ZitatMeinen hat es leider geschmeckt.
sry, dachte du meinst damit den tabasco.. war ja auch nicht bös gemeint :flehan:
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Neues Benutzerkonto erstellenZitatMeinen hat es leider geschmeckt.
sry, dachte du meinst damit den tabasco.. war ja auch nicht bös gemeint :flehan:
catahoula
hat tabasco deinen nun auch geschmeckt? :wink:
@neli
denke da musst du erstmal mit beiden einzeln und/oder mit ner hilfsperson trainieren..
auch mit 9 wochen.. ein welpe holt sich was er braucht und wenn sie keinen hunger hat dann gibts eben nix. sie wird sich daran zu gewöhnen haben das es nur futter gibt wenn du das willst.
wenn du glaubst das ein hund der nur an der leine läuft ausgelastet und zufrieden ist, von mir aus. ich glaube das nicht.. egal wer hier was erzählt.
ZitatIch übe seit 1 1/2 Jahre täglich mit der Schleppleine und ICH bin stolz drauf, daß mein Cocker nach dieser Zeit nicht mehr in die Leine rennt.
dann mag dir das reichen.. ich will meinen hund nicht jahrelang nur an ner schleppleine laufen lassen können
wenn sie gerne sucht versuchs doch mal mit FH oder rettungshundearbeit..
klar kann ich einen hütehund auch anders auslasten als durch hüten am vieh.. aber weist du, ich habe schon viele border etc. auf agility und/oder obedience turnieren gesehen, die mit sicherheit auch ausgelastet waren.. die waren aber alle nicht mit denen zu vergleichen die ich in großbritannien auf hüteleistungsprüfungen oder einfach auf farmen gesehn habe. diese hunde waren einfach glücklich, "befriedigt" und ausgeglichen.
hatte auch schon das vergnügen einen altdeutschen beim obedience und beim hüten zuzusehen. zwei verschiedene hunde... :wink:
aber werde offtopic und das ganze wieder grundsatzdiskussion :wink:
mir persönlich geht es garnicht darum ob er/sie soeinen hund halten kann oder nicht...aber manche aussagen stimmen einfach nicht.
hi,
ich habe zwar keine hütehunde und noch nie welche gehabt, aber ich mache obedience..
wenn du da einen hütehund hast dann gibts nur einen weg sie zu "befriedigen", nämlich hüten. obedience hat damit nunmal rein garnix zu tun und absolut kein ersatz..
ich rede davon das es richtig eingesetzt wird.. und wenn ich es richtig einsetze, dann haut mein hund damit nicht ab, sondern weiß genau wieso und weshalb das nun kam und was er eigentlich zu tun hat.
und das es nicht unangenehm für den hund ist habe ich nicht gesagt... aber erschossen zu werden, in ein auto zu laufen oder in eine schleppleine zu laufen ist genauso wenig angenehm.
ZitatBordy, was ist denn das für ein Umkehrschluss? Wer keinen Teletakt verwendet, dessen Hund rennt irgendwann auf die Autobahn?
übrigens bleibe ich sachlich... nein, dass ist kein automatischer umkehrschluss, aber ich gehe da von mir selbst aus. wenn ich mir vorstelle das mein hund auf die autobahn läuft weil ich das jagen nicht in den griff bekommen habe, unter anderem weil ich nicht alles versucht habe.. dann würde ich damit denke ich nicht klar kommen. würdest du für deine hundeerziehung (wortwörtlich) über leichen gehen? nein, es muss sicher nicht passieren, aber es kann... und wenn es trotz teletakt passiert, dann habe ich wenigstens alles getan was in meiner macht steht.
ausserdem habe ich nie gesagt das diese geräte allgemein erlaubt sind sondern mit einschränkungen. und mit genehmigung sind sie erlaubt, so haben mir mitarbeiter des ordnungsamtes das jedenfalls erklärt.. wenn sie irren (was ich nicht glaube), auch gut, mein hund jagt nicht mehr.
ZitatVorurteile? Was soll das denn? Und, wenn der Hund es ja eh nicht merkt, wieso funktioniert es denn dann angeblich? Dann reicht doch auch der Piepton?
ich habe nie gesagt das es nicht unangenehm ist.. und ja, bei einem leichtführigen hund reicht vielleicht ein piepton oder auch nur ein sprayhalsband. aber ist es für einen hund nicht genauso unangenehm in eine schleppleine zu laufen?
ZitatSicher sind die Dinger eine anonyme Allzweckwaffe. Anstatt zuzugeben, Fehler (Auch ich mache Fehler: Jeden Tag) zu machen, nicht genügend zu arbeiten oder sich zu "outen", indem die Hilfe eines guten Therapeuten in Anspruch genommen wird, wird halt der Takter eingesetzt. Und plötzlich und irgendwann kommen die späten Probleme durch die "sanfte" Erziehung.
a) auch ich mache fehler, wie jeder mensch. normalerweise würde ich es nichtmal so weit kommen lassen das mein hund hinter wild herhetzt, weil mein hund bevor er nicht den nötigen gehorsam hat im wald nicht von der leine kommt.
b) ich investiere mehr zeit in meinen hund als die meisten hier denke ich mal.. und genau eine aussage im stil von "teletakt ist ja nur ne schnelle lösung für "faule"" zeugt davon das sich damit niemand beschäftigt hat. ein abgewöhnen des jagens mit einem dieser geräte erfordert viel zeit, um zu gewährleisten das der hund eben nicht in panik wegrennt.
c) nunja... ich oute mich mal als jemand der schon oft die hilfe anderer angenommen hat, ansonsten würde ich nicht auf der wissenstufe stehen die ich heute inne habe. ich gestehe, ich habe keinen sogenannten "therapeuten" gefragt, sondern erfahrene ausbilder, deren existenz keine modeerscheinung ist .. nebenbei habe ich mir sehr viel angelesen und mittlerweile doch auch einiges an erfahrung selber gemacht.
wie gesagt, wenn ich mich entscheiden muss ob ich einen toten hund und tote menschen habe, oder ein teletakt benutze...was übrigens schonenender ist als einige andere theorien, dann entscheide ich mich fürs teletakt. wenn mein hund einen verkehrsunfall verursacht sagt mir auch kein richter das ich daran keine schuld trage weil ich mich ja ans tiershcutzgesetz gehalten habe..
scheint wohl so... mich wunderts das noch keiner meinen sport mit einbezogen hat...jaja, ich böser mensch.
hi,
wenn der hund das gewöhnt ist sehe ich da keine gesundheitlichen probleme.. man sollte nur eben auf eine passende rückzugsmöglichkeit achten.