den Hund mal während der "Tobsuchtsanfälle" von außerhalb der Wohnung zu beobachten, um an die Ursache ranzukommen.
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Der Zuchtwart kommt idR binnen 72 Stunden nach der Geburt. Sind dann bei der Wurfabhnahme mit 8 Wochen auf einmal mehr Welpen da, sollte ihm das auffallen.
So einen Fall kenne ich selbst. Da wurden jüngere Welpen zum Wurf gesetzt, um für eine nicht zulässige Verpaarung Papiere zu erschwindeln.
Die "Züchterin" ist nun in einem Wald- und Wiesen-Verein aktiv und große Widerstandskämpferin gegen den bösen VDH.....
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das stimmt laut Website nicht im geringsten..
Dann zieh Dir hat mal die Story von Emma-Mops rein, ein Super-gesund-Mix. Deren Mutter mit 11 Monaten erstmalig gedeckt wurde und die bis zum Alter von 2 Jahren bei einem von Deinen "liebevollen und kompetenten Vermehrern" 3 !!! Würfe hatte, bis sie verkauft wurde.
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Unterschied gewerbsmäßig und gewerblich zum hundertsten Male
Aber warum mache ich mir überhaupt die Mühe....
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Melden. Ist lt. den Grundsätzen bei Ebay verboten.
Bei mir will es irgendwie nicht klappen.
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Ist doch sinnlos, hier zu schreiben.
Geht doch nur darum, den um eine Haaresbreite "besseren" Vermehrer, dem man selber einen Hund abgekauft hat, gegen den eine Haaresbreite schlechteren Vermehrer, der totaaal böse ist, zu verteidigen. Um sich selbst in ein besseres Licht zu setzen. Weil man keine Lust hatte, für ein Accessoire wie einen Hund mehr auszugeben, als ein Wellness-Wochenende kostet. Aber selber kauft man nicht vom Vermehrer, neiiiiiinnnnnn!!!
Darauf läuft es doch immer hinaus. Beschworene Hundeliebe hin oder her.
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Versuch, das ganze auch mal aus einer anderen Perspektive zu sehen. Viele Vermehrer, die augenscheinlich nix schlimmes machen, und wo es den Hunden nicht schlecht geht, nehmen ja Rassehunde mit Papiere. Damit wird oft genug geworben "Eltern/Vater/Mutter hat Papiere vom Verein Soundso".
Nun entstehen da mehrere Probleme:
Sind Nachkommen aus diesen Herkünften krank, fällt es auf den Verein und die gesamte Rasse zurück (Eltern hatten doch Papiere!!!!). Oft genug gab es gute Gründe, warum diese Eltern in ihren Vereinen nicht hätten zur Zucht eingesetzt werden dürfen (gesundheitliche, charakterliche oder Formwert-Mängel). Das wird den Welpenkäufern aber tunlichst verschwiegen.
Der Verein hält eine gewisse Infrastruktur vor und entwickelt Know how (Leistungsprüfungen, Untersuchungen, Datenbanken, Statistiken, internationaler Austausch), was nur funktioniert, wenn eine gewisse Mindestzahl an Aktiven diese finanzielle und ehrenamtliche Last schultern können. Vermehrer klinken sich aus diesem letztlich gemeinnützigen System aus, nutzen aber die Vorteile so gezüchteter Hunde. Das ist nichts anderes, als wenn mittels Wirtschaftsspionage ein Patent geklaut und der Markt mit billigeren Plagiaten überschwemmt wird, für die ja keine Entwicklungskosten angefallen sind.
Und was auch eine Rolle spielt: Vermehrer besetzen mit ihren Welpen Plätze, die vielleicht sonst ein gut gezüchteter Rassehund ausfüllen würde, der später über Untersuchungen, Prüfungen, auch Ausstellungen der Zucht wieder nutzen könnte, selbst wenn mit ihm selbst nicht gezüchtet wird. Er wäre eine wichtige Datenquelle für die Zucht der Zukunft. Ein Vermehrerhund, so schön und gesund er auch immer ist, stellt da eine Sackgasse dar. Er fällt aus diesem zukunftszugewandten System raus.
So tadellos im Einzelfall auch die individuelle Herkunft des papierlosen Rassehundes ist, seine Erzeugung und Kauf ist kurzsichtig, weil man nur sein persönliches Wohlergehen im Blick hat. Langfristig tut man sich selbst aber auch nichts gutes, denn geben die guten Züchter auf, bleibt der Nachschub für die Vermehrer auch aus, ergo: die Chance, einen guten, gesunden Hund von ihnen zu kriegen, sinkt weiter.
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Ich vermute mal, es liegt an der hohen Hundedichte auf den Plätzen und der erhöhten Verletzungsgefahr? Wenn sich das rumspricht, kann es früher disgnostiziert werden oder vorsoglich geimpft werden. Otto-Normal-Familienhund kommt aber wahrscheinlich nicht so schnell in den Kontakt mit.
Kann ich nicht bestätigen. Es waren alles Hunde, die nicht oder nicht mehr sportlich geführt wurden und sich die infizierte Verletzung außerhalb des Hundeplatzes zugezogen hatten. Bloß das Netzwerk der Besitzer untereinander und zu Hundesportlern hat zur richtigen Diagnose geführt. Die eine Besitzerin hat die Symptome am Fr festgestellt, wurde vom TA zum Mo bestellt und hat zufälligerweise die Sprache Sa bei einer HF drauf gebracht. Die hat sich den Hund angesehen und die Besitzerin veranlaßt, sofort in die Notfall-Sprechstunde am Sa zu fahren.
So gesehen, waren ausschließlich Familienhunde ohne direkten Hundeplatz betroffen, ich weiß aber auch von 2 Fällen, wo es aktive Sporthunde erwischte. Meines Wissens ist auch der Erreger flächendeckend verbreitet, weswegen ja auch Menschen den Tetanusschutz ernst nehmen sollten.
Anne, Deinem Hund wünsche ich schnelle Genesung!
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Ob Tetanus wirklich soo selten vorkommt, bezweifle ich mittlerweile. In meinem Hundesportumfeld gab es in den letzten 5 Jahren 3 Fälle von Tetanus. Jedesmal wurde es nicht von den TÄ diagnostiziert, sondern von Sportfreunden, die die Symptome gottseidank richtig und schnell erkannten. Erst DANACH und konkret darauf hingewiesen, reagierten die TÄ richtig und begannen mit der Therapie.
Alle Hunde haben überlebt, es war aber ein zeitweise harter Kampf und dauerte etwa ein Vierteljahr bis zur vollständigen Genesung.
Ich habe meinen Hund nach dem letzten Fall im Herbst gegen Tetanus impfen lassen...