Für die Nicht-Veganer: ich habe ein neues Sommer-Lieblingsessen: Erdbeer-Feta-Salat mit frischem Basilikum oder Minze und Balsamicodressing.
Hört sich zugegeben gewöhnungsbedürftig an, aber ist sooo lecker und erfrischend !!
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Neues Benutzerkonto erstellenFür die Nicht-Veganer: ich habe ein neues Sommer-Lieblingsessen: Erdbeer-Feta-Salat mit frischem Basilikum oder Minze und Balsamicodressing.
Hört sich zugegeben gewöhnungsbedürftig an, aber ist sooo lecker und erfrischend !!
ZitatIch wuerde da nichts, auf Teufel komm raus, auf die Huendin draufpacken.
Oxana war bis sie ca 2 Jahre war immer wieder arg duenn. Ich hab ihr auch mehr gegeben, aber sie hat immer nur soviel gegessen, wie eig vorgegeben bzw sie es gewohnt war. Dann kamen die Kilos mit dem Alter wie von selbst.
Manche sind sogar der Meinung, grosse Hunde grosshungern zu lassen.
LG Anna
Mir geht es da wie Nachthimmel - ich sehe keine Logik darin, einen Junghund in der Entwicklung hungern zu lassen - würde man doch mit seinem Kleinkind auch nicht machen, nur damit es später mal nicht zu dick wird. Da wird man doch als Eltern auch immer schauen, dass man die richtige ausgewogene Ernährung zur Verfügung stellt, mit dem das Kind weder unterernährt noch zu dick wird .
Laut meiner Tierärztin ist die Gefahr einfach bei einem viel zu dünnen Hund, dass diese dann i.d.R. nicht genug Abwehrkräfte haben, wenn mal was ist und dadurch schlechtere Heilungschancen. Meine Hündin ist auch heute noch sehr schlank und deutlich an der unteren Grenze ihres Idealgewichts, aber ich achte schon darauf, dass sie da auch bleibt und nicht mehr abnimmt.
Wenn ich sehe, dass sie abnimmt, füttere ich mal ein paar Tage wieder Rinderfettpulver zu, das hilft immer recht gut und wird auch gut vertragen.
Wr hatten das Problem mit unserer Hündin auch, dass sie immer mehr abgenommen hat, obwohl sie mehr als die empfohlene Futtermenge bekommen hat, immer mit Heisshunger gefressen hat und total fit und munter war.
Erster Schritt ist auf jeden Fall ab zum TA nd gründlich durchchecken lassen: Blut, Kot, Schilddrüse etc.
Bei uns war es in der Tat so, dass alle Werte super waren und auch ansonsten nichts gefunden wurde, was das Abnehmen erklärt. Wir haben dann in Absprache mit dem Arzt die Fütterungsmenge deutlich erhöht und auf vier Portionen am Tag aufgeteilt, dass die einzelnen Portionen nicht so groß sind und so besser verwertet werden können.
Tatsächlich war das die Lösung, heute hat sie fast ihr Idealgewicht und ist auch nicht mehr ständig auf Nahrungssuche :-). Manche Hunde brauchen eben einfach deutlich mehr.
Aber wie gesagt: erst dringend checken lassen, dass nichts anderes dahinter steckt, sonst nützt alles Futter hineinstopfen nichts...
Bei mir war es eher wie bei dir und deinem Pferd ;-)!
Es war damals Anfang Oktober und wir hatten uns vorgenommen, gegen Frühjahr einen Hund bei uns aufzunehmen. An einem richtig schönen Sonntag wollten wir einfach mal nur gucken, was denn die Örtlichen Tierschutzvereine so an Hunden haben, da wir recht klare Vorstellungen -nicht bezüglich Rasse, sondern grundsätzlicher Eigenschaften- hatten und mal testen wollten,wie realistisch die zu finden sind.
Und was soll ich sagen? Es war quasi Liebe auf den ersten Blick mit unserer Hündin. Waren dann noch ein paar Wochen immer wieder mit ihr spazieren, um sie besser kennenzulernen und auch weil wir sie nicht direkt nehmen konnten, da wir Ende Oktober noch einen Urlaub gebucht hatten, bei dem sie definitiv nicht mitgekonnt hätte. Es war aber eigentlich von Anfang an klar, dass wir sie nehmen und die Tierschutzleiterin hatte sie sozusagen für uns reserviert, weil sie auch fand, dass das perfekt passt und gerne wollte, dass wir die Kleine nehmen.
Mitte November ist sie dann eingezogen :-).
Meine hat letztens gemeinsam mit einer anderen Hündin (ihrer besten Freundin, haben beide nur Unsinn im Kopf ) die Butterbrote der Betreuerin unserer Huta aus deren Handtasche gefischt und vertilgt als sie kurz mit einem anderen Hund beschäftigt war...
Die Arme musste also nun hungern während die beiden sich glückselig schlafen gelegt haben... Echt peinlich !
Also ich habe Wanderschuhe von Lowa hier - zwar nicht ganz billig, aber ich würde nie mehr andere kaufen. Sie sind super bequem und halten schon ewig. Und wenn man etwas guckt findet man auch immer mal gute Angebote in den entsprechende Outdoorläden. Sind dann halt aus der Vorjahreskollektion, aber das ist ja total egal.
Habt ihr schon mal joggen oder Fahrrad fahren mit ihm probiert? Also ich meine nicht nur frei nebenher laufen, sondern im Sinne von Zughundesport mit entsprechender Leine und Geschirr?
Ich habe ja auch so ein Jagdhundetier und sie findet das ziehen ganz toll und powert sich dabei auch gut aus. Und für uns ist es auch gerade was das joggen angeht (Canicross) super, so hat man wenigstens entsprechend Motivation dafür .
ZitatKlingt doch gut. Zerbrech dir nicht zu sehr den Kopf, du packst das :)
Ich drück dir alle Daumen und wenn doch alle Stricke reißen, halt Steffis Tipp im Hinterkopf, aber ich hoff mal nicht, dass es so weit kommt. Alles Gute!
Nur zur Sicherheit: wenn du Steffis Notfalltipp anwenden willst/ musst, darauf achten, dass er so angebunden ist, dass er sich nicht losreißen kann und auch nicht aus dem Geschirr bzw Halsband befreit. Manche Hunde bekommen ja echt Panik, wenn sie angebunden werden und versuchen alles um sich zu befreien. Deshalb vorher am besten noch mal deine Freundin fragen, ob das bei ihrem Hund so ist.
Ansonsten wirklich einfach möglichst entspannt an die Sache rangehen und einen schönen Spaziergang machen, wird sicher alles super klappen!
Unser "peinlichstes" Erlebnis war ganz am Anfang als unsere Hündin gerade frisch eingezogen war.
Ich hatte während der Eingewöhnungszeit komplett von zu Hause gearbeitet und bin mittags wie immer mit ihr raus gegangen. Gerade losgegangen fiel mir auf, dass ich die Kacktütchen vergessen hatte. Da ich aber zum einen nicht viel Zeit hatte und zum anderen sie bis dato nie mittags ein Häufchen abgesetzt hatte bin ich dann nicht mehr zurück um sie zu holen.
Es kam wie es kommen musste - wir sind schon fast wieder zurück bei uns, als ich eine Frau -Typ super penible Hausfrau- liebevoll ihre Garageneinfahrt fegen sah. Wir gehen also vorbei und Hund trödelt an der langen Leine hinter mit her, als sie auf einmal zu mir sagt: "warum läuft Ihr Hund denn so komisch?" - ich drehe mich also um und sehe, dass mein Hund sich gerade in dem Moment schön niederlässt, um direkt vor Ihrer Einfahrt einen Megahaufen abzusetzen. Natürlich musste ich sie dann bitten, ob sie denn mal einen Müllbeutel für mich hätte, da ich meine Tüten vergessen habe. Brachte sie mir dann auch, nicht ohne ironisch zu bemerken "schon doof, wenn man erwischt wird, dann kann man es nicht wie sonst liegen lassen, was?!". Meinen Einwand, dass ich sonst immer Beutel dabei hätte und das weg machen würde (stimmt auch wirklich!) glaubte sie natürlich mit keinem Wort...
Also ich den Haufen eingesammelt und wir gehen gerade immer noch unter ihrer Beobachtung weiter, als mein Hund sich wieder niederlässt und noch einen Haufen absetzt....
Ich habe hier auch so ein Exemplar wie Schlabberhund es beschreibt - erwachsen, aber eine fast unbeschriebenes Blatt, als sie zu uns kam.
Auf einer Skala von 1 = sehr einfach bis 10 = sehr schwierig würde ich ihr eine 3 geben. In vielen Dingen ist sie super einfach:
- Liebt trotz Strassenhundvergangenheit alle Menschen (offenbar überwiegend positive Erfahrung gemacht)
- Null Aggressionspotential
- sehr sozialverträglich mit anderen Hunden
- liebt Nähe und Körperkontakt zu uns, lässt folglich auch alles wie Untersuchungen etc mit sich machen
- hat schon nach relativ kurzer Zeit eine tolle Bindung zu uns entwickelt
- kann man aufgrund ihrer super lieben Art überall mitnehmen, sie wickelt eh alle um den kleinen Finger, selbst Menschen, die nicht so hundebegeistert sind
- zweimal die Woche muss sie in die Huta, wenn ich beruflich reise, das geht total ohne Stress, sie fügt sich dort super ein, geht gerne hin, freut sich aber auch total, wenn wir sie abends abholen.
Einzige "Macke" ist der enorme Jagdtrieb, sie geht echt auf alles, was sich bewegt und nach meiner Einschätzung wird sie trotz allen Trainings nie ein Hund werden, den man immer und überall ohne Leine laufen lassen kann. Dazu hatte sie bestimmt in der Vergangenheit einfach zu viele Jagderfolge... . Finde ich persönlich sehr schade, aber ist eben so. Einiges lässt sich sicher durch Bindung und Training machen und ansonsten gibt es eben Freilauf nur dort, wo ich ein gutes Gefühl dabei habe. Allerdings habe ich auch da immer Angst, dass doch mal irgendwas auftaucht und sie mir durchgeht. Von daher ist Freilauf für mich nie entspannt, ich bin ständig am Umgebung screenen und in Alarmbereitschaft.
Und das Thema alleine bleiben ist auch nicht so einfach, weil da glaube ich immer die Verlassensängste bei ihr durchkommen.
Bereut haben wir die Entscheidung für diese Hündin aber nie und ich persönlich würde auch immer wieder einen TS-Hund nehmen.