Beiträge von Shanpo

    Tja. Durch ein paar andere Links bekommt die Sache ja schon wieder ein ganz anderes Gesicht. Wo waren denn die verantwortungsvollen Besitzer? Haben die grad ehrenamtlich alte Damen betreut?
    Die Pizza-Karton-spielenden Hunde haben den Seitenspiegel der Streifenwagen abgeleckt?


    Leute, hier soll Mitleid erhascht werden. Höchstwahrscheinlich im Vorfeld einer Gerichtsverhandlung. Dass den Besitzern die Hunde schei..egal waren, sieht man ja daran, dass die nicht in der Nähe oder erreichbar waren. Wartet ab: Es bleiben die toten Tiere, die nichts für ihre kriminellen Besitzer konnten. Und ja, ich bin ein schlechter Mensch mit dieser Vorverurteilung. Und ja, ich werde Recht behalten. Ich hab ja keine Namen genannt.
    Anstatt die Besitzer für so ein unverantwortliches Verhalten anzuprangern, laufen hier "Gesinnungsgenossen/Innen" Sturm. Geht es um die Tiere?

    Wenn du weiterhin "konventionelles" Futter geben willst, dann mach daraus (Frostfutter) mal ein kleines Leckerlie. Nicht auf einmal eine große Portion geben. Du willst ja auch keine Verdauungsprobleme haben. ;) Stell dir vor, du bekommst von heute auf morgen nur marrokanisches Essen. Dann sagt dir dein Darm ... :lachtot:

    Nein Maya, du hast ja Recht. Hütehunde wurden nur gezüchtet, weil man zu faul war, um aus einem Jagdhund einen Hütehund zu machen. Deshalb sind ja auch Möpse von Grund auf Wachhunde. Das weiss nur kaum einer.
    Zucht ist nämlich nur ein Zeitvertreib. Man will nämlich nicht bestimmte Charaktereigenschaften fördern. Und ich weiss auch, dass Staffs eigentlich Hütehunde sind, die Heidschnucken auf dem Deich zusammentreiben und selbst viel Gras fressen.

    Moin Sunti:


    Von einem "ordentlichen Schutztrieb" des Aussie weiss ich nichts. Der Aussie als Hütehund ist natürlich wachsam und schutzorientiert, aber ganz sicher nicht erste Wahl bei der Schutzhundausbildung.


    zu Zweitens: Ich habe nichts über Rassen geschrieben. Ausgangsthema hier scheinen aber ja die Staffs zu sein. Und die habe ich bislang noch nicht bei Rentnerin Oma Schmidt an der Leine gesehen. Sondern tatsächlich bei Christian arbeitslos Müller und Ali ben Hanobi aus der Dönerbude. (Jaja, ich werde jetzt in die rechte Ecke gedrängt).
    Und es ist LEIDER nicht ein Idiot, es sind sehr viele dieser Idioten. Wer sind denn hauptsächlich die Besitzer solcher Tiere? Der Nachbar in der gutbürgerlichen Nachbarschaft mit Reihenhaus und zwei Kindern? Oder eher der Typ, der sich sonst eh kaum an Regeln und Gesetze hält? Warum sich also an Leinenpflicht halen, oder gar Rücksicht nehmen? Mein Nachbar hat noch nie zu mir gesagt: "Ey kuckstu, mein Hund kann deinen platt machen. Bistu vorsichtig." Der hat nämlich einen gefährlichen Westi. Aber so einen Spruch hab ich in der Innenstadt bekommen. Und jetzt rate mal, was für eine Hose der an hatte, ob er deutscher Nationalität war und durch welches "Gebiet" ich musste. Ich habe übrigens libanesische Nachbarn, mit denen wir wunderbar klarkommen. (Falls jemand die rechte Karte ziehen möchte.)



    zu Drittens: Und genau aus diesem Grunde werde ich eine solche Petition nicht unterschreiben. Verantwortungsbewusste Tierliebhaber schaffen sich diese Rassen seltsamerweise nicht an. Existierende Tiere haben selbstredend ihre Berechtigung artgerecht und geliebt zu leben. Aber muss ich mit einer Petition unterstützen, dass bestimmte Bevölkerungsschichten solche Rassen missbrauchen?
    Was spricht denn gegen einen Labdrador? Pudel, Westi, Collie oder sonstwas? Warum muss es denn ein Staff sein? Wegen der Beisskraft?

    Ich muss lange zurückdenken. Das war, glaube ich, 1767, dass ein Dackel einen Passanten auf offener Straße (ok, das waren damals Schlammwege) angegriffen und totgebissen hat. Danach ist mir kein Fall bekannt.
    An den kleinen Volkan erinnere ich mich aber noch sehr genau. Und es war damals kein Westi, kein Dackel, kein Goldie, kein Schäferhund, der den Jungen damals getötet hat.
    Und bevor jetzt wieder die Beißstatistik des Städtetages gezückt wird: Ein durchaus schmerzhafter und übler Biss in Wade, Hand, Arm, Bein ist bestimmt vermeidbar. Aber besser als ein Leben lang tot zu bleiben.


    Wie schon geschrieben: Die Verantwortlichen sind die Halter dieser Hunde. DIE müsste man kritisieren, aber hier wird ja versucht aus Tätern Opfer zu machen. Diese Leute sind es, die das Allgemeinbild von Hundebesitzern zerstören. ICH muss mich anmachen lassen, weil solche Voll...professoren ihr Ego durch einen Hund aufputzen müssen.


    Und lasst mich raten: Die meisten Besitzer dieser kräftigen Hunderassen sind Sozialarbeiter, haben keine Tatoos oder Piercings und gehen meistens mit der kranken Tante spazieren. Tragen niemals Trainigshosen, treiben sich nicht in zwielichtigen Milieus rum, haben ihre Hunde angemeldet, regelmäßig geimpft, haben selbstredend eine Haftpflicht und verpassen ihren Hunden Halsbänder, natürlich mit Steuermarke. Stimmts?

    Zitat

    Stell dir mal vor, irgendein Australian Shepherd verletzt ein Kind tödlich, weil der Halter es geil fand, seinen Hund auf einem Spielplatz zu trainieren und scharf zu machen,


    Was ist denn das für ein selten ... bescheidenes Beispiel? Die

    Zitat

    Grundaggressivität

    eines Aussis? Was ist, wenn demnächst ein VW Golf Herzoperationen durchführt? Ich geh regelmäßig mit meinem Hütehund zum Schutzdienst-Training, aber irgendwie will der nicht richtig scharf werden. Komisch, oder? Kann auch daran liegen, dass man aus einer TV-Fernbedienung nur ganz schwer einen Staubsauger machen kann.


    Ach ja, einer dieser friedlichen Listenhunde mit einem Halter mit IQ 189 ... (oder waren es 0,189?) hat meinen Hund angegriffen. Später meinte doch dieses Genie noch zu mir: "Sei froh, dass der nicht voll zugebissen hat, denn der hat xx Tonnen Beisskraft." Soviel zur Unterzeichnung der Petition.

    Ich habe mir das Video angetan und musste auch schlucken. Und ch habe aber nicht durch alle 43 Seiten Kommentare gequält, denn mir reichten die beiden ersten Seiten.
    2 Staffs in einer Shisha-Bar, weil die Alarmanlage schon abgebaut wurde. Hundehalter, die ihre ach so geliebten Tiere nachts alleine lassen. Keine Dackel, sondern Staffs in einer Shisha-Bar, nicht in einem Modeladen. Hallooo? Da werden nicht nur sämtliche Klischees bedient, sondern sogar erfüllt. Dass verantwortungsvolle Hundehalter ihre Tiere als Familienmitglieder hatten und nicht scharf gemacht haben, halte ich für absoluten Unfug. Selbst im Tod werden die armen Tiere von ihren Besitzer noch missbraucht. Schön auf die Tränendrüse drücken. Ein guter Hundebesitzer hat sein Tier bei sich, sein Tier trägt ein Halsband (eben, um es im Notfall greifen zu können) und ist nicht unbeaufsichtigt!
    Ich kenne persönlich genug Polizisten. Und selbst der "durchgeknallteste" von denen hat keinen Spaß daran Tiere zu erschießen. Am liebsten sind denen die Pistole, die am Gürtel bleibt.


    Mir tun die beiden Tiere absolut leid. Schuld sind solche Besitzer, die Hunde als Schw...ersatz halten. Wenigstens hat sich noch ein Polizist erbarmt, und dem Hund (rechts) den Gnadenschuss gegeben.


    Dass die Halter nun auf Mitleid und Tränen machen, macht für mich die Sache nur noch schlimmer. Solche Menschen dürften keine Tiere halten. Aber ich reg mich nur weiter auf, schlecht für die Gesundheit.

    Es geht hauptsächlich um die Mülltonnen draussen. Mein Lieferant verschließt die "Würste" mit so einem Metallclip. Und da bleibt dann immer ordentlich Fleisch dran hängen. Ich pack normalerweise den Müll in einen Gefrierbeutel, knote den zu, un dennoch schaffen es die Fliegen irgendwie (absolut keine Ahnung wie), ihre Eier in dem Beutel abzulegen. Aber mindestens genauso stört mich ja der Müll, der durch den Müll entsteht.

    DAS ist ja schonmal ein guter Tipp. Einfach, naheliegend, und doch so fern. :roll: Find ich gut. Aber bitte gern weitere Tipps. Vor allem zu Verpackungen. Plastik muss in der heutigen Zeit ja nicht mehr sein.