Beiträge von Samaha

    eine Dobi-Bekannte von mir fährt mit dem Faster, das liegt auf ihrem Dobi besser als X-Back.


    Was mir nicht so gefällt bei Deinem Geschirr, ist die Zuglinie vom Ellbogen hoch zum Schwanzansatz. Die könnte etwas flacher verlaufen und evtl. würde das Deinem Hund besser gefallen. Der tiefe Dobi-Brustkorb ist eben schon anders, als das Gebäude von einem Schlittenhund...


    Ich würde sagen, dass dieses Geschirr ein Tickchen zu klein ist, das Kreuz scheint etwas zu kurz zu sein, so dass die Zuglinie nicht ganz gerade verlaufen kann - leichter Bruch ist drin.

    Hallo,


    ich verwende Gee und Haw seitenverkehrt, weil ich mir "liinks" und Gee" einfach besser merken kann. Den Hunden ist's egal.


    Sie kennen das laaaangsam, damit leite ich auch ein anhalten ein, da folgt ein ein kurz und eher hart gesprochenes "HALT", während das laaaangsam wirklich tief, ruhig und langgezogen ist.


    Die Musher verwenden für links bzw. rechts vorbei z.B. gee over und haw over, das over für "rutsch rüber", habe auch schon gelesen, dass jemand es "over gee" sagt, weil seinen Hunde damit karer ist, dass kein Abbiegen, sondern ein Seitenwechsel gemeint ist.


    Für weitergehen geht "weiter", "voran" "mach hinne" oder was Dir sonst noch so einfällt.


    Mittig wäre "g'radaus" oder "straight-on".


    Mach's nicht zu kompliziert. In der Hektik fallen einem dann manche Begriffe nicht mehr ein und evtl. nimmst Du einfach, was Dir in der Situation am einfachsten über die Zunge kommt.


    Verträglichkeit/ignorieren kommt mit der Zeit, muss geübt werden.

    Zitat

    Die Hunde brettern drüber (Joda mit elegantem Sprung) und mir bleibt nur die Zeit zu denken, oh da liegt ein Ast, mist. Und bretter ebenfalls drüber, was gutging, weil der Ast eben nicht so dick war.)
    Da wäre wohl ein gut sitzendes "rechts rüber, bzw links rüber" ganz gut...)


    Du musst nicht zwingend immer direkt hinter den Hunden bleiben mit dem Scooter.


    Ganz klar, gerade Zuglinie ist wichtig, aber wenn es darum geht, ob Du hinter den Hunden bleibst und einen Unfall baust oder kurzfristig mit dem Scooter einer Gefahrenstelle ausweichst, dann ist letzteres sinnvoll und "erlaubt".

    ja, die ersten Male hat man mit lenken, Hunde beobachten und den Weg im Auge behalten ganz schön zu tun.


    Wird aber besser mit der Zeit ;)


    Und ja, Kommandos für rechts, links, geradeaus und rechts bzw. links vorbei sind gut. Das kann man ja auch schön ohne Scooter beim Spaziergang üben.


    Meine können ein "langsam" in Kombination mit Bremsen meinerseits, dann nehmen sie Zug weg und traben. Und ein Kommando für Tempo wieder aufnehmen hat sich aus dem Alltag auch schon entwickelt. Hier kommt bei uns viel aus dem Kolonne fahren (wir treffen und 4-5 Scooterer so einmal pro Woche, üben und fahren dann eine gemeinsame Abschlussrunde), da erfahren die Hunde auch gleich mal überholt werden oder überholen, nebeneinander, Tempo halten oder wegnehmen.

    es kommt auf Dein Ziel an.


    Willst Du wettkampfmässig fahren und schnelle Zeiten erreichen, musst Du Deine Hunde vermehrt auf Geschwindigkeit und die Fähigkeit, einen Endspurt hinlegen zu können, trainieren. Nichtsdestotrotz schadet ein "langsamer" Kommando nicht, wobei Du hier als Fahrer gefragt bist, ggfs. über Einsatz der Bremse selbst das Tempo zu drosseln. Du stehst nicht einfach nur als Schmuckstück auf dem Roller, sondern bist ein aktiver Bestandteil des Teams.


    Was Deine Hunde besser annehmen, eher lange Strecken bei moderater Geschwindigkeit oder volle Pulle, musst Du selber herausfinden und auch über Training formen.


    Bzgl. Neckline-Länge: deswegen der Ruckdämpfer. Driften die Hunde nicht auseinander, hat die Line die vorgegebene Länge, durch den Ruckdämpfer gibt sie den Hunden aber etwas Spiel, ohne gleich sofort am Halsband zu rucken.

    und wenn Du die Bilder GENAU anschaust, siehst Du, dass der Bügel am RAHMEN befestigt wird und nur rechts und links am Lenker vorbeiläuft.