Beiträge von SandraUndNick

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    Ich rechtfertige sicher keine Backpfeifen mit Bauchgefühl, oder so. Aber es gibt Dinge, die kläre ich lieber sofort und auf der Stelle.


    Klar, aber dann doch bitte nur bei "wichtigen" Dingen. Ich kneife keinen Hund ins Ohr, weil er auf mein "Sitz" nicht reagiert. Das sitze (oder stehe) ich dann aus. Ich habe vor meinem Beagle damals geschlagene 5 Minuten gestanden, bis ich mein "Sitz" bekommen habe. Danach ging´s immer sofort :D
    Schnappt mein Hund nach meiner Stulle, dann gibt´s die Ansage sofort und dann bringt es auch was - wobei ich selbst dann nicht zu Backpfeifen greifen würde.


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    Und DAS fehlt mir oft, bei den 'Wattebauschern'. Aus winzigen Dingen wird ein riesiges Training gemacht...


    Ja, aber das ist doch auch ok. Wenn´s denen Spaß macht, warum denn nicht? Wenn ich Zeit habe, was aufzubauen, kann ich es, gesetzt den Fall, ich bin ein Wattebäuschler, halten, wie ich will. Solange keine akute Gefahr ect vorliegt, kann ich mir bspw. für ein "Platz" monatelang Zeit lassen. Ist doch dem Wattebäuschler überlassen, weil´s niemandem schadet.


    Da würde ich höchstens augenrollend danebenstehen, ok. Aber wenn ich sehen würde, wie jemand seinen Hund schlägt, nur weil der nicht ins Körbchen geht, da würde es mehr geben als ein Augenrollen untermalt von theatralischem Seufzen :smile:

    Ich biin auch eher die Wattebauschfraktion, manchmal gibt´s aber auch ´ne Ansage oder ich ignoriere oder manchmal zische ich :)


    Ich bin aber sehr gut mit einer absolutären (gibt´s das Wort?) Wattebauschwerferin bereundet, die mir aber nur Support gibt, wenn ich nicht mehr weiterkomme. Und das funktioniert dann auch immer - zumindest, wenn sie´s macht.
    Sie selbst hat übrigens einen irischen Wolfshund, der ist jetzt auch nicht gerade klein...


    Aber selbst wenn ich Wattebauschwerfer nervig und jüngerisch und Trends-hinterherhechelnd fände, könnte ich damit besser leben, mal davon genervt zu sein, als dabei zu sein, wenn jemand seinem Hund eine Backpfeife gibt. Da denke ich mir auch, sowas muss nicht sein. Schlagen oder Wurfketten gehören für mich in die Mottenkiste oder zu Leuten, die sich einen riesengroßen Hund gekauft haben, obwohl sie damit wohl in Verbindung bringen, dass die Backpfeifen brauchen.


    Den Beitrag an sich fand ich ganz interessant zu lesen, zustimmen tue ich nur bedingt und besonders sympathisch find ich´s jetzt auch nicht.

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    Es geht mir lediglich allgemein um diverse aus der Luft gegriffene Empfehlungen (wie oben, ne Pauschalsumme für ne Alarmanlage in den Raum werfen - super. Hat nen Grund, warum was taugliches fast immer ne Individuallösung ist) nicht so stehen zu lassen.



    Beziehst Du Dich hierauf?

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    Wirklich gute Alarmanlagen für große Häuser gibt´s bereits ab 1.200,00€


    Die Aussage ist "vom Fach" und ist zwei Wochen alt. Bezieht sich auf einen Restbauernhof in Osnabrück und wird jetzt installiert. Obwohl die Eigentümer übrigens 3 eigene Hunde haben :)

    Wenn ein Einbrecher mit Schusswaffen um die Ecke kommt, ist der Hund der erste, der dran glauben muss und dann bringt er Euch auch nix mehr.


    Wirklich gute Alarmanlagen für große Häuser gibt´s bereits ab 1.200,00€
    Soviel müsstet Ihr für einen Rassehund auf jeden Fall hinblättern.


    Einen Hund aus dem TH bekommt ihr mit Euren Auflagen nicht, vom seriösen Züchter - würde ich sagen - auch nicht. Selbst wenn, dann wären die Anschaffungskosten mit ca. 250-300€ Schutzgebühr zwar geringer, aber die Folgekosten, Versicherung, Steuer, Unterhalt, Tierarzt etc. - da wärd Ihr im ersten Jahr vermutlich schon bei der Exclusive-Edition einer Alarmanlage.


    Das alles aber nur zu den Kosten...

    Willkommen im Forum,


    gebe den Vorschreibern recht: Wie ein schönes Zuhause klingt das nicht.


    Wenn eine undeschule in der Nähe ist und viele andere Hunde in der Ukgebung sind, dann wird da irgendwo auch eine HuTa sein. Danach würde ich suche.
    8,5 Stunden sind auch für ein erwachsenes Tier recht viel und das noch an vier Tagen die Woche. Klar kann sich ein Hund daran gewöhnen, möglich ist alles, glücklich wird ein DP damit nicht. Meine Kollegin bringt ihren manchmal mit zur Arbeit und ab und an gehen wir mit den Hundis spazieren. Der DP ist ein toller Hund, aber meistens sehr jagdlich orientiert und sehr personenbezogen.
    Hier gibt´s übrigens ausgewachsene Pinscher:
    http://www.deutsche-pinscher-i…lung/pinscher-gesucht.htm


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    Es wäre nicht jeden Tag, sondern nur 4 von 7 Tagen - auch das ist zu viel, aber der Dramatik halber...


    Das hat nichts mit Dramatik zu tun. Sehr viele Menschen hätten gerne einen Hund, sind aber vollzeit berufsttätig und halten sich deshalb keine - und das ist auch vernünftig so.
    Gerade mit einem DP kannst Du nicht mal Fünfe gerade sein lassen, es ist ein sensiber Vertreter seiner Rasse und wenn Du da zuviel verlangst, dann überfordert das den Hund.


    "Robustere" Rassen wie Beagle oder Labbi verschmerzen schon mal Erziehungfehler, der Pinscher gehört sicherlich nicht dazu.

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    Die Reaktion der Nachbarn klingt doch ganz gut.
    Aber irgendwie ist es schon ärgerlich, dass die entsprechenden Ämter keine Ordnungsstrafen für nachweislich falsche Anschuldigungen erheben.



    Wo ist denn bitte der Unterschied zu der absichtlich falschen Betätigung eines Feueralarms?


    Stimmt, da habe ich noch gar nicht dran gedacht. Das ist ja alles kein Klingelmännchen mehr!


    baily: Naja, jetzt habe sich die Wogen ja zumindest hinsichtlich des Verdachts auf die Nachbar geglättet, was mich sehr für Dich freut. Da fällt einem schon ein Stein vom Herzen, wenn man Gewissheit hat, dass der Nächste einem wohlgesonnen und nicht hinterlistig ist, oder?


    Weiterhin viel Glück bei der Spurensuche, ich find´s gut, dass Du da am Ball bleibst. :gut:

    Ich hätte echt Lust auf einen Schäfi-Spaziergang, aber morgen bin ich im Ferienhäuschen in der Eifel, da kommen Stammgäste und die begrüßen wir immer persönlich. Die haben auch einen Schäfi-Mix. Diese bösen Biester unterwandern aber auch wirklich die gesamte Hundeschaft...

    Unfassbar!
    Ich weiß nicht, was ichmachen würde, aber Du gehst da schon den richtigen Weg, finde ich.
    Bin sehr gespannt, wie das weitergeht und drücke Dir die Daumen! Mach´ Dir trotzdem nicht allzuviel Kopf darüber. Wir hatten auch immer Anzeigen, als wir noch unser Haus hatten. Da ging es um so Sachen wie Baum wächst zu sehr über das Dreißiger-Tempo-Schild oder Tannenzapfen unserer Bäume fallen auf den Weg zu den Reihenhäusern...
    Einer regt sich drüber auf, der nächste hat gerade nix Besseres zu tun und fällt in den Singsang mit ein und schon hast Du die halbe Nachbarschaft völlig grundlos gegen Dich. Gut, es im Keim zu ersticken.