nein nein nein... wie gesagt, bei meinem hund konnte die ursache nicht gefunden warden, deshalb wollte ich kämpfen!!! Wäre es eine eindeutige diagnose gwesen(wie zb hirntumor oder hydrocephalus etc) und wirklich keine hoffnung, dann hätte ich das akzeptieren müssen... Natürlich hätte ich, wenn ich in 1-2 monaten keine besserung gesehen hätte, den hund nicht weiter vor sich hin vegetieren lassen, nur man sieht es dem hund an ob er kämpft oder nicht! Und bei neurologisch bedingten ursachen muss man halt viel geduld haben, das sagt jeder neurologe... Bei einem alten hund hätte ich es auch nicht getan, nur er hatte sein ganzes leben vor sich!!!! Und er wollte leben!
Beiträge von isamello
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Ja von einem Schock gehen wir alle aus... Nur ich denke mir so: egal wer schuld ist, mein hund hätte dadurch nicht gesund werden können, deswegen habe ich mich nur auf den hund konzentriert und der rest war mir zu dem zeitpunkt egal...
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Die Züchter können es auch nicht verstehen da die anderen 2 welpen vollkommen gesund sind. Vater und Mutter sowieso.. und wenm selbst alle Ärzte sagen dasa es sich um keine vererbbare Krankheit handelt, kan es auch nicht vom wurf kommen
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Das werde ich auf jeden Fall machen :)
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ahh entschuldigung, das video war auf privatmodus, aber jetzt kann es jeder sehen...also nochmal drauf gehen :)
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ich habe mal eben gnz schnell zwei videos erstellt, da die richtigen leider zu groß sind...
hier die entwicklungszeit: http://www.youtube.com/watch?v=rOgveJmNemc
Hier das ergebnis heute: http://www.youtube.com/watch?v=X4KkFVgJbhA
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Ja sie sind alle begeistert und sagen dass so ein neurologischer prozess lange dauert, da die nerven sich sehr langsam neu bilden. Er kann laufen rennen spielen etc.. er schafft es nur nicht zu springen oder die vorderpfoten hoch zu heben.... Die ärtze und therapeuten glauben dass es noch besser wird! die tierklinik hat sich entschuldig für die falsche diagnose nachdem sie das video gesehen haben!
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natürlich würde ich gerne wissen wer und ob überhaupt jmd daran schuld ist, aber viel mehr freue ich mich dass er es geschafft hat.. Wenn ich darüber nachdenke, habe ich als besitzer nicht den hund ausgesucht sondern der hund sozusagen MICH.. Andere hätten es vielleicht aufgegeben, was auch zu verstehen wäre, aber ich habe gekämpft... Mir ist das geld was ich ausgegeben habe bis heute egal, hauptsache er ist wieder glücklich. Und ob ich es wieder tun würde : JA definitiv denn dass was der hund mir wiedergibt, kann kein mensch tun...
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ne es raubt mir auch jeden tag den schlaf, nur die Tierneurologin sagt je länger die anfälle zurück liegen desto unwahrscheinlicher ist es dass die zurück kommen... Wäre auch nur ein einziger anfall in den ersten 6 monaten vorgekommen, dann wäre es wahrscheinlich dass er es öffters haben wird! Aber bis jetzt, Gott sei dank´, ist es nie vorgekommen...
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man dar bei niemandem die schuld suchen! Die ärzte sagten mir nur damals dass ein Trauma den hund so mitnehmen kann, sodass Die nervenbahnen gestört werden und ausfälle vorkommen...
Ich habe ihn ja auch nicht gerne alleine gelassen, aber viele sagen( wie auch @Rübennase) dass Frauchen den hund nur noch mehr aufregen... Heute bin ich immer dabei, keine frage...nur er versucht immer zu mir zu flüchten