Hallöchen liebe Forenmitglieder!
Ich lese schon lange passiv mit und bin begeistert von euren meist wirklich hilfreichen Ratschlägen und Tips!
Da ich jetzt aber selbst vor einer neuen Herausforderung stehe, müsste ich selbst mal um Hilfe bitten
Ich habe hier daheim neben meinem GöGa und meiner kleinen 4-jährigen Tochter meine Fame, sie ist ein Mischling aus Labrador und Border Collie und 2 Jahre alt.
Fame ist sehr sensibel, aber nicht schreckhaft. Sie lernt sehr schnell, hört aufs Wort und ist der tollste Hund der Welt Fame ist sehr aktiv und lebendig und das liebe ich an ihr. Ich bringe ihr viele Tricks bei, ähnlich dem Dog Dance, aber nur zum Spaß. Ich nehme nicht an Wettbewerben teil oder so etwas.
Sie ist Menschen gegenüber sehr aufgeschlossen und draußen spielt sie sehr wild (aber beißt nie).
Da ich nur Teilzeit arbeiten gehe und ich mir immer 2 Hunde gewünscht habe, möchte ich mir diesen Wunsch jetzt bald erfüllen (zum Sommer hin).
Natürlich soll dies aber nicht im Negativen für Fame enden.
Ich war vorgestern bei meiner Tierärztin (da Fame eine leichte Bindehautentzündung hat) und sprach sie darauf an. Sie meinte zu mir, dass Fame bestimmt als Zweithund geeignet sei, aber dass ich darauf achten sollte, dass ich eine Rasse nehme, die zu ihr passt.
Sie meinte weiter, dass es schon oft vorkam, dass Leute den zweiten Hund dann wieder weggeben müssten, weil sie sich nicht im Vorhinein darüber informiert hätten (Ihr Beispiel war: Windhund und Labrador, der eine hochsensibel, der andere ein Bollerkopp).
Dies möchte ich also hiermit tun, denn Fame liegt mir sehr am Herzen.
Natürlich hat man sich immer in den einen oder anderen Hund verguckt, so auch bei mir...
Ich habe mich vom äußeren her und von der Wesensbeschreibung (VDH) her sehr in den Weißen Schweizer Schäferhund verliebt.
Ich persönlich finde, dass er sich von der Art her Fame recht ähnlich liest.
Gegen Hunde mit Power habe ich gar nichts einzuwenden, da ich selber ein sehr energiegeladener Mensch bin
Mir ist aber wichtig, dass es mit Fame übereinstimmt.
Wenn, dann würde ich natürlich einen Hund von einem VDH-Züchter nehmen, ich trage die Entscheidung ja schon länger, und habe dementsprechend gespart. Und von Vermehrern halte ich äußerst wenig
Die Leiterin meiner damaligen Welpenschule meinte, dass die beiden Rassen sich zu Tode hüten würden. Und das ich später nur Probleme mit dem Weißen kriegen würde, weil die nach der Welpenzeit arg anfangen würden zu bellen.
Was haltet ihr davon?
Was meint ihr von dieser Kombination?
Fame ist kastriert, mal im Allgemeinen: Wäre dann ein Weibchen oder ein Bub als Zweithund geeigneter?
Ich freue mich jetzt schon tierisch über Antworten von euch
Ganz herzliche Grüße,
Sandra