Hallo,
Ich habe nun seit 2 Wochen meinen kleinen Minosch (Yorkshire-Malteser-Mix). Er hat sich hier seeehr gut eingelebt und fühlt sich hier auch pudelwohl!
Nur ein Problem wird jetzt immer deutlicher: Schon als Minosch zu mir kam, hatte er einige stark verfilzte Stellen im Fell. Ich habe auch versucht, mit der Fellbüste alles auszukämmmen, aber das ist total sinnlos. Denn so stark wie das zu knäuelen verfilzt ist, kann man es eigentlich nur noch abschneiden.
Meine Frage: Wenn ich jetzt trotzdem jeden Tag so ein bisschen versuche zu kämmen/bürsten, aber die Verfilzungen trotz Mühe eben nicht mehr rausgehen, schadet es dem Hund? Was ich meine: Für mich steht außer Frage, dass ich mit Minosch dringend zum Hundefriseur muss, damit sein Fell man "grundsaniert" wird. Aber jetzt so mitten im winter, da kann man den kleinen Kerl (5 Monate alt) doch nicht so kahl/kurz scheren!?
Ich denke, das wäre wohl frühestens im April möglich, wenn die Temperaturen wieder deutlich ansteigen, damit er sich nicht noch Erkältet.
Ich hab so ne kleine Bürste mit Noppen und eine weitere ohen Noppen, die mir von den Verkäufer auch so empfohlen wurde, damit das Fell nicht verfilzt.
Minosch ist mein erster Hund, daher habe ich noch nicht soo viel Erfahrung.