Wenn sie so was kriegt, frisst sie ZU gern!
Deswegen scheu ich auch nie davor, ihr auch mal ein wenig mehr zu geben vom "Menschenessen", damit sie wenigstens was hat.
Auch so ist sie nicht so interessiert an Leckerlies wie manch anderer Hund.
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Neues Benutzerkonto erstellenWenn sie so was kriegt, frisst sie ZU gern!
Deswegen scheu ich auch nie davor, ihr auch mal ein wenig mehr zu geben vom "Menschenessen", damit sie wenigstens was hat.
Auch so ist sie nicht so interessiert an Leckerlies wie manch anderer Hund.
Ich habe sie nichtmal 2 Monate, anfangs hat sie fast nichts gefressen, wirklich fast nichts und auch nicht getrunken.
Sie frisst eigtl prinzipiell jedes TroFu, habe reines Lachsöl, was ich ihr rübergieße, also kann es am Geschmack nicht liegen. :)
Sie frisst auch nie auf, sondern immer nur etwas. Glaube schon, dass sie bisher immer TroFu bekommen hat. Sie ist ja nun auch schon 4 Jahre.
habe gehört ganz oft, dass NaFu ziemlich schlecht sein soll.
Und da sie scheinbar ihr ganzes Leben lang schon Trockenfutter frisst, sah ich keinen Sinn umzusteigen.
Hallo liebe Mitglieder,
Ich hab mal 'ne Frage. Und zwar ist meine Hündin etwas zu dünn und frisst auch nicht sehr viel.
Ich weiß ja, dass man bestimmte Fütterzeiten haben sollte und man das essen nicht stehen lassen sollte.
Doch derzeit handhabe ich das so mit ihr, weil ich Angst habe, dass wenn sie bei Fütterungszeit nicht isst, dass sie noch schmaler wird.
Allerdings kann es ja auch sein, dass sie nur nicht so viel frisst, weil es eben ständig steht.
Ich füttere nur mit TroFu und wenn mal was übrig bleibt beim Essen, kriegt sie auch was. :)
Deshalb wollte ich fragen, ob ich trotzdem Fütterungszeiten haben sollte.
Bitte nicht böse Antworten geben, weil ich das nicht mache, wie man es eigentlich machen sollte. Gut gemeinte Ratschläge und Tipps sind gern Willkommen :)
Huhu,
habe nun ein Termin für kommenden Freitag mit einer Hundetrainerin. Scheint als würde sie nicht mit Druck, ketten und und und arbeiten.
Eure Antworten, haben mich ins Umdenken gebracht und möchte nun einen neuen Weg probieren.
Achso und,
wie übst du das mit deiner Hündin mit den Artgenossen?
Heeeey,
dann unterscheidet sich deine Bella gar nicht sehr viel von meiner Kira.
Sie hat z.B speziell Angst vor Bus fahren, da ist sie ganz nervös und zittert.
Wir haben ja ungefähr dieselben Tropfen. Schön zu hören, dass es bei anderen auch gut funktioniert. Dann kann es ja nur noch besser werden.
Wie habt ihr das verabreicht, ins Futter oder Wasser oder direkt ins Maul? Und wie viel eigentlich täglich?
Danke schonmal! :)
Hallo,
Ja du hast Recht und das weiß ich. Sie vertraut mir nicht in allen Situationen. Wenn es um Hunde geht oder aber auch, beim Alleine Sein - das kann sie ja nicht.
Ich zeige dir mal, welche "Zutaten" bei mir enthalten sind, ich habe die anhand einer Liste zusammengestellt bekommen, indem ich Fragen beantworte, wie meine Hündin ist:
Aspen:
Beech:
Cherry Plum:
Chestnut Bud:
Elm:
Gentian:
Mimulus:
White Chestnut:
Basis:Obstessig
Vielleicht kannst du ja sagen, ob es passt? Da du scheinbar sehr viel mehr Ahnung hast als ich. :-)
PS: Vielen dank für die Antwort :)
Erstmal danke, dass du dir die Zeit nimmst und mir ausführlich alles erklärt.
Habe bereits damit angefangen, allem aus dem Weg zu gehen. Ist zwar ein wenig nervig, wenn man alle 10 minuten wechseln muss oder umdrehen muss, aber ist mir irgendwie lieber als ein gekläffe und die angst die windet sich raus oder erwischt mich wieder.
Einen morgen kam ein Hund und wir wechselten die Straßenseite. Sie hat dennoch dermaßen gebellt.
Mein Fehler (schätzungsweise): Sie hat den Hund vorher gar nicht gesehen. Und wir sind ihm "entgegen" gelaufen, trotz anderer Straßenseite. Du verstehst hoffe ich?
Denke, dass sie sich dann dennoch bedroht gefühlt hat und deswegen so hochgegangen ist, weil der Hund immerhin in ihre Richtung lief. Da hat sie dann scheinbar nicht verstanden, dass wir ihm aus dem Weg gehen.
Heute musste ich über 15 Minuten in der Wald-Pampa rumlaufen, weil ein Herr mit einem unangeleinten Hund kam. Und vorher ne andere Frau mit zwei Hunden (einer unangeleint).
Sie hat beim "Biege machen" ständig nach hinten geschaut und wollte stehen bleiben. Habe sie mit einem freundlichen "Komm", "Na los, weiter" zu mir gelockt. Hat ganz gut funktioniert. War sie auf mich konzentriert, gab's n' Leckerlie. Und dann ging dann 5-6 Mal, weil sie immer wieder nach hinten schaute. Dann hat sie es aber auch verstanden und gelassen und sich auf ihre Schnüffelein konzentriert.
Also ich gehe morgens mit ihr 30-45 Minuten und den Rest des Tages noch 2x oder 3x. Abends ne kleine Runde, so 15-20 Minuten. Ist immer doof in der Dunkelheit, wenn man nicht so viel sieht. (Gerade wenn Leute nen mini Hund haben :D)
Habe sie heute auch etwas laufen lassen beim Stöckchen spielen. Ich denke ich werde es weiterhin mit der Methode versuchen und schauen, ob sie Fortschritte macht.
Mal ne komische Frage: Habe ja erwähnt, dass sie ein vollkommener Angsthase ist. Allerdings muss ich manchmal mit ihr Bus fahren,- sie ist wesentlich ruhiger geworden. Einmal war ein Hund im Bus und ichd achte natürlich "scheiße!", sie ne Bürste bekommen, ich sie da noch korrigiert und nein gesagt. Danach war sie völlig auf sich konzentriert. Hat den Hund angeschaut und wieder weg.
Ist es doof zu sagen, dass sie nur nicht reagiert, weil sie so mit ihrer Angst beschäftigt ist und gar nicht die Nerven hat?
Das ist mir nämlich gestern in der Stadt auch passiert. (Viele Menschen, Busse und und und) Aufeinmal kam uns ein Hund entgegen und lief sogar auf uns zu - ich hab nen Herzstillstand bekommen und meine Kira macht nen' kleinen Bogen und interessiert sich gar nicht für den zulaufenden Hund. Ist es möglich, dass sie so gestresst ist und nicht drauf eingehen kann?
Hätte nämlich auch die Idee, sie an die Stadt und Bus mehr gewöhnen und dann provokant nen Hund vorbeilaufen lassen oder im Bus sitzen lassen. (Natürlich wenn sie etwas gelassener und weniger gestresst ist)
PS: Bachblüten sind bestellt.
Hallo,
vielen, vielen Dank für deine ausführliche Erklärung. Bin leider erst heute dazu gekommen, nochmals zu lesen.
Also ich muss sagen, nachdem meine Hündin beim "abticken" geschnappt hat, bin ich auch immer, sobald ich einen Hund gesehen habe umgekehrt oder einen rieeesen Bogen gemacht.
Einfach auch aus angst, wieder erwischt zu werden. Ich glaube nicht, dass sie das mit Absicht macht. Sie würde denke ich anders reagieren. Sie erwischt mich, sagen wir jetzt mal ausversehen, aber unterbricht ihr angekläffe und hingeziehe nicht. Ich glaube, dass das bei ihr schon so extrem ist, dass sie wirklich auf gar nichts mehr reagiert. Wie bei dir, der Hund war gar nicht ansprechbar. Ich hab es mit ruhigem Sprechen versucht, mit schimpfen, gar nichts sagen, ab und an auch mal mit 'nem Stups in der Halsseite (bitte verstehen,- wirklich nur ein Stupser) - aber sie ist als wäre sie völlig in ihrer eigenen Welt. Selbst wenn sie anfängt zu fixieren, lässt sie sich mittels Worte oder Stupser nicht unterbrechen. Eben nur durch das sie rausholen, indem ich sie umlenke und sie das fixieren verliert und nicht mehr genau weiß, wo der Hund jetzt ist. Sprich 'ne kleine Umdrehung.
Wenn ich das genau verstehe, soll ich jeder direkter Hundbegegnung aus dem Weg gehen? (Mache ich auch mal so schon, allerdings korrigiere ich sie mit einem "Nein" oder leichten Rucks, weil sie ja selbst fixiert, wenn sie auf der anderen Straßenseite sind und ne Bürste kriegt und und und..)
Beim Wechsel der Straße, gibt es dann ein Leckerlie? (Für ich aber nochmal: Auch nur wenn sie ruhig war? Will sie ja nicht belohnen für's aus dem Weg gehen + kläffen)
Auch wenn du die Tropfen bisher nicht genutzt hast, denke ich trotzdem, dass ich sie probieren werde. Weil sie z.B auch nicht alleine bleiben kann und stundenlang durcheult wie ein Wolf. Richtig herzzereißendes heulen. Auch so ist sie oft sehr unkonzentriert oder dermaßen voll mit Energie und spielt auch sehr grob mit mir oder tickt beim Anleinen ganz schlimm ab (positiv, ZU viel Freude, ist nicht zu beruhigen).
Wie hast du das mit der körperlichen Auslastung gehandhabt? Ich meine, ich lasse sie MAL frei und spiele mit ihr Stöckchen, damit sie mal springen und rennen kann. Sie hat ja viel Energie und will und muss diese auch loswerden. Sie lässt sich auch sehr gut zurückrufen oder kommt selbständig zurück, wenn sie sich zu weit entfernt.
Aber die Auslastung die sie aufgrund der Umstände derzeit hat, reichen überhaupt nicht aus. Lasse sie derzeit auch auf höhere Ebenen hoch springen oder renne an der Leine mal mit ihr. Aber es reicht nicht und es tut mir ja auch total leid. Aber ich weiß nicht, wie man sie ohne Leine körperlich verausgaben kann.
ZitatUnd bringt es war, an ihr zu rucken, wenn ihr direkt vorbeigeht?
Ja, auf jeden fall. Sie hat ja inzwischen gelernt, dass das heißt, dass sie aufhören soll zu bellen und sich so abzuticken. Sie legt das bellen zwar niht sofort ab, aber beruhigt sich erstens schneller wenn der hund weg ist und ganz selten bellt sie auch gar nicht.
Zu dem Hund des trainers, selbst beim ersten mal training hat sie ihn nur einmal angebellt. Er ist halt auch ein sehr dominanter hund.