Beiträge von Geckolina

    Wahrschenlich pinkelt sie in die Wohnung, weil sie sich dort sicher fühlt.

    Meine Rumänin hat anfangs immer ins Körbchen gepinkelt. Wir waren aber viel im Garten und irgendwann hat sie dort eine Ecke , in der mein Rüde immer markiert, als geeignet angesehen. Vielleicht hilft es ja, wenn du einen anderen Hund als Pipi- Vorbild engagierst?

    Okay, das klingt gut! Dann würde ich das ganz klassisch machen! Also beginnend von wenigen Sekunden und dann steigern. Meistens ist es einfach eine Fleißaufgabe.

    Hi,

    auch von uns tolle Neuigkeiten: Die Hunde waren den kompletten Vormittag allein ca. 5,5 Stunden. Auf der Cam war nichts zu sehen und nichts zu hören, waren wohl die ganze Zeit im Dachzimmer. Als ich kam, war alles still und die Hunde schlurften mit müden Schlafaugen die Treppe herunter. Zerstört wurde ebenfalls nichts.


    Also dranbleiben! Man kriegt das auch bei Hunden hin, die das im ersten Lebensjahr nicht gelernt haben.

    Darf ich fragen wie du das gemacht hast? Unsere wurde leider zwischen der 10. Und 20. Lebenswoche dahingehend arg traumatisiert, dann kam sie zu uns und ich suche noch unseren Weg ☺️

    Was ist mit ihr geschehen? Wenn sie wirklich traumatisiert ist, hast du es natürlich schwer. Ich hatte 7 Monate lang einen Pflegehund, der uriniert und eingekotet, gespeichelt und gezittert hat, sobald er dachte, ich könnte das Haus verlassen. Mit dem haben wir anders trainiert, als mit der Hündin jetzt, die zwar gestresst war, wenn sie allein gelassen wurde, aber nicht traumatisiert war.


    Mit der Hündin haben wir es ganz klassisch gemacht. Aber sind wirklich absolut konsequent geblieben, 8 Wochen jeden Tag trainiert, mindestens 1 Stunde, anfangs verteilt über 4-6 Einheiten. Also immer wieder 10 Minuten lang für 15 Sekunden das Haus verlassen und das gesteigert, bis ich in der Garage saß und Filme auf Netflix geschaut habe. Nebenher hatte ich die Hunde auf der Cam, um im Notfall eingreifen zu können.

    Außerdem ihre Eigenständigkeit gefördert, bzw. gefordert. So wurde sie aus dem Schlafzimmer verbannt und "musste" bei dem anderen Hund schlafen. Oder mein Mann schloss die Bürotür, so könnte sie ihn hören, aber nicht sehen...solche Sachen eben zusätzlich. Klingt sehr herzlos, aber sie war die reinste Klette, hat immer mindestens eine Pfote auf uns gelegt, um sicher zu sein, dass keiner abhaut.

    OT, aber: Klingt nach einem super Hund! Ich habe ja einen aus Glas und der andere ist aus Granit. Der Granithund ist wie deiner:lachtot:

    Ein Mittelschnauzer wiegt zwischen 15 und 20 Kilo. Manche nur 14, manche auch mal 21 oder 22 Kilo.

    Und sie sind bissl ursprünglicher als die Zwerge. Allerdings auch grobmotorischer ohne es böse zu meinen.

    Ich kann verstehen wenn man bei so einem kleinen Kind, kein 20 Kilo Trampeltier haben mag ^^

    Man könnte ja zu einer zierlichen Hündin greifen. Gerade weil sie robust sind und die, die ich kenne, richtig toll mit Kindern umgehen, kam mir das in den Sinn. Sie wirken recht schmerzunempfindlich und robust, falls das Kind mal drüber stolpert. Aber stimmt schon, vielleicht zu rappelig, wenn sie jung sind.

    Ich würde mit Kleinkind eher in die Sparte "untere mittlere Größe" greifen. So 12-15 Kilo Endgewicht. Auch falls das Kind mal grob wird, was du ja für möglich hältst. Ein kleiner Hund wird halt schnell mal zwangsgekuschelt, weggetragen oder gedrückt.

    Mittelschnauzer und Irish Terrier sind supertolle Hunde und sie sind nicht aus Glas.

    Ich finde auch Welsh Terrier cool, die sind halt wieder etwas klein. Und natürlich echte Energiebündel mit einer Menge Courage. Aber da ja die kleinen Schnauzer in Frage kommen, wäre vielleicht auch der Welsh was.

    Hi,

    auch von uns tolle Neuigkeiten: Die Hunde waren den kompletten Vormittag allein ca. 5,5 Stunden. Auf der Cam war nichts zu sehen und nichts zu hören, waren wohl die ganze Zeit im Dachzimmer. Als ich kam, war alles still und die Hunde schlurften mit müden Schlafaugen die Treppe herunter. Zerstört wurde ebenfalls nichts.


    Also dranbleiben! Man kriegt das auch bei Hunden hin, die das im ersten Lebensjahr nicht gelernt haben.

    Ich denke nicht, dass sie dich stellen will, sondern sie welpentypisch auf Bewegungsreize reagiert. Welpen schnappen und müssen lernen mit Menschen umzugehen.

    Es kann sein, dass dein Hund aus Unsicherheit bellt. Kennst du die genauen Auslösersituationen? Wenn du Unsicherheit ausschließen kannst, muss der Welpe noch Frustrationstoleranz lernen.


    Alles nicht völlig ungewöhnliche oder schlimme Probleme. Bekommt ihr mit Trainer gut in den Griff!

    Aber mit dem Wachaspekt im Hinterkopf wäre ein Herdenschützer bzw. ein Mix davon einen Gedanken wert.

    Der TE hat doch nirgendwo geschrieben, dass er gern einen großen, abschreckend aussehenden und beeindruckenden Hund mir Wachtrieb hätte, der im Ernstfall ohne Kompromisse verteidigt :???:


    Meine Freundin war mit Ehemann und Baby gerade ein halbes Jahr auf Tour bis nach Marokko und zurück, standen abseits usw. Sie hatten nen Zwergpudel dabei und meinten, ein größerer Hund wäre in Hinblick auf Futter und Platz auch nicht möglich gewesen.

    Der TE hat auch mehrfach geschrieben, dass er auf Reisen Leute kennenlernt, die dann auf den Hund aufpassen können.

    Daran finde ich zwei Dinge zu bedenken:

    Flüchtigen Bekannten meine Hunde überlassen? Never ever. Zumal die ja dann auch entsprechend Hundeerfahrung haben sollten, wenn die auf einen Hund aufpassen sollen, der "Ernst" macht.

    Aber viel interessanter: Du brauchst auch erstmal einen Hund, den du an einen Fremden geben kannst. Das passt nicht ganz zu den wachsamen und territorialen Hundetypen, die teilweise genannt wurden.

    Ich habe hier beide Fälle sitzen: Der Brackerich geht mit jedem überall hin. Die kleine Gestromerte ist wachsam und sehr an uns gebunden. Der Preis dafür ist, dass sie äußerst mühsam zu überreden war, meinen Vater als Hundesitter zu akzeptieren.