Beiträge von Emma89

    Juuhhuuu, wir haben den Vertrag für eine Doppelhaushälfte (120qm + ausgebauter Keller + Garten + Garage) unterschrieben, obwohl wir eigentlich nur eine 3-ZImmer-Wohnung gesucht haben ;) Wir bezahlen 4,50 €/qm. Ich glaube das war ein Glücksgriff :applaus: Und auch noch total nette und hundefreundliche Vermieter! xD


    Unsere Vormieterin wohnt dort mit Familie und vier Tierschutzhunden. Einer schnappt, einer hat drei Beine, einer ist geistig behindert und ein Ex-Polizeischäfi, der Angst im Dunkeln hat! Da wird sich wohl niemand über unseren beschweren :bindafür:


    Das musste ich gerade einfach mit euch teilen und hoffe, dass es Mut zur Weitersuche macht!


    Liebe Grüße
    Emma

    Hallo,
    weiß jemand, wo man Outdoorkleidung in großen Größen (50) kaufen kann? Ich suche insbesondere eine Regenjacke, eine Outdoorhose und eine Bauchtasche/Hüftgürtel mit vielen Taschen.
    Vielen Dank!
    Grüße
    Emma

    Ich bin mir nicht sicher, ob so ein Heckgitter bei Auffahrunfällen viel hilft. Meines würde wohl eher rausspringen. Wenn es nicht so leicht auszubauen ist, würde es meiner Vermutung nach eingedrückt werden. Kann mir nicht vorstellen, dass es Gitter gibt, die total sichern.

    Die sind also eher dazu da um zu lüften, wenn der Hund im Auto bleibt?
    Wäre es sicherer den Hund auf dem Rücksitz anzuschnallen?


    Danke!
    LG

    Hallo,


    wir haben jetzt einen neuen Kombi (Seat Ibiza). Die Vorbesitzerin hat ein stabiles Hundegitter einbauen lassen. Ich mache mir aber noch Sorgen wegen der Gefahr bei Auffahrunfällen.
    Ich habe hier schonmal gesehen, dass es auch stabile Gitter für die Heckklappe gibt. Sind die wirklich sicher? Habt ihr da Empfehlungen?
    Danke!


    LG
    Emma

    Vor der Box ist 'Knautschzone' bzw. Platz für 'ne Reisetasche oder Einkäufe, das links neben der Box ist ein altes Kinderdeckbett, das bei ganz kaltem Wetter noch als Kuscheldecke in die Box kommt, und nach vorne zum Fahrer-/Beifahrersitz hat die Box einen Notausstieg, was mir sehr wichtig war, damit ich die Hunde im Notfall auch bei verbeulter Heckklappe noch aus dem Auto bekomme. Theoretisch könnte man noch die Trennwand der Box einbauen, mache ich aber nie, weil meine Jungs eh immer halb aufeinander liegen wollen und zum Stapeln neigen.

    Mich würde auch interessieren, welche Box das ist und wie genau du sie befestigt hast! Suche auch eine für einen Polo 9n. Danke!

    Wie kann ich den Hund wohl am sichersten und komfortabelsten transportieren? Die Rücksitzbank nutze ich übrigens nie, sowohl Kofferraum als auch diese können also verplant werden...

    Achja, es ist übrigens ein Dreitürer, ich weiß also nicht, wie das mit dem Einstieg klappt auf der Rückbank.

    Hallo,


    ich habe hier schon einmal diagonal gelesen, aber leider noch keine Antwort auf meine Frage gefunden.


    Im Herbst/Winter wird bei uns ein Hund einziehen. Voraussichtlich ein großer Schäferhundmischling.
    Mein Freund kauft sich extra einen Kombi, aber ich werde den Hund auch regelmäßig für kurze Strecken in meinem Polo mitnehmen.
    Sicherheit ist uns sehr wichtig, sodass wir für eine Gla-Wel-Aluminum-Box für den Kombi sparen.
    Abgesehen davon, dass mir zwei davon dann doch etwas zu sehr ins Geld gehen, passt die Box auch garnicht in meinen Kofferraum.


    Wie kann ich den Hund wohl am sichersten und komfortabelsten transportieren? Die Rücksitzbank nutze ich übrigens nie, sowohl Kofferraum als auch diese können also verplant werden...


    Vielen Dank!
    LG
    Emma

    Hallo,


    ich hatte meine Bedenken schon in einem eigenen Thread geäußert, aber nachdem ich mich hier eingelesen habe, glaube ich mit meinen Fragen gut hierher zu passen:


    wir gehen seit fast zwei Jahren in einem Tierheim Gassi und haben uns dort in einen Mischling (so Richtung Schäferhund, groß) verliebt. Mit dem Hund gehen wir nun seit ca. einem Jahr regelmäßig Gassi. Uns ist nur bekannt, dass er aus sehr schlechten Verhältnissen in Ungarn kommt. Bei unseren ersten Begegnungen am Zaun hat er uns angeknurrt und die Lefzen hochgezogen,da hätte man wirklich Angst bekommen können. Angespannter wurde die Situation durch seinen Mitbewohner, der "nach vorne aggressiv" wird.
    "Unser" Hund schien die neue Situation dagegen nicht einordnen zu können. Wir haben dann ruhig mit den beiden gesprochen und uns mit Leckerchen beliebt gemacht. Nach vier bis fünf Treffen konnten wir das erste Mal Gassi gehen. Das verlief völlig problemlos.


    WIr sind nach kurzer Zeit zu einem Dreamteam geworden. Der Lütte ist super aufmerksam und lernwillig, ein toller will to please. Sitz, Platz und Pfötchen geben klappt aufs Wort. Beide lassen sich von uns alles gefallen. Auch vorbeigehende Gassiteams werden links liegen gelassen.


    Da uns das agressive Verhalten nur im eigenen Auslauf und nur bei Fremden auffiel, dachten wir an Territorialverhalten. Das ist ja etwas, was man trainieren kann und, was nicht auf Anhieb klappen muss.


    Wir sind jetzt mit Freunden spazieren gegangen. Diese wurden mit Sicherheitsabstand, außer ein paar skeptischen Blicken, nicht beachtet. Als wir die Hunde aber vorsichtig auf die Freunde aufmerksam machten (selbstverständlich weiterhin mit Abstand), drohten die beiden äußerst deutlich (bei "unserem" Hund eine sehr unsichere Körperhaltung).


    Jetzt mache ich mir doch Sorgen, ob er zu unseren Lebenverhältnissen passt. Der Gedanke ihn nicht adoptieren zu können, zerreißt mir aber fast das Herz. Selbstverständlich ist uns bewusst, dass wir keinen "fertigen"Hund bekommen und viel trainieren müssen, aber es gibt so Grundvoraussetzungen, die sehr zeitnah funktionieren müssen, da wir den Hund vier Tage die Woche fremdbetreuen lassen müssen (Hundekontakte sind bis auf Futterneid kein Thema). Vorher habe ich vier Wochen Urlaub zur Eingewöhnung.


    Auf Dauer möchten wir natürlich auch am normalen Leben mit ihm teilnehmen können (Stichworte: Hundestrand, Freilaufflächen, Hundesport, Familienbesuche...). Wir hatten in meiner Kindheit einen Setter, mit dem das leider nicht möglich war und so eingeschränkt möchte ich die nächsten Jahre nicht sein...


    Wie schätzt ihr das ein? Insbesondere im Bezug auf die Betreuung (es kämen sowohl HuTa als auch Gassigänger in Frage).


    Vielen Dank!!!


    LG
    Emma

    Hallo,


    wir gehen seit fast zwei Jahren in einem Tierheim Gassi und haben uns dort in einen Mischling (Malinois ähnlich) verliebt. Mit dem Hund gehen wir nun seit ca. einem Jahr regelmäßig Gassi. Uns ist nur bekannt, dass er aus sehr schlechten Verhältnissen in Ungarn kommt. Bei unseren ersten Begegnungen am Zaun hat er uns angeknurrt und die Lefzen hochgezogen, da hätte man wirklich Angst bekommen können. Angespannter wurde die Situation durch seinen Mitbewohner, der "nach vorne aggressiv" wird. "Unser" Hund schien die neue Situation dagegen nicht einordnen zu können. Wir haben dann ruhig mit den beiden gesprochen und uns mit Leckerchen beliebt gemacht. Nach vier bis fünf Treffen konnten wir das erste Mal Gassi gehen. Das verlief völlig problemlos.


    WIr sind nach kurzer Zeit zu einem Dreamteam geworden. Unser Schätzchen ist super aufmerksam und lernwillig, ein toller will to please. Sitz, Platz und Pfötchen geben ;) klappt aufs Wort. Beide lassen sich von uns alles gefallen.
    Auch vorbeigehende Gassiteams werden links liegen gelassen.


    Da uns das agressive Verhalten nur im eigenen Auslauf und nur bei Fremden auffiel , dachten wir an Territorialverhalten. Das ist ja etwas, was man trainieren kann und, was nicht auf Anhieb klappen muss.


    Wir sind jetzt mit Freunden spazieren gegangen. Diese wurden mit meterweitem Sicherheitsabstand, außer ein paar skeptischen Blicken, nicht beachtet. Als wir die Hunde aber vorsichtig auf die Freunde aufmerksam machten (selbstverständlich weiterhin mit Abstand), drohten die beiden äußerst deutlich (bei "unserem" Hund eine sehr unsichere Körperhaltung).


    Jetzt mache ich mir doch Sorgen, ob er zu unseren Lebenverhältnissen passt. Selbstverständlich ist uns bewusst, dass wir keinen "fertigen" Hund bekommen und viel trainieren müssen, aber es gibt so Grundvoraussetzungen, die sehr zeitnah funktionieren müssen, da wir den Hund vier Tage die Woche fremdbetreuen lassen müssen (Hundekontakte sind bis auf Futterneid kein Thema). Vorher habe ich vier Wochen Urlaub zur Eingewöhnung.
    Auf Dauer möchten wir natürlich auch am normalen Leben mit ihm teilnehmen können (Stichworte: Hundestrand, Freilaufflächen, Hundesport, Familienbesuche...). Wir hatten in meiner Kindheit einen Setter, mit dem das leider nicht möglich war und so eingeschränkt möchte ich die nächsten Jahre nicht sein...


    Wer hat da Erfahrungen? Wie schätzt ihr das ein?


    Vielen Dank!
    LG
    Emma