Beiträge von Samaha

hach, ich lieg mit Erkältung flach und musste diese Woche das scootern komplett ausfallen lassen.

Was mich vor ca. 4 Wochen sehr beeindruckt hat, war ein belastbares "stehen bleiben" meiner zwei. Wir sind Kolonne gefahren, Rüde hat sich bei einer Kreuzung und Tempowegfall in die Tugline verheddert, die anderen zwei Fahrer haben mein "bitte kurz warten" nicht gehört und sind weitergefahren.

Meine zwei blieben auf "steh" und "bleib" stehen, bis ich sortiert und den Scooter wieder aufgestellt hatte und auf dem Trittbrett stand, mit Kommando "go".

Für zwei junge Hunde, finde ich, eine tolle Leistung.

Letzte Woche konnten wir die Zugfestigkeit bei Rehbegegnung testen, denn es ging ein Reh gleich zweimal vor uns über den Weg, erst hin und dann wieder zurück und die Hunde blieben alle (auch ein ehemals jagdbegeisterter Husky) im Zug...

ist verständlich. Ich bin vermutlich deutlich grösser als Du (1,75m) und muss noch einiges an Gewicht runter scootern.

Werde das mal beobachten.

Zitat

Ein stabiles Querfeldein-Modell sollte auch seinen Zweck erfüllen.
Toll finde ich dein Kommando " nach Hause" :-)

die downhill Scooter haben oft deutlich höhere Bodenfreiheit. Ist gut für's downhillen, schlecht für's dogscootern, weil Du da häufiger durch treten mithilfst und die grosse Entfernung vom Boden ganz massiv auf Deine Oberschenkel und Knie geht.

@Mäusezahn: Deine Erfahrungen mit kleinen Radgrössen sind interessant. Ich fahre auch (noch) mit einem 20/16" Scooter und fühle eher - im Vergleich zu den 26/20" Scootern der anderen, dass ich mehr Probleme mit Bodenunebenheiten habe. Auch muss ich beim Frei-Scootern deutlich mehr treten - logischerweise - als die Fahrer der grossen Scooter.

Trike würde ich sagen, ist definitiv zu schwer für einen kleinen Hund. Asphaltstrecken sind Gift für Gelenke und Pfoten.

würde es auch nicht nur vom Hund und eigenem Gewicht abhängig machen, sondern auch vom gewünschten Endziel.

Soll der ZHS "Spass an der Freude" sein oder stehen da ernsthafte Wettbewerbsgedanken an?

Welche Grundausrüstung habe ich bereits, z.B. ein Fahrrad? Welches Gelände herrscht bei mir vor - viele und lange, steile Steigungen/Berge oder eher flach? Bin ich selbst eher ein Läufer oder ein Radler? Rollerfahren ist nochmal was ganz anderes, das beansprucht den Menschen (!) ungleich mehr als z.B. Radfahren. Existiert z.B. schon ein gutes Fahrrad, stellt sich die Frage, ob man nicht damit weitermacht, bevor man zusätzlich Geld in einen guten (!) und leicht laufenden Roller steckt.

den sich schonenden Rüden kenne ich auch.

Der kann aber ganz anders, wenn wir "Kolonne" fahren. Wir treffen uns einmal pro Woche/alle 14 Tage zum gemeinsamen Scootern, üben und die fortgeschrittenen Hunde machen dann auch eine gemeinsame Fahrt zum Abschluss. Da finden auch die sonst eher gemässigten Hunde ihren "Ehrgeizknochen"

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P.S.

wenn dein Hund an der Leine zieht, ist das KEIN Argument für Zughundesport!!!
kann dir vll. sogar passieren, dass dein Hund im Zuggeschirr statt zu ziehen gerade dann "bei Fuss" läuft

Danke! Ich hab's auch gelesen und mir erstmal einen Kommentar verkniffen.

Denn "ziehen", wenn sie was interessantes in der Nase hat, darf sie bei Zugarbeit ABSOLUT NICHT. Sie hat sich auf den Job zu konzentrieren und nicht darauf, was drumherum abläuft. Sonst liegst Du bei Wild- oder Hundebegegnungen schneller auf der Nase, als Dir lieb ist.....

Sturmhaube ist noch schlechter. Es gibt aber wohl Modelle, die "Atemlöcher" unter der Nase haben......

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Sorry Roxy. So verschiedenen sind die Ansichten zur Brille. Ich kenn es halt nicht anders, hatte immer "Angst" vor den Linsen. Muss es wohl wirklich mal probieren. Ganzen Monat drinlassen klingt echt unkompliziert. Müssen gar nicht raus zum sauber machen nein? Ich leb echt hinterm Kontaktlinsenmond.

sog. Monatslinsen sind Einweglinsen, die wirfst Du nach einem Monat weg. Sind bequem, bieten aber erhöhte Gefahr, dass sich Bakterien unter den Linsen ansammeln und zu einer Augenentzündung führen.

Für mich persönlich wär' das nichts, ich war immer schon froh, wenn ich die Linsen abends rausnehmen konnte. Hängt viel davon ab, wieviel Tränenflüssigkeit Du hast und wie häufig Du blinzelst.

Persönlich fand ich als fast lebenslanger Brillenträger bei Linsen sehr störend, dass nun Regen und Dreck bis direkt in Augenumgebung kam. Frag' nicht, wie mich Regentropfen irritiert haben

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Nur die "verrückte" ist einfach nicht zu bremsen. So einen Hund hat man nur einmal im Leben...unglaublich...

so eine habe ich auch. Die Kleene steht in den Startlöchern, schaut mich an, grinst, hört das "Go" und ab geht sie.....