Beiträge von 20Prinzessin02

    Ist das mit dem "Muss öfter mal pipi" nur in der Nacht ein Problem? Meine Nachbarin hat auch 1 älteren Hund (14 Jahre) und sie zieht ihm nachts so ne Hundewindel an. Tagsüber braucht er das nicht, denn sie kann ihn immer mal schnell in den Garten lassen. Aber nachts funktioniert das soweit ich mitbekommen habe sehr gut.


    Wäre das evtl. eine Alternative? Also statt Wasser wegzustellen vor dem Schlafengehen so ne Hundewindel anziehen?! gut, nicht jeder Hund kommt damit klar, aber man könnte es ja mal ausprobieren!

    Ich hab jetzt nicht alles gelesen...


    Ich habe ja nur eine kleine Wohnung und Trofu und Wassernapf stehen immer im Wohnzimmer bereit. Ich weiß nicht ob Minosch nachts was trinkt, aber die Türe zum Wohnzimmer steht immer nen spalt offen, damit er vom Schlafzimmer ins wohnzimmer kann wenn er will.

    Ich habe Minosch jetzt seit Januar diesen Jahres. Ich habe hier weder Familie noch nennenswerte Freunde, wo ich ihn hingeben könnte, wenn ich mal unerwartet ins Krankenhaus müsste.
    Allerdings habe ich mich in den letzten Wochen mit einer Nachbarin angefreundin, die 2 schon etwas ältere kleine Hunde hat. Die 3 verstehen sich soweit recht gut. Und meine Nachbarin ist total vernarrt in Minosch.
    Sie weiß, dass er etwas stürmisch sein kann und eben noch bedeutend mehr auslauf/Bewegung braucht als ihre 2.


    Aber sollte mal etwas sein, weiß ich, ich kann mich jederzeit an sie wenden. Und das Minosch sie auch schon kennt, und er generell sehr schnell Vertrauen fast, hoffe und ich denke ich, dass er dort gut aufgehoben wäre, sollte es mal zu so einer Situation kommen.


    Darüber hinaus bin ich mit dem stadtbekannten Dogsitter bekannt, und habe ihn schon oft auf seinen Touren begleitet. Auch ihn könnte ich kontaktieren, wenn ein Notfall eintreten würde. Allerdings würde ich meine Nachbarin defintiv bevorzugen, weil er beim Dogsitter in einem großen und wechselnden Rudel zurechtkommen müsste. Ich weiß, dass das für Minsoch wohl kein Problem wäre, aber auch so ein aufgekratzter Kerl wie meiner braucht zu Hause dann mal Ruhe und die Möglichkeit sich zurückzuziehen.


    Seit ich weiß, dass ich Minsoch im schlimmsten Fall nicht ins Tierheim bringen müsste, bin ich auch viel relaxter, denn ich weiß, es würde ihn auf jeden Fall gut gehen bei meiner Nachbarin.

    mein Hund heißt Minosch, und der wird bei anderen oft zu "Minus" und alle fragen, wie ich auf den Namen gekommen bin. Er hier aber bei seinen Vorbesitzern schon so.


    Milo (egal wie nun geschrieben) finde ich ansich auch ganz nett.
    Mir gefällt auch der Name Jackson ganz gut. Finde ihn kann man sehr gut rufen.

    Also ich habe mich mit einer Nachbarin angefreundet, die in einer Nebenstraße bei mir wohnt und auch 2 kleine Hunde hat. Wir sind uns oft auf unseren Spaziergängen begegnet und inzwischen verstehen wir uns und auch unsere Hund sich sehr gut.


    Sie weiß, dass ich hier keine Familie habe unda uch keine Freunde, wo mein Hund unterkommen könnte, wenn man was ist. Also hat sie sich angeboten, sich um meinen Hund zu kümmern, wenn es mal nötig sein sollte.
    Auch im Sommer, wenn ich mal mit meinen Kindern den ganzen Tag ins Schwimmbad oder ähnliches will.
    Sie geht mit ihren 2 sowieso oft raus, und nimmt meinen Dann einfach mit.
    Da die 3 sich super verstehen ist das kein Problem.


    Ich finde es prima, wenn das so auf nachbarschaftshilfe hinausläuft, wo man sich untereinander hilft! So auf proffessionelle Schiene, mit Bezahlung und so, das könnte ich mir auch nicht leisten! Vielleicht findest du ja in deiner Nahbarschaft andere Hundehalter, die deine dann einfach mal mitnehmen würden? Wäre das denn eine Alternative?

    Mein kleiner hat von anfang an als ich ihn bekam bei mir im Bett geschlafen. Immer neben meinen Fußen auf der Decke eingekuschelt.
    Im Laufe der Monate merkte ich dass er sehr früh morgends immer sehr unruhig wurde und er mich viel früher aufweckte, als nötig wäre. Es ging dabei NICHT darum dass er zum lösen raus musste, mir schien er war dann einfach wach und da ich die Tür des Schlafzimmers immer schloss war er ja mit mir im Zimmer eingesperrt.


    Inzwischen lasse ich die Tür immer auf. So kann er selbstständig auch ins Wohnzimmer gehen. Egal ob Saufen oder was fressen oder einfach nur weil er evtl. lieber auf der Couch schlafen will.
    Seit er das selber bestimmen kann und eben nicht mehr mit mir im Schalfzimmer "eingesperrt" ist, schläft er auch morgends viel länger und ist ausgeglichener.

    Ich habe jetzt nicht den ganzen Thread gelesen, sondern nur ein wenig so quer, daher entschuldige ich mich, falls das Thema jetzt schon durch ist, oder unangebracht:


    Ich wohne in Bergisch Gladbach/NRW, und hier gibts keine Vorschrift, dass man im Wald den Hund nicht ableinen darf! Wir haben hier ehr schöne Wälder und Wanderwege. Dort laufen praktisch alle Hunde frei. Und es funktioniert super.
    Mein Hund rennt für sein leben gern und tobt und hat Spaß mit anderen Hunden. Die ganze Zeit an der Leine? Könnte ich mir gar nicht vorstellen! Aber meiner rennt auch nicht blindlings Hasen und sonstigen Wildgetier hinterher. Er schaut, aber das wars auch schon. Und das obwohl er als Cairn-Terrier/Yorkshire-Terrier Mix eigentlich auch nen gewissen Jagdtrieb innehat.


    Ich bin ganz froh, dass hier noch keiner was von Leinenzwang gehört hat. Hoffentlich bleibt das auch so! Unsere Gegenden hier sind wunderschön und die Hunde hier haben spaß. So solls auch bleiben!

    Hallo und guten Abend!


    Mich beschäftigt seit ein paar Tagen eine Frage und wollte da gerne mal eure Erfahrungen hören! Zur Zeit ist es ja recht ungemütlich draußen. viel am regnen und so machen auch Spaziergänge draußen nicht soo viel Spaß.


    Aber klar, Hund muß trotzdem raus. Mein Minosch ist eine Wasserratte. Er liebt das Wasser. Und wenns ein bisschen von oben her nass ist, stört ihn das auch nicht sooo sehr.


    Heute sind wir mittags für 1,5 Std. in den Wald gegangen. Haben dabei sein neues Bällchen eingeweiht, und Minosch hatte seeehr viel Spaß dabei. Im Wald selber waren wir ja durch die Bäume gut geschützt und sind nicht sonderlich nass geworden. Es hat ja auch nicht wie aus Eimern geschüttet, sondern nur ein mittelmäßiger bis leichter Regen.


    Aber auf den WEg dorthin gabs ja keine Bäume. Da sind wir schon ein bisschen nass geworden. Natürlich haben wir diesmal keine anderen Leute (mit oder ohne Hund) getroffen. Ist ja klar, wer geht schon bei dem Wetter im Wald spazieren.


    Aber mich hat sich die Frage gestellt: Seid ihr auch schon trotz Regen länger als nur 10 Minuten mit Hund rausgegangen? Ich selbst finde das Regenwetter blöd, aber das muss ja nicht für den Hund gelten.
    Als ich letztens in der Stadt war, und es war wie aus Eimern am schütten, ist Minosch natürlich pitschpatsch nass geworden. Er hat mir da schon Leid getan. Und auch die Blick der anderne Leute sprachen bände: Der arme Hund! Wie kann man dem Kleinen das nur antun, bei dem Wetter!


    Ich frage mich, ob man bei Regenwetter wirklich nur max 10 Minuten um den Block/zur Wiese und zurück gehen sollte, um den Hund nicht diesen shitwetter auszusetzen. Oder stört es nur uns Menschen und den Hunden selber ist es egal?
    Wie handhabt ihr das?