Beiträge von Melosine

    Hallo LuRi! Ich habe hier gerade so das erst Mal reingeguckt und werde das wahrscheinlich auch öfter tun, da mein Hund ungefähr im selben Alter ist und äußerst pubertär und mich vieles hier an ihn erinnert! :D


    Ala ist ja wirklich eine wunderschöne Hündin!


    Danke peppus! :gut:

    Für einen Welpen finde ich geregelte Fütterzeiten wichtig, aber für einen erwachsenen Hund nicht.


    Zitat

    Ich weiß ja, dass man bestimmte Fütterzeiten haben sollte und man das essen nicht stehen lassen sollte.


    Meiner Meinung sind geregelte Fütterzeiten nur praktisch, weil man dann weiß, wann der Hund dann ungefähr seinen Haufen machen muss.
    Bevor ich mit barfen angefangen habe, hatte ich auch einen schlecht essenden Hund und er hat dann wirklich nur gegessen , wenn er davor ordentlich ausgepowert wurde und das war dann auch zu unterschiedlichen Zeiten. Vielleicht kannst du das ja auch mal probieren. Also auspowern, dazwischen aber keine Leckerlis oder Ähnliches und dann das Futter geben. Wenn sie dann nichts isst, nach 20 min wieder wegstellen und nachmittags dann noch einmal probieren ( ich kann es aber auch verstehen, wenn du das essen stehen lässt, wegstellen ist aber trotzdem besser :hust: ).

    Zitat

    Verspätete Antwort, hab erst jetzt die Frage an mich gesehen.


    Ich finde die gänige Prozentrechnung nicht gut, weil da einfach oftmals zu viel Protein (bei gleichzeitig zu niedrigem Energiegehalt) in den Hund wandert.
    Ich habe einen sehr aktiven Hund, der mit 2% (80:20%) vom Körpergewicht abnehmen würde bzw. angenommen hat, auch bei 3% hat er nicht gerade zugelegt.


    Jetzt füttern wir Fleisch entsprechend seinem Proteinbedarf und zusätzlich Getreide, dass die Figur stimmt. Je nach Aktivität gibts mehr oder weniger Kohlenhydrate. und er hält sein Gewicht!


    Auch sehr interessante Ansicht.


    Was macht ihr, um zu überprüfen, ob eure Hund mit allem ausreichend versorgt sind? Bluttest?
    Oder "Fell glänzt, Hund stinkt nicht...also alles gut" :irony2: :???:

    Zitat

    Ist es z. B. nötig, Vitamine in Form von Pulvern zuzuführen? Da scheiden sich scheinbar die Geister...


    Also Vitamine sind ja schon in Obst und Gemüse genügend drin. Wenn man also ausreichend und abwechslungsreich füttert sehe ich da keine Notwendigkeit. Jetzt im Winter geben wir allerdings noch etwas Hagebuttenschalenpulver von Lunderland hinzu. Öle sind auch noch wichtig und bei uns gibt es ab und zu auch noch Heilerde mit rein.


    :)

    Hallo :)
    Seit kurzem haben wir auch angefangen zu barfen und ich kann dir diese Seite sehr empfehlen:


    http://mashanga-burhani.blogsp…-ich-einen-barf-plan.html


    In der Exeltabelle kannst du das Gewicht deines Hundes eingeben und dann wird ein Barfplan für dich erstellt.
    Man sollte einen Hund bei der Umstellung nicht gleich ein ganzes Barfmenü geben, sondern dem Hund nach und nach daran gewöhnen. Zuerst nur Muskelfleisch (natürlich mit "Grünfutter") und dann erst nach und nach Innereien u.Ä. .
    Hier ist das auch noch einmal sehr gut beschrieben:


    http://mashanga-burhani.blogsp…nen-hund-auf-barf-um.html


    Auf dieser Seite steht wirklich alles drauf, was man als "Neuling" wissen muss und es hat mir sehr geholfen!
    :smile:

    Zitat

    Das wird dir so auf die Ferne niemand sagen können. Du musst deinen Hund gut beobachten und dann ggfs. die Futtermenge anpassen.
    Hier sind wir z.B. mit 7 Monaten schon bei 3,5%.
    Ich würde an deiner Stelle eher Richtung 2-3% gehen. Kommt auch ganz drauf an ob dein Hund zum dick werden neigt oder ob er eher ein Hungerhaken ist.


    Danke Fellknäul! Wir werden jetzt in Richtung 3 % gehen. :smile: