Beiträge von MartiSchu

    Zitat

    Ich habe keinen Garten. In der Welpenzeit war das natürlich etwas aufwendiger (vor allem, wenn mal neugierige Nachbarn hat, die nicht verstehen, warum man um 6Uhr morgens im Pyjama an der Straße steht :hust: ).
    Ich finde keinen Garten zu haben hat auch Vorteile. Ich gehe mehr mit Mia, als wenn ein Garten vorhanden wäre. Bin ich zu Besuch bei meinen Eltern, wird Mia morgens nur in den Garten gesetzt. Das passiert hier nicht ;)


    Also ich finde Hund ohne Garten völlig in Ordnung (wobei ein ruhiges Stück Wiese in der Nähe natürlich von Vorteil ist).


    Kann nur zustimmen :gut:
    Ich denke auch, dass man sehr gut mit Hund ohne Garten leben kann. Man muss sich nur bewusst sein, dass es dafür öfters raus geht zum Spaziergang. Mit einem Welpen muss man natürlich noch häufiger raus, einfach auch damit er sich daran gewöhnt, dass es raus geht und den Rasen kennenlernt.
    Wichtig ist, nicht zu schimpfen wenn er auf dem Rasen nix macht. Da sollte man Geduld mitbringen :pfeif:
    Aber auch mit älteren Hunden sollte es mind. 3x täglich rausgehen und da sollt mind. ein ausgiebiger Spaziergang dabei sein.


    Viel Freude mit eurem Hund :D

    Hallo,


    Ich denke schon, dass die Wohnungsgröße eine Rolle spielt. Es kann auch nur Gewohnheit sein, aber mein erster Hund hat sich in meiner kleinen Studienbutze nicht wohl gefühlt. Man hat ihm deutlich angesehen, dass er mit meiner kleinen Wohnung (ca. 40 qm) nicht glücklich war, trotz ausdauernden Spaziergängen. Da musste ich ihn zunächst bei meinen Eltern lassen, bevor ich was neues hatte. Die haben eine deutlich größere Wohnung (über 100 qm).

    Also so weit es geht nehme ich Randi auf meinen Reisen mit. Sobald es mit dem Flugzeug in die Ferne geht, bleibt er aber daheim. Ich habe ihn einmal mit genommen und würde es nie wieder machen.


    Randi brauchte Beruhigungstabletten für den Flug und durch Verspätungen hörten die natürlich mitten im Flug auf zu wirken. Also kein schönes Erlebnis :(


    Generell sind viele beliebte Fernziele zur Urlaubszeit zu warm. Da bevorzuge ich Nord- oder Ostsee. Da fühlen wir uns alle wohl und Randi hat soviel Spaß am Strand. :D Wir nehmen uns meistens eine Ferienwohnung, denn Camping schlägt mir auf den Magen :ill: Vorher gucken mein Freund und ich wegen Hundestrand, etc. Auf Usedom gibt es ja sogar Kacktütenspender - netter Service :-) Hotels sind auch okay, es gibt sogar welche, die Hunde im Speisesaal erlauben.


    Unser letzter Urlaub war in Nessmersiel. Das ist ein sehr hundefreundlicher Badeort. Da gibt es zahlreiche Ferienwohnungen, wo Hunde gar kein Problem sind. Unsere Unterkunft hatten wir über http://www.hunde-lodge.de/ gefunden. Neben dem HUndestrand gibt es noch einen Spielplatz für Hunde und einen Wanderweg. Also Nessmersiel kann ich nur empfehlen :gut:


    Ja, am lustigsten ist es doch, wenn der Name absolut nicht zur Erscheinung passt. Große Hunde mit Namen, die an Prinzessin Lillifee erinnern oder andersrum :hust:


    Ich kenne einen Mops namens Rambo und ein Freund hat einen Pinscher namens Grizzly. Das sind so die :ugly: Namen, die ich persönlich kenne.