hi,
mal zu allererst: jeder muss selbst entscheiden wie er die erziehung seines hundes handhaben will. die meisten hier wollen anscheinend das ihr hund auf alles zurennt, spielt, etc, bzw das ja auch muss damit er happy ist :flehan:
wenn diese frau das eben nicht möchte dann ist das doch auch ihre sache. wie gesagt, ihr kennt die hintergründe nicht. vielleicht ist ihr auch mit diesem hund noch nichts passiert, aber mit ihrem vorherigen? ich kenne beispielsweise jemanden, deren junge hündin ist mit 8 wochen von einem "der will nur spielen" labrador zusammengebissen worden. ergebnis: an der leine wird sich aufgeführt wie sau wenn ein anderer hund kommt (bzw sie hat es versucht, wurde sofort unterbunden). mit ihrem jungen rüden handhabt sie es einfach so, er hat keinen kontakt zu fremden hunden, sondern nur hin und wieder mit hunden die sie kennt, allerdings lebt er auch in einem rudel von 3 hunden. ergebnis: er ist freundlich und geht auf alles offen zu.
ich schätze es zum beispiel auch nicht wenn fremde hunde einfach auf meine kleine zukommen wenn ich sie gerade ablege (sry, ich hab bis jetzt noch kein schild aufgestellt "ich übe!!"..vielleicht macht diese frau das auch nicht?) und ich dann noch diskutieren darf ob und wieso ich das nicht will. und jaaaaaa, nach dem 3. mal während einem spaziergang ist mein tonfall auch nicht mehr wirklich freundlich.
nebenfrage...: was habt ihr eigentlich gegen ein kettenhalsband?
1. man muss das nicht automatisch auf zug stellen.
2. das kettenhalsband meiner hündin ist leichter als ihr normales.
3. es gibt nicht nach...und was is das schlimme daran wenn mein hund an der leine gehen kann?
ich finde das ist wieder soein allgemein rotes tuch wo einfach mal dagegen geschossen wird..