Wir überlegen gerade ernsthaft , ob wir unseren erst 16 Monate alten Rüden kastrieren lassen sollen. Wir hatten es nie vor und wenn , dann erst mit 3 Jahren , da er als Aussie ja etwas länger braucht. Aber wir sehen im Moment keine andere Möglichkeit. Er fällt andere Rüden , egal welchen Alters an. Der Rückruf klappt bei uns sehr gut , aber bei anderen halt nicht... So kommt es regelmäßig zu Situationen , die uns nicht behagen. Wir korrigieren ihn sofort , weshalb er dann auch aufhört zu bellen und blocken andere Rüden ab , aber wir wollen es nicht riskieren bis was passiert. Das geht nun schon zwei Monate so . Auch in der Hundeschule bei der Spielpause kam es zu sehr unschönenen Situationen , die alle von ihm angezettelt wurden. Nun gehen wir auch seit einiger Zeit nicht mehr dahin.
Erst ist jetzt seit zwei Wochen nur noch an der kurzen Leine, aber das ist doch kein Hundeleben.... Der Trainer des Vertrauens , der eigentlich gegen Kastration ist , meint wir sollen es erstmal mit dem Hormonchip probieren...
Wir erstellen nun gerade eine Pro und Contra Liste für uns. Was haltet ihr von dem Hormonchip in dem Alter? Das sein Testosteron für sein Stressabbau wichtig ist und für sein Wachstum wissen wir , aber er hat im Moment gerade durch sein Testosteron reichlich Stress...Allerdings ist er schon so groß wie sei Vater. Kann es ihn trotzdem im Wachstum schaden Hach...was meint ihr?
Beiträge von Melosine
-
-
Was bekommt er denn beim Züchter? Normalerweise bekommt man für die Übergangszeit gleich das gewohnte Futter mit.
Edit: Entschuldigung habe ich überlesen, dass er Rinti bekommt!
-
Hier gibt es Hühnerhälse, Putenhälse, Markknochen, Rippen vom Rind und Lamm, Hühnerflügel und Knorpelleisten.
-
Hier gibt es fast jeden Tag Pansen!
Wir frieren immer alles in Tagesrationen ein...
Und da es dann wirklich nicht viel ist, stinkt er auch nicht danach. Küssen ist bei uns aber generell verboten -
Danke für die Infos! Ich stelle mir das für einen blinden Menschen auch recht kompliziert vor.
-
Müssen sehbehinderte Menschen die Haufen ihres Blindenführhundes entfernen in Regionen, wo es Pflicht ist?
-
Wir haben früher auch Wolfsblut verfüttert. Uns fiel auch während und nach der Umstellung die enorme Kotmenge auf. Allerdings hatte er davon wunderschönes Fell und auch keinen Mundgeruch. Haufen gab es aber nach der Umstellung immernoch 2-3...so sollte das eigentlich nicht sein!
-
-
Es ist total verständlich, dass du Angst hast!
Meine Empfehlung:
lg
-
kleine, freundliche, hypoallergene Designerdogs abzugeben...
Toy-Australian Shepherd x Zwergpudel Welpen = ausgeglichene Familienhunde