Schade, dass sie nicht noch länger bei euch bleiben konnte, jetzt wo sie eine neue Aufgabe gefunden hat...
Komm gut rüber Ella...
Und euch wünsche ich viel Kraft...
Ihr habt Ella so viel gegeben und das hat sie gewußt...
RIP, Ella und jetzt lauf...
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Neues Benutzerkonto erstellenSchade, dass sie nicht noch länger bei euch bleiben konnte, jetzt wo sie eine neue Aufgabe gefunden hat...
Komm gut rüber Ella...
Und euch wünsche ich viel Kraft...
Ihr habt Ella so viel gegeben und das hat sie gewußt...
RIP, Ella und jetzt lauf...
Das tut mir so leid für euch, was ist denn passiert?
Komm gut rüber, Schnuffel...
Ich nehme immer das Trockenfutter von Platinum. Der 1 1/2 kg Sack reicht ne Weile, ich wechsel die Sorte immer ab.
Die Stückchen sind relativ weich, ich breche ein Stück meist in 4 Teile.
Eignet sich auch toll zum zerbröseln und dann im Gras suchen.
Ich wünsche euch, egal wie ihr euch entscheidet, viel Kraft und Zuversicht.
Ihr habt Ella bisher so viel gegeben, sie wird geliebt.
Und sie wird wissen, wann sie gehen will.
Alles Gute...und drück Ella
LG
Verena
Der Hund hatte bisher 2 Zecken.
Abwehrmaßnahme: ab und an Kokosöl ins Fell (eher unregelmäßig)
Der Kater hatte bisher schon 9 Zecken, vielleicht sollte ich ihn mal mit Kokosöl einreiben
Eure Senioren sind soooo toll
Die Bilder sind alle so schön
LG Verena
Ein Hund, 3 Halsbänder, 1 Safety-Geschirr, 6 Leinen und 3 Betten/Körbe
Hallo,
wir haben seit 4 Monaten einen Mischling (Spitz-Schäfer) aus dem Tierschutz.
Jack (1 Jahr und 3 Monate, kastriert) war vom Alter 5,5 Monate bis 11 Monate an ein Paar vermittelt.
Als dieses sich getrennt hatte, mußte er wieder weg.
Wahrscheinlich hat er in diesen 6 Monaten viel zu wenig von seiner Umwelt mitbekommen.
Er hatte Angst vor allem möglichen (Mülltonnen, gelbe Säcke, Geräusche, vorbeifahrende Autos, Jogger, Fahrradfahrer...).
Es wird immer besser, wir sind natürlich in der Hundeschule.
Ein großes Problem ist Besuch Zuhause.
Er bellt sowieso bei jedem kleinsten Geräusch, wir wohnen in einem Zweifamilienhaus mit meinen Schwiegereltern.
Es klingelt, Jack bellt wie verrückt.
Wir bringen ihn auf seinen Platz.
Machen wir dann die Tür auf, will er sofort los, wir versuchen natürlich, das zu verhindern.
Jack bellt den Besuch an, meistens braucht er einige Minuten, bis der Besuch ok ist.
Jack hat sich dann scheinbar beruhigt.
Steht der Besuch auf, weil er z.B. auf Toilette gehen will, bellt er wieder (z.T. mit Knurren).
Außerdem wird der Besuch durch die Wohnung verfolgt (begleitet von unregelmäßigem Bellen und Knurren).
Heute war mein Papa da (hat er noch nie gesehen).
Ich muss dazu sagen, dass meine Eltern selbst einen Hund haben (Labrador-Mix, 4 Jahre).
Nach anfänglichem Bellen war es ok, er hat mit ihm gespielt, er ließ sich auch streicheln und knuddeln.
Wenn sich mein Papa durch das Haus bewegt hat, hat Jack ihn verfolgt und eben auch angebellt.
Einmal ging er in das Zimmer meiner großen Tochter (14), meine anderen 2 Kinder waren auch dort (beide 12).
Jack stürmte an ihm vorbei und stellte sich vor ihn (schaute ihn an) und bellt und knurrt.
Als mein Vater dann einen weiteren Schritt gemacht hat, ist Jack auf ihn zu und wollte ihn schnappen (zunächst die Hand, danach von hinten die Hose).
Ich hatte das Gefühl, er will die Kinder beschützen.
Unten hat er sich dann mit Jack beschäftigt und er war wieder ganz normal.
Als er gehen wollte, hat er wieder gebellt und geknurrt.
Er macht dieses Theater auch bei einem Freund meines Sohnes (hat Angst vor Hunden).
In der Hundeschule und auch sonst pöbelt er z.Zt. gerne.
Wie vermittel ich ihm, dass er uns nicht beschützen muss?
Wie wird er seine Unsicherheit los?
Oder ist er aggressiv?
Ratlose Grüße
Verena