Ich kenne so ein Schild auch nicht. Oder ist es an einem Privatweg angebracht? Auch Gewässer können ja privat sein...
Beiträge von irre36
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Was ist eigentlich, wenn die Leine reisst? Nur mal so...
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Ich bringe mein Frischfleisch selbst mit(gefroren) und zur Not gibts dann noch Rintidosen...
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Liebe Leute,
ich habe eine Frage an euch. Ich mache immer wieder die Beobachtung, dass meine Hündin, wenn sie Pansen bekommen hat, viel pinkeln muss. Sie hält eigentlich lange ein, meldet sich nie, es sei denn sie hat mal Probleme mit Durchfall. Aber wenn ich Pansen füttere, dann geht die Unruhe nach einigen Stunden los und ich muss mit ihr raus. Da mir das vermehrte Pieseln nach Pansen erst verstärkt seit einiger Zeit auffällt, dachte ich schon an eine Blasenentzündung. Der Urin ist aber klar, keine Blutbeimengungen, keine Schmerzen beim Pieseln, kein Fieber...Was macht ihr dahingehend für Erfahrungen? Dank euch für die Antworten!
Liebe Grüße,
irre36
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ein Stündchen mit dem Scooter unterwegs...
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Zitat
Das denke ich auch. Ist aber bei Menschen, meiner Meinung nach, auch nicht anders. Ich durfte letztens eine Seminararbeit über den Einfluss der Großstädte auf das Denken und Verhalten der Menschen (+ das "Eingewöhnen" in Großstädte) schreiben, da waren schon interessante Informationen dabei aus verschiedenen Quellen (Soziologie, Psychologie...). Klar kann man da nicht alle über einen Kamm scheren, aber allgemein scheint es so zu sein, dass für das Zurechtfinden mit der enormen Informations- und Eindrucks-Flut in Großstädten eine enorme Anpassung und auch "Abstumpfung" nötig ist, die sich erst über die Zeit entwickelt und auch eine gewisse Belastbarkeit verlangt.
Die "Rückkehr" in ruhigere Gebiete hingegen ist deutlich schneller und einfacher.Das finde ich sehr spannend. Ich selbst bin vor einigen Jahren vom platten Land in die Großstadt gezogen, wohne also in der Innenstadt. Hab geschlagene fünf Jahre gebraucht, um dort richtig anzukommen. Ich finde, man muss sich die Zeit auch zugestehen und sich selbst keinen Druck machen. Darüber hinaus gehört auch dazu, dass man selbst die Flinte nicht direkt ins Korn wirft, wenn es Anlaufschwierigkeiten jeglicher Art gibt. Ähnlich war es bei meiner Hündin. Ich hab sie aus dem Ausland, bzw. von einer Pflegestelle übernommen. Sie hat ein geschlagenes Jahr gebraucht, um bei mir richtig anzukommen. Ich hab sie dort abgeholt, wo sie stand und dann mit Geduld, Konsequenz und fachlicher Unterstützung in das Leben in der Großstadt eingeführt. Ich habe schon den Eindruck, dass sie glücklich und zufrieden ist. Ich habe viele Parks in der Nähe, fahre viel mit dem Scooter mit ihr, habe die Möglichkeit mit den Öffis in den Forst zu fahren. Mit Leinenzwang habe ich eh keine Schwierigkeiten, da meine Hündin ausschließlich an der Schlepp läuft wegen ihres ausgeprägten Jagdtriebs.
Wenn ich dagegen in die Heimat fahre und dann die kläffenden Hunde an den Gartenzäunen sehe, brauche ich mir die Frage erst gar nicht zu stellen, wer glücklicher ist. Natürlich ist ein Garten praktisch und nicht das unangenehmste für einen Hund, aber für viele Vertreter mit Sicherheit kein muss. -
[quote="Sanshinemaus"]Ich würde sagen, du solltest dir da keinen Kopf machen. Ich bin auf dem Land aufgewachsen (deutlich ländlicher gehts fast nicht mehr) und habe für mich selbst die gegenteilige Erfahrung gemacht: Die Landhunde bei uns waren meist entweder Hofhunde ganz ohne Auslauf oder ein zusätzliches Familaccessoir zur Komplettierung des Dorfidylls der Familie mit zwei Kindern. Die Hunde wurden dementsprechend kaum erzogen (da die Eltern viel zu sehr damit beschäftigt waren, ihre Kinder zu ihren Hobbys zu fahren) und konnten dementsprechend auf den wenigen Spaziergängen nicht von der Leine trotz all der vielen Wiesen und Wälder drumherum. Da nützt auch der kleine Garten nichts, in dem sie dann laufen durften. Da hat ein Hund mit einem Besitzer, der seinem Hund vernünftige Auslastung bietet, in der Stadt es m.M.n deutlich besser.
Allerdings würde ich natürlich aus meinen Erfahrungen nicht auf alle Hundehalter in Dörfern und Städten schließen. Das wäre Unsinn. Aber genauso Unsinn war es somit meiner Meinung nach von deiner Bekannten so eine generalisierte Aussage zu treffen - vor allem da sie dich und dein Auslastungsprogramm doch wohl kennen sollte. Ich lebe mit Byron in der Stadt. Wir haben für kleinere Runden und Spaziergänge trotzdem direkt nebenan viele Parks und Grünflächen. Für größere Schnüffelgänge, fahre ich ein wenig weiter raus in den Wald oder angrenzende Wiesenwege und dann passt das auch. Das ist jeden Tag 100-mal mehr Bewegung und Beschäftigung als z.B. unser Familienhund hatte, der außer Gartenauslauf alleine dann jeden Tag drei angeleinte Runden - ohne Hundekontakt, da selten ein Hund im Dorf von der Leine durfte - hatte.[/quDDa kann ich mich voll und ganz anschließen.
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Zitat
Hinterfrag die Regeln, die Dir jemand stellt, übernimm sie nicht einfach...... manche machen bei manchem Hund absoluten Sinn, andere sind überflüssig...
Regeln stellst Du auf und für Dich müssen sie Sinn machen und für den Hund um den es geht, für niemand anderen sonst.
Sundri
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Also für meine Hündin habe ich eine Fettlederführleine, eine Nylonführleine, eine gummierte 10m Schleppleine von trixie, ein Brustgeschirr von trixie, zwei Halsbänder, das wars...
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Zitat
Ich habe diese:
http://www.hundeleinen.de/shop…eflochten-mit-HS-2-m.htmlSehr haltbar, nach 4 Jahren, bei zwei Hunden und mehrfach täglichem Gebrauch ist da nix dran. Ich würde die immer wieder kaufen, aber vermutlich brauch ich keine neuen, da die so belastbar sind. Und schön sind sie auch, wenn man dunkles Leder mag. Verstellbar natürlich.
Da kann ich mich nur anschließen. Die Leine, ich habe, auch eine aus Fettleder für mein 24 kg Hundi, ist schmal, geflochten, liegt weich in der Hand und sieht toll aus...