Beiträge von 20Prinzessin02

    Also reservieren werde ich auf jeden Fall. Da wir ja zu dritt fahren, und ich das schon immer wegen der Kinder gemacht habe. Da bezahl ich dann gerne ruhig die Reservierungskosten, habe dafür dann aber sichere Plätze. Hatte ich auch an so eine 4er sitz mit Tisch (klappbar) gedacht, dort kann man entspannt sitzen.


    Minosch schläft nachts sehr gut von 12 bis 8 uhr durch. Tagsüber meldete er sich unterschiedlich oft. das "Melden" bezieht sich bei ihm dann manchmal auch einfach auf: "Ich will einfach nur raus und ein bisschen Bewegung".


    aller 2 bis 3 std. raus habe ich nur so überlegt, damit er auf jeden Fall die möglichkeit bekommt sich regelmäßig zu erleichtern.


    Ja, das mit den Maulkorb hatte ich auch schon gelesen. Noch habe ich keinen. Werde mir dann aber einen besorgen und im Vorfeld schonmal üben. Der kleine ist ja nur nen Yorki-Malter-Cairn-Mix und eher klein.


    Box habe ich deshalb gedacht, damit er dort drinen zur Ruhe kommen kann und nicht unentwegt an der Leine zieht weil er im Zug spazieren gehen will.


    Ich bin mit ihm schon öfters Bus gefahren und auch mal S-Bahn. Er war bisher immer nur dann sehr nervös und aufregt, wenn ich mich im Bus nicht hinsetzen konnte. Aber sobald ich ihn auf meinen Schoß nehme, da ist er völlig entspannt und schaut aus dem Fenster oder beobachtet die Leute.
    Er braucht halt dabei immer den sicheren Platz auf meinen Schoss, sobald ich stehe (und er so ja auch) tigert er unentwegt im Bus und will zu den Leuten (schnuppern und streicheln lassen).

    Hallo DF-Gemeinde!


    Mitte April (in den Osterferien) möchte ich mit meinen Kindern und meinen Hund Minosch meine Großeltern besuchen fahren. Ich war in den letzten Jahren jedes Jahr in den Osterferien da (1 woche). Aber diesmal wäre jetzt das erste Mal Minosch dabei.
    Er ist bis dahin dann 8 Monate alt.


    Die Zugfahrt wäre von Köln nach Sachsen-Anhalt (Weißenfels).
    Ca. 6 Std. fahrt mit 2 bis 3 mal umsteigen.


    Ich mache mir sehr viele Gedanken drüber, ob das überhaupt machbar ist. Und vor allen WIE?


    Minosch käme auf jeden Fall in so ne Transportbox (zum hinterherziehen), damit er nicht den ganzen Trubel so mitbekommt am Bahnsteig und beim Aus und Einsteigen.


    Ich weiß, dass ich vermutlich nach je 2 bis max 2,5 Std. nen Stopp einlegen muss. Ich schätze das müssten auch mindestens 30 Minuten sein, damit ich da mit dem Hund irgendwo ne möglichkeit suchen kann auf ner Grünfläche Pipi zu machen.


    Aber ich zweifele sehr: Wird der Hund das wirklich so wegstecken? Wie soll ich am Bahnschalter erklären, dass ich eine Zuganbindung brauche, wo ich immer nach 2 bis 3 Stunden irgendwo 30 Minutne aufenhalt habe.


    Ich hatte sogar überlegt, ob ich evtl. besser nachts fahren sollte? Also tagsüber mit dem Hund ein bisschen mehr raus, ein bisschen mehr toben lassen, und erst abends dann mit der Bahn fahren. In der Hoffnung, dass er dann vom Tag dann kaputt ist und dann einfach in der Box schläft. Aber ich glaube ich stell mir das einfach viel zu einfach vor. Was mache ich nur, wenn der Hund "klein oder "groß" muss und es einfach nicht geht?


    Habt ihr Ideen für mich, wie so eine Fahrt am besten zu bewerkstelligen ist?

    Hallo ihr Lieben und herzlichen Dank für eure zahlreichen Antworten und Ratschläge!


    Ja. Minosch ist 6 Monate alt.


    Das mit dem Jucken, das habe ich seit Gestern mal etwas verstärkt beobachtet, vor allen die genauen Situationen, in denen das passiert. Und die beiden Frauen hatten scheinbar recht: Minosch juckt sich überhaupt gaaar nicht wenn er hier zu Hause ist. Er ist sehr ruhig, ausgeglichen und liegtmeist auf der Couch und pennt oder guggt mir zu. Da ist keine Spur von Jucken oder sowas.


    Auch wenn er mit mir normal unterwegs ist, also spazieren oder auch ballspiele, dann juckt er sich gar nicht.


    Heute habe ich mir endlich eine vernunftige 2 m Leine besorgt und nen Futterdummy für die kleinen Leckerlis.
    Ab sofort werde ich wenn wir ruas gehen nur noch diese Leine nehmen.
    Außerdem werde ich morgen einen Aushang machen, dass ich für gemeinsame Spaziergänge und Spielestunden andere Hundehalter suche (bevorzugt mit Hunden die etwa Minosch Größe haben). Vielleicht findet sich so 2 oder 3 neue Hundehalter, die sich gerne so privat mal treffen möchten.
    Dann hätte Minosch vielleicht 2 bis 3 mal in der Woche regelmäßige Spielstunden und gemeinsame Gassigehrunden.


    Ich glaube ja, wenn Minosch die Chance hat sich regelmäßig mit anderen Hunden zu treffen und frei mit ihnen zu spielen, dann funktioniert später auch das etwas gesittete Vorbeigehen bzw. dass er nicht immer so extrem austickt sobald wir an anderen Hunden vorbeigehen.


    Die sehr langen Runden werde ich jetzt auch etwas runterfahren. 2 mal ne halbe Stunde, das wird vermutlich schon reichen. Und sobald das Wetter mal etwas stabiler ist, werde ich mit ihm auch das Beifusstraining im Wald trainieren, im KOmbination mit den Leckerlis (und langer Schleppleine)

    Hallo liebe DF Gemeinde!


    Ich hatte heute auf meinem abendlichen Rundgang eine längere Unterhaltung mit 2 anderen Hundehaltern mit 2 kleinen Hunden.
    Und diese Unterhaltung hat mir so ziemlich die Augen geöffnet, dass ich einiges falsch interprediert und auch schon einiges falsch gemacht habe mit meinem Hund Minosch.


    Minosch juckt sich seit etlichen Tagen. Ich war die ganze Zeit der Meinung, dies liegt an einer Futterunverträglichkeit. Eine Fachverkäuferin hat dieses Juckverhalten auch mitbekommen, und hat meine Vermutung da auch bestätigt, dass er möglicherweise das Futter nicht so gut verträgt (anfangs Bozita, was er gaaar nicht mehr anrührt und später auch Happy Dog, was er auch nicht mehr nimmt) Ich hatte dazwischen dann auch die Hausmarken von Penny Markt und Aldi probiert, was aber aus meiner Sicht das Jucken nur noch verschlimmert hat.


    Die Verkäuferin hat mir dann zu Natur Plus Junior Trockenfutter geraten, was wohl Getreidefrei ist.
    Auch damit hört das Jucken nicht auf.


    So, soviel erstmal zum Thema Futter.


    Nun noch was anderes: Minosch ist ein unglaubliches Energiebündel. Er könnte pausenlos sprinten, rennen und Ballspielen. Darüber hinaus könnte man stuuuundenlang mit ihm spazieren gehen ohne dass er davon auch mal kaputt wird.
    Ich weiß, dass für Minosch der Besuch einer Hundeschule/Junghundetraining das Beste wäre. Aber ein solcher Kurs würde bei uns 150 Euro kosten (10 Stunden). Und ich bin ganz ehrlich: eine solche Summe kann ich mir einfach nicht leisten. Wenn dies ein Jahresbeitrag wäre, wo man sich 2 mal die Woche trifft zum Training und etl. Hundesport, dann wäre es preislich sicherlich sinnvoll, aber für grade mal 10 Stunden (10 Wochen, da 1 mal die Woche), ist das für mich einfach zu teuer!


    Ich habe auch nicht sooo viel Kontakt zu anderen Hundehaltern. Wenn wir unterwegs welche treffen dann dreht Minosch immer voll auf, will spielen und an ihnen hochspringen und ist immer ganz außer sich vor Freude.


    Auf jeden Fall meinten die Leute grade, dass mein Kleiner hochgradig unterfordert ist, und es ihm ganz offensichtlich an Auslastung fehle.
    Ich gehe mit ihm 2 mal jeweils 1 Std. spazieren. Zusätzlich manchmal noch kurz 20 Minuten (kleinere strecke). Ansonsten gehts zum Lösen nur kurz vor die Tür.
    Die beiden Frauen fragten mich, bzgl. des Juckens ob er sich denn auch zu Hause so derart Jucken würde. Sie fanden es merkwürdig, dass es sich bei ihm sprichwörtlich abwechselte zwischen in die Leine legen, Hochspringen, toben und plötzlich hinsetzen und jucken. "Übersprungshandlung" Nannten sie dieses Aufgedrehtsein.


    Ich weiß, das Minosch die Bewegung liebt. Er sprintet gerne. Am liebsten um den fliegenden Ball zurückzuholen oder wenn er mal Gelegenheit hat mit nen anderen Hund zu toben.


    Auch Leinenführig ist er noch überhaupt gar nicht. Das habe ich wohl verbockt mit der Flexileine. Ich werde auch morgen eine vernünftige Leine besorgen, denn die Flexi ist wohl für Leinenführigkeit absolut ungeeignet.
    Da er auch alles um sich herum vergisst, sobald andere Hunde in Sichtweite sind, kann ich ihn auch nie ableinen, denn er sprintet auf sie zu und springt an ihnen hoch. Und das mögen freilich nur wenige Hunde und deren Halter.


    So lange Rede kurzer Sinn: Habt ihr Tipps für mich, wie ich Minosch sinnvoll auslasten und Fordern kann?
    Wie gesagt, eine Hundeschule ist nicht drin, und Kontakt zu anderen habe ich nur selten bzw. sind eher Zufällige begegnungen.
    Wie sollte ich einen Tagesablauf aufbauen, damit es kontinuierlich ist und eine gewisse Regelmäßigkeit besitzt?

    Also die Obdachlosen die ich kenne, die Hunde haben, deren Vierbeiner sind alle sher gehorsam und extrem ruhig und relaxt. Da kann kommen was wolle, die Hunde lassen sich nicht aus der Ruhe bringen.
    Außerdem brauchen die wenigsten eine Leine, laufen immer sehr folgsam neben ihren Herrchen her.
    Außerdem können die Hunde auch 1 oder 2 Std. auf den ruheplatz ihres Herrchen liegen und sein Zeugs "bewachen" ohne sich wegzubewegen, während das Herrchen mal abwesend ist.


    Die wenigsten der Hunde sehen unterernährt oder kränklich aus. Sofern es in ihrer Macht liegt, kümmern sich die Obdachlosen immer richtig gut um ihre Hunde.
    Kurz vor Weihnachten habe ich mal einen von ihnen eine große Dose Hundefutter geschenkt, und er hat sich richtig darüber gefreut. Egal was in ihren Leben falsch gelaufen ist, aber die meisten die man bei uns so sieht, würden alle für ihre Hunde geben!

    Ohje, Minosch hat grade auf den Teppich im Kinderzimmer gepieselt! Ich habe heute ein bisschen volle sHaus, das kennt er so gar nicht. neben meinen Kids (die immer am WE da sind!) sindheute noch 2 weitere Kids da.


    Jetzt gabs Essen, wo er ständig was abhaben wollte (was er aber nicht gekriegt hat). Und plötzlich war ne Plütze auf dem Teppich. Im Wohnzimmer (was auch Esszimmer ist), hat er ichts gemacht. Hoffentlich war das jetzt nur ein bisschen Stress. Er hat bei mir noch niiiiiie was in die Wohnung gemacht. Jetz habe ich Angst udn bin mir Unsicher! Hoffentlich wars nur ne Ausnahme. Regelmäßig in die wohnung machen, dass wäre nicht so gut..... :???:

    Hallo ihr Lieben und einen schönen Spätnachmittag/Frühabend wünsche ich euch!


    Ich bin grad sooo happy über unseren Tag heute, und wie sich Minosch so gemacht hat, dass ich es hier einfach mal schildern wollte!


    Nachdem Minosch bis jetzt immer nur in unseren Garten hinterm Haus offline laufen durfte, und auf unseren Spaziergängen immer an der Leine war, habe ich es heute einfach mal ausprobiert!
    Auf einen Feldweg/Waldweg fernab von Verkehr und allzu viel Trubel habe ich ihn abgeleint und war gespannt wie er auf diese Freiheit außerhalb des Gartens reagiert. Ich war schon ängstlich, dachte hoffentlich sprintet er jetzt nicht auf und davon. Aber nichts!! Er hatte mich immer im Blick und sein Gesichtsausdruck war deutlich: Er wollte eine Bestätigung haben, dass er jetzt rennen durfte. Mit im Feld durfte er dann sich so richitg auspowern. Das hat ihm gefallen, denn das Feld war natürlich viiiiel größer als unser Garten. Umso größer war auch seine Begeisterung.


    Öfters kamen uns auch Spaziergänger (mit und ohne Hunde) entgegen. Meine Ängste, das Minosch einfach auf sie zusprintet und ich nicht schnell genug hinterher komme waren total unbegründet! Er ließ sich sehr gut abrufen.


    Den Tipp mit dem "Einfach umdrehen und signalisieren, dass ich in eine andere Richtung gehe" war Goldwert! Er kam sofort zurück. auch wenn er schon andere Hunde gesichtet hatte. Auch das vorbeilaufen an Spaziergängen (ohne Hund) und auch an Fahrradfahrern verlief sehr problemlos. ein "Mach sitz" genügte und er stellte sich neben mich und ließ die anderen vorbeilaufen.
    Dafür ernteten wir beide dann auch reichlich Lob von einigen Spaziergängern, die beeindruckt waren, wie gut sich der Hund zurückrufen ließ.


    Ich bin immer noch ganz geflasht! Besondern toll fand ich: Minosch konnte mit ein paar Hunden nun offline im Feld rumtoben. Das war auch ein ganz anderes Spiel, weil eben die Leine fehlte.


    Ich habe Minosch die ganze zeit auch sehr intensiv beobachtet und gemerkt, dass er immer wieder den Blick nach mir suchte und erst weiter lief, als ich ihm meine Erlaubnis dafür signalisierte!

    Hmm, wenn man das hier so ließt, dann habe ich wohl auch einen schlimmen Fehler gemacht, als ich mir einen Hund als Freund angeschafft habe (anschaffen ist nen doofes Wort, was anderes fällt mir nur grad nicht ein!)


    Ich habe in den vergangenen Jahren sehr viel persönliche, schlimme Erlebnisse/Ereignisse in meinem Leben verarbeiten müssen. Ich litt unter schwersten Deppressionen und dachte, es gibt nichts in meinen Leben, für das es sich noch zu Leben lohnt.
    Das fing ich an mich näher mit dem Thema Hund zu beschäftigen. Ich überlegte viele Wochen darüber nach und seit fast 4 Wochen ist nun mein kleiner Kuschelzwerg bei mir.
    Vielleicht war es falsch, dass ich den Hund wollte, weil ich einfach einsam bin, weil es nichts gibt, was mein Leben wirklich lebenswert macht. Aber mir gehts jetzt wesentlich besser.
    Gut ich bin kein Kind, sondern schon 32.


    Ich finde die TE sollte sich gemeinsam mit ihrer Familie Gedanken darüber machen, ob eine Hund ihre Familie (und nicht nur einem Kind!) bereichern würde. Oder ob er nur als "noch mehr Arbeit" angesehen wird.
    Erwägt alle Vorteile und bedenkt alle Verantwortung, und Erziehung die mit dem Hund verbunden ist. Vor allen auch der Besuch einer Hundeschule.
    Und wenn ihr dann gemeinsam zu dem Entschluss kommt, dass der Hund das ist, was eure Familie komplettiert, dann steht dem doch nichts mehr im Wege.
    Nur halt über einen seriösen Züchter und eine für eure Familiensituation geeignete/empfehlenswerte Rasse, da würde ich nochmal genauer drüber nachdenken an eurer Stelle. Nicht einfach nur nen Hund nehmen, sondern gut drüber nachdenen, welche Charaktereigenschaften welche Rassen haben, und was ihr genau von einem Hund erwartet.


    http://journalistenwatch.com/c…-jogger-tritt-welpen-tot/


    Das ist wohl den Fall, den du meinst.


    Aber tut hier im Aktuellen Fall eher nichts zur Sache! Ich finde nicht, dass die TE sich sehr falsch oder fahrlässig verhalten hat. Ich würde es abhaken und weiter wie gewohnt mit dem Hund trainieren! Unschöne Verkommnisse gibt es immer wieder, aber ich seh hier kein Fehlverhalten, zumindest nicht auf der Seite der TE, eher auf der Seite der Frau, die sich heraunimmt einen ihr fremden Hund ohne Grund anzufassen und gar massregeln wollen, wo es nichts zu maßregeln gibt. Denn der Hund hat sich doch korrekt verhalten. Wäre er hochgesprungen oder so, dann wäre es was anderes gewesen, aber so....

    So, es ist vollbracht!! Nach 2 Stunden Pflege im Hundesaloon sind komplett ALLE Verflizungen raus, das Fell ist rundherum leicht geschnitten wurden, die Vorder und Hinterbeine sind auch schön entfilzt und leicht das Fell geschniten, auch im Gesicht wurde das Fell geschnitten, damit er auch besser guggen kann.
    Er hat zwar die gesamte Zeit über geheult (nicht gebellt!), aber er hat es sich doch im großen und ganzen alles gefallen lassen!
    Und als besonderesn Service wurde ich dann noch vom Mann der Saloonbesitzerin nach Hause gefahren :D


    Jetzt ist Minosch so gesehen grundsaniert und ich habe auch ne gute Einführung bekommen, wie ich zukünftig sein Fell pflegen sollte!
    Ich und vor allen das Fellknäuel (was jetzt gar nicht mehr so knäuelmäßig aussieht!) können also rundherum zufrieden sein. Die Frau hat auch nochmal gesagt, dass es wirklich gut war, dass ich mit ihm gekommen bin und das hab machen lassen, denn es hatten sich schon überall kleine Verfilzungen gebildet, die hätte ich so als unerfahrene Laie wohl im Leben nicht so rausbekommen!
    Es hat immerhin fast 2 Stunden gedauert.
    Nun liegt der Kleine total kaputt auf dem Sofa und wird wohl nur zum Lösen kurz aufwachen und ansonsten wohl bis morgen durchpennen! :D