klar ist das das ziel... die frage ist nur, bei welchem von beiden ist das irgendwann so.
sry, aber ich habe schon jemanden kennen gelernt der seit 2 jahren (!!) mit der schlepp arbeitet... das einzige ergebnis ist bisslang das der hund bei wild nicht mehr in die leine rennt.. finde das spricht für sich
ausserdem hast du mit ner schlepp ein problem wenn der hund auch ausser sicht von dir arbeiten muss.. rettungshundearbeit zum beispiel.
Beiträge von bordy
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es ist schonmal grundsätzlich sicherer weil es wirkt wenn ich meinen hund nicht 5 meter neben mir habe und an der leine..
ich habe schon beides gesehn... hunde die mit schleppleine gearbeitet wurden und hunde die mit teletakt gearbeitet wurden.. erstere haben es immer wieder versucht bzw waren nicht abrufbar, die mit teletakt gearbeiteten hunde haben das jagen auch ausser sicht des hf (rettungshunde) unterlassen.
absolut sicher ist nie etwas.
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tja, blöd nur das auch teletakt nicht mit einmal draufdrücken funktioniert...der richtige aufbau kostet mind. genauso viel zeit wie schlepp etc. allerdings ist das ergebnis sicherer..
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wenn ich mit einem teletakt richtig arbeite rennt er nicht blind vor panik weg. das passiert nur wenn ich mal eben draufdrück und meine das bringt was. auch das training mit dem teletakt ist lange arbeit.
und weist du was...ich habe in letzter zeit das vertrauen in solche institutionen verloren, zu recht wenn ich mir manche (offizielle) äusserungen so ansehe.
nein, ich hab es nicht mit schlepp versucht..
ZitatDas beinhaltet ebenfalls den Hund in potentiell gefährlichen Situationen z.B. wildreiche Gebiete, Autobahnen etc. anzuleinen!
ich glaube das es in d-land kaum gebiete gibt wo eine straße immer weiter als 5-6km entfernt ist... was für einen hetzenden hund garnichts ist. ergo: hund immer an der leine.
ZitatES IST VERBOTEN!
Es gibt Leute, die wollen das Ausnahmegenehmigungen eingeführt werden, sind damit aber vor dem Gesetzgeber noch nicht durch und werden es hoffentlich auch nicht.
ausnahmegenehmigungen vom ordnungsamt gibt es, sie waren auch im urteil enthalten. verboten sind solche geräte ohne genehmigung. -
meine kleine darf nur auf bett oder sofa wenn ich sie zu mir hole.. und geht wieder wenn ich das will.
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das diese Halben hunde für den tschechischen grenzschutz gezüchtet wurden ist richtig... aber weist du auch wieso sie dort nicht mehr gezüchtet werden? weil sie kaum auszubilden sind und einfach viel angstagressione besitzen! es sind einfach halbe wölfe und da rüttelt auch kein eingekreuzter schäferhund etwas dran!
klar ist es faszinierend einen halben wolf zu haben..das verhalten, die körperlichen eigenschaften... aber du solltest dir auch immer vor augen halten das diese eigenschaften auch befriedigt werden wollen! und ich glaube die wenigsten privaten hundehalter können das.
die begründung das deine züchterin sagt das geht nehme ich übrigens nicht an.. ich habe auch schon züchter von zum beispiel border collies gesehn die ihre hunde an familien mit 3 kiddies verkauft haben die von anfang an gesagt haben das sie wenig zeit haben und noch anfügten der border wär genau der richtige hund.auch sollte man sich mal vor augen führen was der eindeutige unterschied von wolf und hund ist... der hund ist domestiziert. domestiziert heist, er wurde auf bestimmte eigenschaften hin selektiert die für einen wolf unnötig oder sogar schlecht sind. das wäre zum beispiel übertriebene neugier (wäre in der natur tödlich) oder zu für einen wolf zu hoher spieltrieb (ein ausgewachsener wolf würde beispielsweise NIE hinter einem stöckchen herrennen...wieso auch?). hunde haben über jahrtausende beispielsweise gelernt die körpersprache eines menschen zu erfassen... was selbst auf den menschen geprägte wölfe nicht schaffen.
und um auf den vergleich aller "aber andere hunderassen doch auch.." zurückzukommen: ich finde auch ein border gehört an schafe und ein husky ins gespann, beide haben in "privathänden" nix zu suchen. genau wie jegliche andere gebrauchshunderasse auch..
im übrigen stimme ich morrigan voll und ganz zu.
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hi,
also ich kann persönlich sagen das ich die gulasch methode auch kenne... nunja, ein extrem verfressener hund wird sich an dem tabasco nicht stören denke ich. beispiel golden einer bekannten: er geht zu dem "köder" hin (mit viiiiel tabasco), nimmt ihn auf, schluckt, lecker wars! ach ja, und damit hat er dann das komplette feld leer geräumt...das gulasch war ihm wohl wichtiger als der tabasco
meine golden hündin ist auch soein staubsauger.. draussen würde sie am liebsten alles fressen was ihr unter die nase kommt. ich hab ihr das einfach so abgewöhnt:
auf ner großen wiese fleischwurst und leberkäse ausgestreut und etwas liegen gelassen. ihr dann das halsband drauf und ne 10 meter leine ran. jedes mal wenn sie etwas aufnehmen wollte gabs ne einwirkung mit der leine.. die stückchen am anderen ende der wiese wollte sie dann schon nicht mehr. das ganze hat ich nocheinmal gemacht und siehe da wir brauchten schon keine einwirkung mehr sondern ein pures nein hat für die ganze wiese gereicht. das ganze hab ich dann noch mit ner wurfkette abgesichert die kam als sie mit der nase zu dem futter runter ist und von mir kein kommando kam.. klar würd ich mich nicht drauf verlassen wenn cih weiter als 10-15 meter weg bin, aber das ist sie eh so gut wie nie.
ich weiß das mich viele hier nun steinigen werden... aber mal ganz ehrlich, ich habe letztes jahr heir zwei stücke wurst gefunden die mit rasierklingen (!!!) bestückt waren.. lieber lern ich ihr das so als das sie rasierklingen im hals stecken hat! -
hi,
beissen würde ich einfach durch beenden des spieles in angriff nehmen.
nicht schimpfen würde ich einfahc aus dem grund nicht, dass dein welpe das nicht wissen kann und bisher immer so spielen durfte... im zweifelsfall kannst du auch einfach mal laut quietschen, dass versteht er.
und mit ner rasseldose (ich find das allgemein richtig scheisse..) bei nem welpe zu trainieren...tut mir leid, da verängstigst du deinen welpen höchstens oder stachelst ihn noch weiter auf.diese rangordnungsgeschichte wird bei nem welpen finde ich überbewertet. meine hunde gewinnen immer. gewinnen im sinne von wenn sie anziehen kämpfe ich etwas mit ihnen und "schenke" es ihnen dann aber auch. hat a) den schönen efekt das sie den spaß am spielen nicht verlieren (für die spätere ausbildung wichtig) und b) ihr selbstbewusstsein gestärkt wird. meine hunde haben übrigens mit sicherheit kein dominanzproblem :wink:
wichtig ist nur das du das spielen noch kontrollieren kannst. im klartext: du fängst mit dem spiel an und du hörst damit auch wieder auf. aufhören=irgendwann, wenn er noch lust zum spielen hat!!! nimmst du das spielzeug wieder weg und packst es ein.ich schliese mich da silvi-p an .. und füge noch hinzu: wenn deine position als "chef" vom gewinnen lassen beim spielen einen knacks krigt stimmt da generell etwas nicht.
auch welpen spielen untereinander mal gewinner und verlierer... was nicht automatisch heist das der "verlierer" automatisch rangniedriger ist. -
erstmal...
stromhalsbänder sind erst seit mitte dieses jahres verboten...und mit genehmigung immernoch erlaubt. also erstmal wirklich inforimieren bevor man anzeigt :flehan:
eine schleppleine hilft meines erachtens nur wenn ich vorbeugend damit arbeite... wenn mein hund erstmal "blut geleckt" hat interessiert ihn ne leine relativ wenig, bzw er wird genau merken wann er an der leine ist und wann nicht.
im prinzip hab ich bei einem stark wildernden hund dann nicht viele alternativen...ausser nur an der leine halten, was wenn der hund nie von der leine kommt nunmal auch wieder tierschutzrelevant ist.
ausserdem: wenn mein hund auf die straße rennt und angefahren wird, dann gehts mir nicht mehr um den hund sondern um die insassen des wagens! nehmen wir mal den fall an, man geht mit seinem hund weiter weg von einer autobahn spazieren (ich nehm mal autobahn, weil hier einige sind wenn man durch die fränkische schweiz läuft) . ich weiß das mein hund jagt und er geht auch an diesem tag wieder los und hetzt wild hinterher.. durch die geschwindigkeit die er erreicht ist er da ganz schnell auf der autobahn, läuft darüber dem wild hinterher. nun gehen wir mal "nur" von einem auto aus. der fahrer erschreckt sich, reist das steuer herum und fährt in die leitplanke, den graben, gegen einen baum oder noch schlimmer auf die gegenfahrbahn in ein anderes auto. die wahrscheinlichkeit das die insassen das nicht überleben ist relativ hoch würd ich mal sagen. nun nehmen wir mal noch an, in diesem auto sitzt ein familienvater oder ein ehepaar dessen kinder zu hause sitzen und auf sie warten.. diese kinder haben dann ihre n vater oder gleich ihre beiden elternteile verloren.
könntet ihr damit leben das wegen eurer "unfähigkeit" euren hund vom jagen abzuhalten menschenleben verloren gehen? bzw hättet ihr die nerven zu einem vielleicht 8jährigen kind hin zu gehen und zu ihm zu sagen "hey, deine eltern sind zwar tot und du wirst vielleicht die nächste zeit im heim verbringen, dein leben wird einen gehörigen knacks bekommen...aber siehs doch mal positiv, deine eltern haben durch ihren tod einen hund davon befreit eine einwirkung mit einem teletakt zu erhalten!!"
mal davon abgesehn das ein richtig verwendetes teletakt nicht tierschutzrelevant ist... würdet ihr das schaffen? oder würdet ihr überhaupt damit klar kommen das wegen euch ein oder mehrere menschen tot sind oder menschen extrem leiden?
und das war nur mal ne annahme mit einem auto...setzen wir das ganze mal zu zeiten des berufsverkehrs um wo da sofort 10,20,30 autos verwickelt sind bekommt das noch andere dimensionen.selbst wenn wir vom laufen auf eine autobahn wegsehen... was passiert wenn mein hund abhaut und beim direkten hetzen erschossen wird?
cih glaube wenn ein hund selbst entscheiden könnte ob er soeine einwirkung bekommt, ein leben lang an der leine bleibt oder erschossen wird er sich für das erstere entscheiden.ein teletakt in den falschen händen ist tierschutzrelevant, ansonsten nicht. genauso wie leinen, halsbänder, geschirre etc.
schleppleinen nützen meiner meinung nach nur als präventivmaßnahme oder bei einem recht führerweichen hund..ein hund der schonmal jagderfolg hatte (und sei es nur im direkten hetzen eines wildes) wird sich damit nicht abhalten lassen.
bei meiner kleinen hab ich das ohne schlepp und mit viel gehorsam rausbekommen.. weil sie sehr führerweich ist und nie einen erfolg wie hetzen hatte .
methoden zu verurteilen aufgrund von vorurteilen finde ich allgemein nicht gut -
Zitat
1) ich habe zuerst decken genommen,damit sies weich hat ,wenn sie schläft ->naja da kackt sie drauf ^^und zwar in der Nacht ,wenn ich schlafen und wenn ich nicht da bin ->ich hab jetzt so ne Matte (ist halt nicht so weich wie eine decke genommen,->sie tastet sich langsam an ihr ran->ist das in ordnung?
wenn deinem hund etwas zu hart ist wird sich das einfach zeigen indem sie sich nicht drauflegt...alles andere ist ok, soland sie keine probleme damit hat. und ich schliese mich smigi an: ein welpe kann noch nicht so lange aushalten und wenn er dieses aushalten nicht langsam lernt wird er auch nicht stubenrein, weil er nicht weiss was "gewünscht" ist.
Zitat2)das problem hab einer netten Angestellten in der Tierhandlung geschildert(also wenns falsch ist ,bitte sagen Die kleine rührt ,das Trockenfutter nicht an,zuerst hab ich geglaubt es ist zu hart,also hab ichs eingeweicht ->und dann hat sies auch nicht ordendlich gegessen(naja ein paar ,dann hat sies gelassen)
jetzt war ich in der Tier handlung und sie haben mir Nassfutter gegeben->das ist sie wesentlich mehr als das trockenfutter,aber auch nicht gescheit->dann hab ich den tipp bekommen,das nassfutter etwas zu erwährmen (ganz wenig) zu zerstückeln und etwas trockenfutter reinzumischen->mhmm ist das gut?die meisten nassfutter sind von ihrer zusammensetzung einfach mist und speziell sorten wie pedigree etc sind sogar schädlich.. gibt eigentlich nur sehr wenige sorten die wirklich gut sind und sogar die sind als alleiniges futtermittel nicht geeignet (nur mit zusatzfütterung).
ich würde das futter einfach mit etwas wasser einweichen (nicht zuviel) und etwas püriertes dosenfutter oder fleischwurst (oder was sie sonst gerne frisst) drunter geben, sodass sie das trockenfutter fressen muss wenn sie an das andere will.
nebenfrage: bist du sicher das es die richtige futtermenge ist (nicht zuviel)? wie oft fütterst du?
was auchnoch wichtig ist: wenn sie nicht frisst, versuch sie nicht zum fressen zu "überreden". futter gibt es zu relativ festen zeiten, es steht 10 minuten da und dann ist es weg. wer nicht will der hat schon. das ganze funktioniert natürlich nur wenn sie nichts nebenbei bekommt. wär sie ja auch doof wenn sie das langweilige trockenfutter fressen würde wenns doch ansonsten soooooo leckere sachen gibt? dein welpe wird sich holen was er braucht..