Beiträge von Tinala

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    Ich jogge auch mit Hund und habe zwei Hunde an einem Jogging-Gurt von K9. Ich bin damit sehr zufrieden, denn er ist günstig, stabil, gut gepolstert und hat auch einen Reflektorstreifen (nicht ganz so schlecht in der Jahreszeit jetzt). Habe auch Probleme beim Laufen, wenn ich etwas in der Hand halten muss. Da ist der Gurt eine wirklich praktische Sache. Außerdem kann man auch kleine Taschen für Schlüssel und Handy daran befestigen. Natürlich gibt es noch viel hochwertigere Gurte aus dem Canicross-Bereich, die allerdings auch teurer sind. Ob sich das fürs normale Joggen lohnt, muss man selbst entscheiden. Eine ausziehbare Joggingleine habe ich persönlich noch nicht gesehen.


    Kann ich voll unterschreiben - ich nutze auch die Joggingleine mit Bauchgurt von K9 und bin voll zufrieden, praktisch finde ich vor allem, dass sie auch einen Griff hat, wenn es doch mal eng wird oder mein Jäger Beute entdeckt...

    Ich würde noch -mag aber vielleicht an unserem Trottelhund liegen :smile: - ein Wunddesinfektionsspray mitnehmen, hat uns zumindest im Urlaub schon gute Dienste geleistet, als Hundi sich beim toben mit einem anderen Hund verletzt hat, weil er irgendwo hängen geblieben ist...


    Ansonsten nicht zum mitnehmen, aber unbedingt beachten: aufpassen, dass der Hund nicht zu viel Salzwasser trinkt, führt zu bösem Durchfall! Am besten immer Wasser mit an den Strand nehmen und regelmäßig anbieten, damit er bei Durst nicht meint, dass er den mit Salzwasser bekämpfen muss...

    Kommt natürlich darauf an, was genau ihr sucht.


    Unser schönster Urlaub bislang mit Hund war im Kleinwalsertal - wir mögen die Gegend super gerne, weil sie einfach toll für Aktivurlaub ist und man auch mit Hund eigentlich überall gerne gesehen ist. Nur sollte der Hund (gilt aber sicher überall) kein Problem mit Artgenossen haben, da man wirklich sehr viele trifft, die auch mit Hund unterwegs sind. Aber sonst kann ich das nur empfehlen.

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    Also ich versteh jetzt gar nicht, wie man sich solange über ein und denselben Hund und deren Besitzer aufregen kann.
    Spätestens wenn mein Hund das zweitemal von einem bestimmten Hund getackert wird, kriegt der beim drittenmal so eine Ladung Pfefferspray, daß er nie wieder auch nur in die Reichweite meines Hundes kommt.
    Du weißt doch schon, wenn besagte Schäferhündin angerannt kommt, was passiert, also, wo liwgt jetzt das Problem?
    So eine Ladung Pfefferspray ist sehr lehrreich für Hund und Halter.
    Die Polizei bräuchte ich für sowas nicht.


    Harry, ich bin ja ganz sicher auch nicht der Typ, der sich ständig über seine Mitmenschen aufregt und ihnen die Polizei auf den Hals hetzt, habe ich noch nie gemacht. Wenn aber ein Hund, der offenbar aggressiv ist oder bei dem zumindest die Gefahr ständig freilaufen darf und der Besitzer nicht einsichtig ist, würde ich es auch tun, entweder Polizei oder Ordnungsamt.


    Mit dem Pfefferspray bestrafst du in erster Linie den Hund, schuld an den meisten solchen Fällen sind aber aus meiner Sicht vor allem die Halter, die ihren Hund nicht entweder vernünftig erziehen oder eben solange es noch nicht zuverlässig klappt an der Leine lassen. Und wenn sie nicht vernünftig mit sich reden lassen -wie gesagt, es sind Tiere und es kann immer mal was passieren, aber dann entschuldigt man sich und lernt daraus- dann muss das eben von anderer Stelle kommen.

    Gina, ich kann von uns sagen, dass es solche Tage in der Tat gibt und auch ohne für mich erkennbaren Grund.


    Unsere hat manchmal so Tage, an denen sie mich kaum aus den Augen lässt und plötzlich wieder ständig in der Wohnung hinter mir herrennt. Das kommt so ca 1x im Monat vor, dass sie diese anhänglichen Tage hat, ansonsten bleibt sie super entspannt liegen wenn ich mich bewege oder sucht auch mal von sich aus ihre Ruhe in einem anderen Raum, keine Ahnung also, was dann ist, aber ich gebe ihr einfach mehr Nähe und Kuscheleinheiten, wenn sie es braucht. Dann wird sie auch wieder ruhiger.

    Lieben Dank euch beiden schon mal für die vielen tollen Tipps


    Die vorgeschlagene Vorgehensweise von BieBoss hört sich nach einem super Fahrplan an! Ich bin echt gespannt, inwiefern sie den Welpen korrigieren wird. Grundsätzlich "wehrt" sie sich bei anderen Hunden ja nie wirklich, sondern zieht sich eher zurück, wenn ihr einer auf die Nerven geht. Das trifft sowohl auf größere als auch kleinere Hunde zu. Bei Welpen, die man so mal beim Gassi gehen trifft, freut sie sich immer einen Ast ab, aber keine Ahnung, wie das mit einem Welpen ist, der näher dran ist und ggf als Rivale angesehen werden könnte...


    Was ich noch vergessen habe: gesehen hat meine Hündin den Kleinen insofern schon, dass man von unserem Wohnzimmer (grosse Glasfront) und Balkon genau in ihren Garten schaut. Immer wenn sie ihn da rum laufen sieht, wedelt sie total aufgeregt mit dem Schwanz und kommt zu mir gerannt wie um zu sagen "guck mal, da unten ist er". Für mich sieht es nach Freude/ Neugierde aus, zumal sie bei unliebsamen Besuchern im Garten der Nachbarin wie Katzen schon mal auch oben das Knurren anfängt. Auf der anderen Seite freut sie sich ja draußen auch erst mal immer über jeden Hund und sie hat sicher noch nicht realisiert, dass er jetzt immer da sein wird :smile: .


    Quarus - danke auch für den Tipp mit dem Tuch, das werden wir auch machen!

    Hallo zusammen,


    brauche mal eurer Ratschläge als erfahrene Hundehalter, da man zwar im Netz viel über Hundezusammenführung Erst- und Zweithund, mit Katzen etc findet, aber unsere Situation doch eine etwas andere ist, weil die beiden Hunde nicht direkt zusammenleben werden, aber wir gerne möchten, dass sie "Freunde2 werden :smile: .


    Wir wohnen in einer kleinen Mehrfamilienhausanlage und bei uns lebt seit ein paar Monaten eine ca 2,5 Jahre alte Pointerhündin aus dem Auslandstierschutz. Ein paar erziehungstechnische Baustellen haben wir mit ihr noch (vor allem Anti-Jagdtraining und Impulskontrolle), aber sie ist wirklich eine tolle, super liebe Hündin. Mit anderen Hunden ist sie auch sehr sozialverträglich, einzige kleine Einschränkung: Gasthunde bei uns zu Hause sind nicht so gerne gesehen, wobei bei den wenigen Gelegenheiten immer mehr Hündinnen ein Problem waren als Rüden. Die werden dann schon mal angeknurrt -nicht gebissen-, vor allem wenn sie sich ihrem Futternapf, Wassernapf, Spielzeug oder uns nähern wollen. Klassische Ressourcenverteidung halt, die sicher auch durch die lange Tierheimvergangeheit kommt, nach dem Motto "jetzt will ich mein Revier und meine Menschen für mich haben".


    Wir hatten auch das Glück, dass unsere Nachbarn sie von Anfang an toll fanden und insbesondere eine Nachbarin, mit der wir uns sowieso sehr gut verstehen und öfter mal gemeinsam grillen, ein Glas Wein trinken etc. Sie hat auch desöfteren auf unsere Hündin aufgepasst, wenn wir abends oder über Nacht nicht da waren, die beiden kennen und lieben sich also auch und unsere Hündin war auch schon oft bei ihr in der Wohnung und im Garten.


    Besagte Nachbarin ist nun seit gestern stolze Besitzerin eines zuckersüßen Labradorwelpens (gute 2 Monate alt, Rüde). Jetzt überlege ich, wie wir das erste Kennenlernen der beiden am besten gestalten und wann der beste Zeitpunkt ist - der Kleine soll ja auch erst mal etwas ankommen, auf der anderen Seite sollen sie sich so früh wie möglich kennenlernen.


    Uns ist wirklich wichtig, dass das mit den beiden gut klappt, weil wir uns ja auch in Zukunft gerne wechselseitig mit Betreuung aushelfen und gemeinsam mit dann beiden Hunden etwas unternehmen wollen.


    Habt ihr da gute Tipps für uns zum wann, wo und wie oder auch Dinge, die wir vermeiden sollten?


    Lieben Dank schon mal!

    Chewies Knöchelchen gibt es bei uns auch, da ich die noch relativ gesund finde für Leckerchen.


    Weniger gesund, aber offenbar das Superleckerli - die Hunde Sticks der Eigenmarke einer großen deutschen Supermarktkette (Ed***), das ist sowas wir Hunde-Bifi. Bekommt sie aber selten, da da sicher nichts hochwertiges drin ist...

    Ich verstehe deine Wut auf die Besitzer nur zu gut. Wir hatten auch gerade eine ähnliche Situation - fremder Hund ist auf unseren losgegangen und hat ihn nicht unerheblich verletzt. Wir hatten auf eine Anzeige verzichtet und die Konsequenz war, dass er bei der nächsten Begegnung wieder frei rumlief und auf unsere losging. Diesmal hatten wir sie nur früher gesehen und konnten den Hund blocken.


    Aber seitdem bin ich da konsequenter und würde an eurer Stelle auch mal beim Ordnungsamt anrufen...