Beiträge von Dickmops

    peppus hat geschrieben:
    Kokos ist hier das einzigste, was wirklich mal zuverlässig gegen Zecken geholfen hat! Sonst hatten wir Spot on Präperate (die hat Hundi schon nicht sonderlich gut vertragen als wir diese wegen Flöhen hatten),


    Kokos hat wirklich gut geholfen, sonst hatte der Wuff locker 10 feste Zecken pro Woche, so waren es den gesamten Sommer/Herbst 2013 über vielleich insgesamt 5 Stücken


    Okeeeeee :???:
    danke Peppus, eigentlich hatte ich schon resigniert und wollte zeckenabwehrtechnisch nicht mehr experimentieren, aber Deine Erfahrungen mit dem Kokosöl haben mich neugierig gemacht. Ist das sehr geruchsintensiv – unser Hund ist in der Beziehung nämlich so´n bisschen sehr komisch. Gibt es große Qualitätsunterschiede, bzw. muss ich auf etwas Besonderes achten? Ach so, könnte ich statt der Kokosflocken auch etwas von dem Öl ins Futter geben???


    Heute speist das noch zeckenfreie Dackeltier:
    Hühnchenleber
    Buchweizengrütze
    Zucchini, Fenchel, Apfel
    Gemahlene Kürbis- und Sonnenblumenkerne
    Rapskernöl, Eierschalenmehl, Salz

    Ich habe mir mal die Beschreibung zu dem Produkt durchgelesen. Das DarmRein soll ja unter anderem gegen Durchfall wirken, deshalb denke ich nicht, dass der weiche Kot dadurch ausgelöst wird. Aber ehrlich?, natürlich meinst Du es gut und willst das Beste für Deinen Hund, aber wenn die tierärztlichen Untersuchungen ohne Krankheitsbefund waren, würde ich an Deiner Stelle keine Zusätze verabreichen. Wäre das nötig, hätte der Tierarzt sicher etwas verordnet. Meinem Hund hat eine komplette Ernährungsumstellung geholfen bei dem „weicher-Kot-Problem“ – und zwar sofort.


    Zitat

    Und weil ich leider nach keiner wurmkur jemals etwas für die darmflora bei ihm gemacht hatte, wusste es nicht

    Wurmkuren gibt es für meinen Hund nur noch, wenn in seinem Kot Parasiten nachgewiesen werden sollten – sonst nicht. Ich gebe 2mal im Jahr Kotproben zur Untersuchung ins Labor. Die Untersuchung ist nicht viel teurer als eine "Wurmkur" und der Hundedarm wird nicht unnötig belastet.

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    Moin


    danke für den Link, Audrey! Ist mir eine gute Entscheidungshilfe.
    Weder Herrchen noch Frauchen werden hier den "Vorkoster" geben und der Hund wird auch nicht davon naschen. So weit kommt es noch, rennt man sich Hacken und Zehen ab nach gesunden Lebensmitteln, kauft einmal (die falsche) Dorschleber und der Hund hat Gift genug bis an sein seeliges Ende. Nö, das Beutestück wird vorsichtshalber entsorgt. Schade :( :

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    außerdem wurde heut offiziell die Kokos-Saison eröffnet, also gibt's hier wieder tgl Kokosraspeln in den Napf und Kokosöl ins Pudelfell :)

    ....hilft das wirklich? Das Öl hab' ich noch nicht ausprobiert, aber die Kokosflocken - und zwar mit Null-Erfolg. Und was ist mit den Liegeplätzen, sind dann nicht Teppich & Co. total fettig von dem Öl? Wir leben hier in einer Zeckenhochburg :| und ich gaebe (fast) alles dafür, meinen Hund ohne Chemie zeckenfrei zu halten.


    Morgen freut sich der norddeutsche "Fischkopp"-Dackel über:
    Rindersuppenfleisch und Hühnchenleber
    Spinat-Kartoffel-Brei aus' m Gläschen und Sellerie
    Buchweizengruetze
    Rapskernoel, Eierschalenmehl, Salz
    Und ich glaube, ich mix noch 'n bisschen Ziegenfrischkäse drunter - den liebt das Dackeltier :roll:


    Frage an die Experten unter Euch: Füttert Ihr Dorschleber? Ich habe neulich auf einem meiner Beutezuege eine Konserve mit Dorschleber eingesackt - und nun steht die da im Schrank ... Hab' heute noch mal geguckt, als Fanggebiet ist "Nordatlantik" deklariert. Ich hab' über die Ostsee-Dorschleber so negative Sachen gelesen und auf meiner Dorschleberkonserve steht was von "Herstellung auf Ruegen" .... Also irgendwie hab' ich so' n komisches Gefühl. :hilfe:

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    Das meinst du jetzt hoffentlich nicht ernst =)


    Nee, nicht wirklich. War Spaß. :D
    Vielmehr glaube ich, dass ich meinen Hund mit Selbstgekochtem gesünder ernähre als mit Industriefutter, auch wenn ich nicht alles perfekt zusammenstelle und mir vielleicht auch mal „Fehler“ unterlaufen. Jedenfalls hat mein Hund keine Verdauungsprobleme und Durchfälle mehr seit Industriefutter hier aus dem Napf verbannt wurde. UND: ich lese hier bei den Pottkiekern ja tüchtig mit. Da gab´ s doch mal so´n Werbespruch "da wird Ihnen geholfen" ;) ... oder so ähnlich...


    Heute schmaust der norddeutsche Gourmetdackel:
    Rinderherz und den Rest vom ungeliebten gekochten Ei
    in Butter zerdrückte Salzkartoffel
    Sellerie, Petersilienwurzel, Spinat, 8TK-Kräuter
    Weizenkeimöl, bisschen Salz,
    Eierschalenmehl (in Eigenregie aufwendig hergestellt)
    Alles schön mit Rinderherzbrühe aufgefüllt – aaah, wunderbar. :roll:

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    Ich habs heute nach über einem Jahr mal wieder mit einem weichen Ei probiert. Das wurde bei den letzten Malen IMMER angewidert verweigert.


    ....Gekochtes Ei wurde hier heute auch mit langen Zähnen gefressen.


    Moin,


    hier wird aufmerksam mitgelesen, gekocht und - na klar - gefressen :smile:
    Die aktuellen Beiträge, von wegen ausgewogen usw., machen mich schon wieder ganz fummelig :???: Ich hoffe, ich bringe meinen geliebten kleinen Fiffi mit meinen Kochkünsten nicht um.....


    Heute gab es für den norddeutschen Gourmetdackel:
    gebratener Lachs mit Nudeln,
    Ei (hätte der Hund am liebsten dran vorbei gefressen)
    Apfel und Dill
    selbstgemachtes Eierschalenmehl von glücklichen Hühnern
    kein Salz, weil Ziegencamembert und Leberblutwurst als Leckerli "gereicht wurden" :hust:

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    Guten Morgen!


    Hmm, wegen der Eierschalen. Also ich mache es auch so wie Audrey. Und zwar zerdrücke ich die Eierschale einfach in ganz kleine Stückchen mit der Hand und gebe sie dann mit ins Futter. Ich dachte mir nämlich so, dass die Knochen, die er frisst bestimmt größere Stücke sind, als meine klein zerdrückte Eierschale und von daher müsste die Größe doch ausreichen. Aber korregiert mich, wenn ich da falsch liege. :headbash:


    Moin,
    keine Ahnung ob die Eierschale grob oder fein gemahlen sein muss, um verwertet zu werden. Hier ist es nur so, dass mein Hund das Futter nicht frisst, wenn die Eierschale nicht gaaanz fein gemahlen ist. Genauso ist es auch bei Fisch. Wehe, da ist eine Gräte im Futter, dann bleibt die komplette Mahlzeit stehen. Vermutlich hat mein Sensibelchen einen empfindlichen Gaumen :hust:


    Heute kriegt der verwöhnte "Feinschmecker":
    Rindfleisch und Rinderleber (halbe/halbe)
    Salzkartoffel sorgfältig zerdrückt
    Petersilienwurzel, Möhrchen, Zucchini, Apfel (wie immer alles püriert)
    Weizenkeimöl, Salz, Kalziumpräparat, Kürbiskernmehl


    Wünsche allen Kochmützen und ihren Vierbeinern einen schönen Tag.

    Ich noch mal in Sachen Eierschalenmehl.
    Erst mal danke für Eure Antworten.
    Aber:
    Als ich vorhin in der Küche unser Abendessen zubereitet habe, hatte ich eine "Eingebung" und hab' die gleich mal ausprobiert. Ich hab' die groben Eierschalenschnipsel in unsere Pfeffermühle gefüllt und damit - ja, genau!!! - EierschalenMEHL produziert. :D

    Moin,
    heute gab´ s Rind und abgepuhlten Putenhals (halbe/halbe)
    Kaisergemüse, Fenchel, Tomate, Petersilienwurzel
    Buchweizengrütze, KalziumPp, Salz


    Unser gekauftes Kalziumpräparat geht zur Neige. Hatte jetzt den Ehrgeiz, als Kalziumquelle Eierschalenmehl selbst herzustellen. Ich hab´ mit meinem Mixer die Eierschalen nur zum Teil so fein gemahlen bekommen, wie ich es mir wünsche – nämlich ganz fein wie Mehl. Deshalb habe ich die zermahlenen Eierschalen durch ein Teesieb getrieben, um an den Mehlanteil ranzukommen. Das ist ja Quälkram :omg: Einige von Euch geben doch auch Eierschale, wie macht Ihr das. Oder sind Eure Hunde nicht so „empfindlich“ und fressen das grobe Zeug, oder kauft Ihr ein Fertigprodukt?

    Ich koche vor und friere alles einzeln im Eiswürfelbereiter ein.
    Wenn der Gefrierprozess abgeschlossen ist kommen die "Futter-Eiswürfel" in Gefrierboxen.
    So kann ich auf jeweiliges Fleisch und Gemüse zugreifen.
    Das hat sich für mich als praktisch und sinnvoll bewährt.
    Was sollten das für tägliche Kochvorgänge sein, für einen 5kg-Dackel...? :fear:
    Die Kohlenhydratportionen koche ich in kleinen Mengen und halte sie im Kühlschrank vorrätig die anfallende Rinder-, Huhn- und Gemüsebrühe übrigens auch. Ich denke, jeder findet da im Laufe der Zeit seinen Weg.