Gibts noch mehr Hunde bei deinem Freund? Wie sind die denn so drauf? Und wie kommt die Aussi-Dame mit deinem Hund klar? Kannst du deinen Wauz mitnehmen zu deinem Freund?
Beiträge von irre36
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Sorry, da hab ich mich blöd ausgedrückt. Damit meine ich, dass sie durch den Labbi noch eine etwas gemütlichere Seite hat als vielleicht der Windhund, was die Bewegung und Auslastung angeht.
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Hallöchen,
Hast du die Möglichkeit auch andere Fleischsorten zur Abwechslung zu füttern oder verträgt sie ausschließlich Pferd? Ich habe mal gehört, dass es einseitig werden könnte wegen der Eiweißversorgung.
Liebe Grüße,
irre36
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Guten Tag liebe Leute,
Ich lese euren Tread seit einiger Zeit interessiert mit und habe auch eine Hündin zuhause, bei der etwas windiges mitgemischt hat. Sie wurde mir als Labbimix übergeben, aber ich glaube, dass da noch ein Podenco oder so vorbeigegangen ist. Sie ist für ein Labbi sehr hoch und schlank und hat auch diese wundervollen Augen. So, nun meine Frage eher an die reinrassige Windhundhalter. Wie beschäftigt ihr eure Hunde? Was haltet ihr von der Haltung dieser Rassen in der Stadt? Ich habe mal gehört, dass diese Rassen mit den Standardkommandos nicht viel anfangen können, ist das so? Wie siehts mit dem Auslaufbedarf aus? Das ist doch sicherlich enorm, oder? Und Jagdtrieb? Und Führerbindung?
Also, kurz zu mir und meiner Hündin. Meine lässt sich körperlich wie geistig schön mit Suchspielen, ein bisschen Dogdance und neuerdings mit running egg(das üben wir grade, sehr lustig) beschäftigen. Natürlich sind spannende Spaziergänge auch toll trotz Schleppleine, sie hat einen ausgeprägten Jagdtrieb. Aber ich schiebe das ein bisschen darauf, dass noch genug Labbi mitbei ist. Oder irre ich mich da?Ich freu mich auf eure Antworten, bin echt gespannt.
Liebe Grüße,
irre36
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Zitat
Möglich wäre allerdings auch, dass es ihr doch irgendwie am Körper unangenehm ist, da das K9 ja doch recht starr ist. Wir haben noch ein Y-Softgeschirr. An dem Teil läuft unsere wieder anders, als am K9.
Genau die Erfahrung habe ich mit dem Geschirr gemacht. Meine Hündin hat sich, bei gutem Sitz des Geschirrs, Plexusreizungen und wunde Stellen unter den Vorderläufen zugezogen. Das Geschirr war ihr extrem unangenehm. Da hab ich das Geschirr getauscht und nun ist alles wieder in Butter.
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Heute morgen ausgiebig durch den Park mit Leckerli suchen und Impulstraining, heute abend ein paar Übungen mit dem running egg. Hat vielleicht jemand Erfahrung mit dem Teil? Mag jemand mal erzählen?
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Bei uns gibts fussläufig einen Tierfutterladen. Der wird einmal die Woche mit Rindermix, Pansen, Gemüsemix u. ä. beliefert. Das ist total praktisch, da es 500g Pakete sind, welche man dann schön einfrieren kann.
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Zitat
du kannst dich auch dazwischen positionieren ohne zu streicheln oder zu trösten. du machst eine barriere, ohne deinen hund anzuschauen, anzureden oder anzufassen.
du hast aber recht, trösten im sinne von streicheln oder zureden wäre falsch.
Genau so meinte ich das!! Vielen Dank für deinen Beitrag, vielleicht war ich zu ungenau.
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Hallöchen!!
Da ich bei meinem Hund auch zu Anfang an ihren Ängsten arbeiten musste, berichte ich mal von meinen Erfahrungen. Zu erst einmal: Du bist die Person, die deinem Hund in allen Situationen Sicherheit geben muss. Bei meiner Hündin ist die Schreckhaftigkeit bei allem was von hinten kommt oder bei Straßenbahnen und großen Autos schlimm gewesen. Meine Trainerin hat mir gezeigt, mich einfach vor den Hund zu stellen, wenn irgendetwas kommt. Dann lernt sie, dass Frauchen ihr Sicherheit gibt. Das ganze wird nicht weiter kommentiert und wenn alles vorbei ist weitergegangen. Inzwischen ist es oft so, dass sie sich von selbst hinter mich stellt und abwartet.
Wir als Team sind allein dadurch sehr viel sicherer geworden, da sie auch mein erster Hund ist. Zu deinen Spaziergängen im Wald: Ich würde vielleicht an der Schleppleine trainieren. Freilauf ist ja schön und gut, aber wenn du sie immer, wenn was kommt anleinst, dann verknüpft sie das vielleicht negativ. Mit der Schleppleine kann sie sich gut bewegen, aber du hast immer noch die Kontrolle. Du hast Angst, dass sie ausbüxt bei Begegnungen, sie überträgt sich auf den Hund.
Und noch etwas. Du hast sie erst seit einem halben Jahr. Für so ein Tier ist das eine kurze Zeit. Meine Hündin hat ein geschlagenes Jahr gebraucht um bei mir einigermaßen anzukommen. Genauso lang hab ich gebraucht, um einen optimalen Rhythmus zu finden, was den Alltag mit Gassigängen, füttern und so angeht.
Ich wünsch dir alles gute.Liebe Grüße,
irre36
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Mal eine Frage: Wie machst du das mit Schleppleine und Krücken? Finde ich bewundernswert...