Beiträge von mona6lui

    titus2011, ich stopfe sie wirklich voll! Aber es ist so, als hätte sie nur Ziehen im Kopf und würde nur mal kurz anhalten, um zu Fressen - und weiter geht's. Sie sieht das irgendwie gar nicht als Belohnung.
    Die eine hab ich gerade immer etwa 1,50m lang, sie zerrt auch bei 8m (haben wir schon probiert), mit 20m könnten wir vielleicht Erfolg haben, aber Sinn der Sache ist ja, dass sie bei mir gehen lernt... wobei du soweit Recht hast - je kürzer die Leine, desto stärker zieht sie "von mir weg". Kann sich natürlich auch nur so anfühlen, weil ich an einem anderen Kraft"punkt" greife, aber hm.


    Freilaufend im Feld (machen wir ja jetzt nicht mehr) war es immer so, sie ist nicht abgehauen, aber sie musste IMMER vor uns gehen, also so gut 10m vor uns lief sie am liebsten. Bleib dann immer mal wieder stehen um nach uns zu gucken oder zu schnüffeln, dann musste sie aber sofort wieder diesen "Abstand" von 10m herstellen. Drehten wir uns um, genau das gleiche Spiel von vorne. Klingt nach Kontrollfreak? So ganz bei mir schien sie sich immer eingeschränkt zu fühlen, es ging ihr nicht schnell genug, sie schrie irgendwann.....


    Von der Methode hab ich übrigens noch nichts gehört! Ist im Grunde ähnlich wie das, was ich gemacht habe, also ich habe ja auch mal Leckerchen fallen lassen, aber nach "hinten" ist mir noch nicht in den Sinn gekommen. Ist halt auch schwer, wenn der Hund in dem Tempo eines rasenden Stiers unterwegs ist :> Die Leine habe ich halt jetzt nur kürzer gemacht, weil wir festgestellt haben, dass die Länge keinen Unterschied macht, da kann ich sie auch kürzer nehmen.....

    Aoleon, Danke dass du uns Mut machst , es hilft mir auch zu sehen, dass ihr es geschafft habt! Vorallem da ich sonst auch keinen Hund mit solchen Problemen kenne ... Den TA-Termin heute musste ich absagen, aber er ruft mich nachher an und dann klären wir, wie wir weiter verfahren.


    Appelschnut, genau, ich hab auch immer Angst, dass mich jemand anzeigen könnte, vorallem da die Leute immer direkt schauen "Oh Gott, was machen die mit dem armen Hund??" Furchtbar :(


    Dieses An- und Ausziehen vor dem "Spaziergang" der ja zur Zeit nur aus Garten besteht ist an sich schlüssig - aber mein Problem ist (gerade morgens) , dass Lui ja nun irgendwann wirklich "machen MUSS" , also irgendwann muss ich ja "nachgeben", sonst pinkelt sie sich ein.... Wenn wir mit ihr weg müssen, zB zum Tierarzt wie letztens, nehmen wir uns auch immer 1-2 Stunden vorher Zeit - aber das reicht meistens nicht! Sie fiept echt die ganze Zeit durch, und ja, irgendwann müssen wir dann aber doch wirklich raus, und sie hat sozusagen "gewonnen". :(


    Und zu der Leinenführigkeit - da belohne ich sie ja echt für jeden Fitzelssekundenbruchteil den sie stehenbleibt oder langsamer geht oder mich anschaut - aber wie Aoleon schreibt, sie scheint das völlig falsch zu verknüpfen - sie nimmt sich das Leckerchen und stürmt wieder in die Leine, also es ist absolut nicht so, dass sie dann sagt "Oh es lohnt sich ja viel mehr, an lockerer Leine zu gehen" . . .

    So, heute nochmal ein Update! Lui wurde untersucht, alle Blutwerte sind gut, Schilddrüsenwerte in Ordnung, also liegt keine Unterfunktion vor, die Werte sind sogar leicht erhöht. Des weiteren wurden bei der Kotuntersuchung Parasiten festgestellt, der Arzt (und gleichzeitig Verhaltenstherapeut, war auch unter dem Link von titus2011 aufgelistet) meinte, dass die Unruhe auch dadurch kommen könnte. Die "Kur" hat sie jetzt aber durch und es ist absolut keine Änderung im Verhalten zu beobachten. Bisher konnte mir der Therapeut folgendes sagen: Bei solchen "Ausrastern" die auf Aufmerksamkeit abzielen, gilt es den Hund zu ignorieren, also nicht anschauen, nicht anfassen, nicht ansprechen. Dann differenziert er aber noch zwischen dem und stereotypen Verhaltensweisen - er meint, bei letzterem hat der Halter wenig Einfluss und letztendlich ist es egal, ob er den Hund ignoriert oder nicht, weil das Verhalten selbstbelohnend ist. Bei Lui ist wohl letzteres der Fall. Mir wurden praktische Übungsstunden empfohlen, allerdings fehlt mir da offengesagt zur Zeit das Geld, 130€ / Stunde gehen absolut nicht. Ich habe morgen aber einen Termin für eine theoretische Stunde bekommen und werde da dann auch Videos vorzeigen, auch wenn die Lui schon 2x live erlebt haben. Außerdem meinte der Arzt, wir könnten Lui mit einer Serotonin-Zugabe helfen, ruhiger zu werden.


    Zu unseren Fortschritten - es gibt keine. Wir waren die ganze Zeit nur im Garten, (bis auf 1x , dazu komme ich gleich) 4x täglich, erst eine halbe Stunde, dann 1 Stunde, 1 Stunde und abends wieder eine halbe Stunde und ich hatte sie von der Gartentüre an an der Leine (ist das jetzt richtig so?) vor der Tür stellt sich dann bei ihr schon dieser Tunnelblick ein, wenn ich länger warte, schreit sie (in dem Fall kommt sie sofort wieder zurück ins Haus) Ich gehe dann mit ihr "so" nocht nicht weiter in den Garten, sondern, ich habe gemerkt es hilft ihr, wenn ich meine Bewegungen und Schritte in Zeitlupe ausführe, also wirklich einschläfernd langsam gehe, ich gehe mit ihr hin und her, ganz langsam.... und da starrt sie mich dann auch wieder wie versessen an, weil sie ein Leckerchen erwartet. Ich habe ihr dann anfangs eins gegeben, weil die Leine ja eben locker war, und mir dieses penetrante Starren dann doch lieber war, als dieses extreme Zerren an der Leine, aber es bringt nichts - sie frisst das Leckerchen und stürzt sich wieder in die Leine. Was ich nicht verstehe!!! Bei mir gehen = Leckerchen, lockere Leine, angenehm. Zerren = fast strangulieren, Schmerzen....?? Warum sieht sie das nicht?? Unser Garten ist ca. 25m lang. Trotzdem haben wir es in dieser ganzen Zeit nicht einmal geschafft, diese "Strecke" an lockerer Leine zu gehen.


    Was an sich kein Fortschritt für uns ist, aber schon irgendwo ein Zeichen für eine Besserung ist, dass sie im Garten freilaufend jetzt nicht mehr so ausrastet. Früher ist sie wie wild herumgelaufen, hat gebuddelt, auf Stöckchen herumgekaut, total ruhelos, aber heute rennt sie überhaupt nicht mehr so verrückt herum, kommt leichter zur Ruhe, legt sich auch mal hin! Wenn sie dann einigermaßen heruntergekommen ist, mache ich mit ihr folgende "Übung", die klappt auch super und macht ihr Spaß. Sie muss sitzen, ich werfe ein Leckerchen. Sie schaut mich an, ich sage "Such!" und sie läuft los und sucht es. Da ist sie auch wirklich ruhig und konzentriert bei.


    So jetzt zu dem einen Mal, als wir doch den Garten verlassen mussten. Wir mussten zum Tierarzt (s.o.) und mein Mann hatte das Auto. Schon am Gartentor (es geht auch "hintenrum" nach draußen) fing sie fürchterlich an zu schreien, da dachte ich mir noch "EIGENTLICH müsste ich sie jetzt hier lassen!" aber sie musste ja mitkommen! Und da lag sie in der Leine wie ein Stier, am röcheln, krallt ihre Pfoten in den Boden und ziiiiieht.....Total irre!! 2 Stunden hat sie durchgezogen, meine linke Körperseite war komplett taub. Dabei muss ich an dieser Stelle sagen: Sie war diesmal ansprechbar!! Ist auch hin und wieder stehengeblieben und hat nach einem Leckerchen geguckt - habe ich ihr gegeben - aber dann ist sie sofort wieder in die Leine zurück - WARUM???


    Danke für alle Antworten die noch gekommen sind! @AnnaAimee, ich muss gestehen, dass ich sie auch schon in welchen Situationen geruckt habe, weil ich am Ende mit den Nerven war! Aber das stört sie absolut nicht! Habe es auch schon so versucht wie du beschreibst, dass ich die Leine hinter mir gehalten habe quasi, einfach um sie mal "bei mir" zu halten. Stört sie aber absolut nicht, sie reißt mich nur nach hinten um, wenn du verstehst wie ich meine.


    Der Therapeut findet es übrigens ganz gut, dass wir sie erstmal nur im Garten lassen. Ich würd ja so gern praktische Stunden wahrnehmen aber ich habe das Geld nicht...ich hoffe dass ich morgen vielleicht trotzdem etwas unserer Sprechstunde entnehmen kann.


    Liebe (verzweifelte) Grüße

    Okay, dann habe ich so in etwa alles falsch verstanden. Denn Lui ist vor der Haustür weniger aufgedreht als im Garten! Und Garten ist nicht erst seit dieser Woche für Lui = "Spielansage", sondern schon seit wir sie haben. Da ist das doch verständlich. Leine im Garten ist für sie etwas vollkommen neues. Ich antworte jetzt einfach mal hier allen ganz allgemein. Blickkontakt kann sie, aber das ist, wie wenn ich ihr "Sitz" sagen würde - völlig blind ausgeführt, und sie starrt mir dann eben in die Augen völlig versessen darauf, dass ich ihr jetzt die Erlaubnis für die Aktion X erteile. Ist ja auch nicht Sinn der Sache. Das Geschrei vor der Haustüre nehmen wir jetzt seit über einem Jahr hin , und dadurch hat sich nichts von selbst eingependelt - warum auch. Und nochmal für die, die vielleicht nicht von anfang an mitlesen - wir hatten mehrfach Trainer im Haus, die allesamt bestätigen konnten, dass Lui überdreht und gestresst ist. Aha. Aber Lösungsansätze konnte mir niemand bieten.


    Ich habe jetzt allerdings mit einem Tier-Verhaltenspsychologen Kontakt aufgenommen. Ich habe im Internet ein bisschen recherchiert und bin auf viele Fälle gestoßen, in denen sich Hunde ähnlich wie Lui verhalten haben, (deren Halter auch als völlig unfähig dargestellt wurden) wo sich am Ende herausstellte, dass es mit einer sogenannten "Subklinischen Schilddrüsenunterfunktion" zusammenhing. Nach wenigen Wochen Behandlung waren die Probleme schlagartig verschwunden. Ich werde sie so bald wie möglich darauf untersuchen lassen, bevor ich noch weiter Unmengen an Erziehungsmaßnahmen verschwende, die sowieso nichts bringen, möchte ich da gesundheitliche Ursachen ausschließen. Wobei ich fast schon hoffe, dass die Schilddrüse dafür verantwortlich ist, damit wir wenigstens wissen, wie wir ihr helfen können.

    Soo Leute, ich wollte mal berichten was wir jetzt die letzten Tage gemacht haben und wie sich das auf Lui ausgewirkt hat. Gerade eben das war wieder ein absoluter Tiefpunkt...


    Wir sind jetzt erstmal gar nicht mehr mit ihr Spazieren gegangen. Ich bin 2x am Tag mit ihr zum Spielen in den Garten, und 2x vor die Haustür zum Üben der Leinenführigkeit. Ich musste das so trennen, weil es für Lui schon eine direkte Spielansage war, wenn wir in den Garten gegangen sind. Vor der Haustür hatte ich sie dann an der kurzen Leine und habe dauernd die Richtung gewechselt, Schlenker gemacht, unvorhersehbar umgedreht usw. Da muss mir mal unbedingt jemand weiterhelfen: Eine Möglichkeit ist ja, wenn ich sie dabei fast ignoriere, einfach "mein Ding" mache und sie mir (durch die Leine) zu folgen hat. Das funktioniert bei uns nicht, weil Lui mich nicht einmal ansieht. Aber sie scheint auch nichts zu fixieren. Sie will immer weiter gerade aus. Egal in welche Richtung. Und läuft dadurch immer wieder in die Leine. Dann habe ich es mit gekochten Hühnerstreifen probiert, da ging sie fast Bei-Fuß neben mir, das war so ein angenehmes Gefühl - allerdings weiß ich nicht ob das so richtig ist, denn sie sollte ja schon noch weiter schnüffel dürfen und alles, aber so starrt sie nur auf meine Tasche / meine Hand, wie versessen... :( Naja, immerhin scheint sie jetzt verstanden zu haben: Wir gehen nicht mehr "spazieren", und : "immer wenn wir vor die Haustür gehen stopft mich Frauchen mit Leckereien zu" . Da hat sie eher die Bereitschaft, bei mir zu bleiben. Funktioniert das so, sollte ich das weiterführen? Habe es übrigens jetzt so gemacht, dass sie am Halsband nicht ziehen darf (das Geschirr habe ich erstmal weg gepackt) aber wenn wir mal irgendwo hin müssen, wo ich nicht konsequent auf eine lockere Leine warten kann, muss sie das Halti tragen. Weil ich gemerkt habe, dass ich sie sonst auf Dauer nicht halten kann. Ich muss auch sagen, jetzt wo wir bei dieser intensiven Umstellung sind, achte ich viel mehr auf ihr Verhalten als vorher. Am Halti, wenn sie "ziehen darf" - das ist eine Katastrophe...sie presst ihren Kopf mit aller Kraft vorwärts :(


    Gestern hatten wir Besuch (2 Leute) - da war sie auch völlig gestresst. Hat gehechelt ohne Ende, ist die ganze Zeit von ihrem Platz aufgestanden (wir hatten sie weg geschickt, weil sie es komplett übertrieben hatte mit der Begrüßung, hatte auch gebeten dass die Gäste sie möglichst nicht beachten sollten)....das hat nicht aufgehört, bis die Gäste gegangen sind!


    Das Fiepen / Schreien ist in sofern besser geworden, dass es sich nicht mehr in ein Bellen steigert! Sie scheint also gelernt zu haben, dass sie damit keinen Erfolg hat. Das Schreien ist zwar immernoch laut, aber ich habe das Gefühl, dass sie jetzt schneller aufhört und sich nicht so reinsteigert. Ihr das Fiepen vor Spaziergängen abzugewöhnen ist nach wie vor schwierig, weil sie letztendlich doch immer merkt, wenn es nun WIRKLICH raus geht. Aber vielleicht müssen wir einfach noch bisschen weiter machen.


    Ich habe letztens etwas von sogenannten Bach / Rescuetropfen gelesen - hat hier jemand von euch Erfahrungen mit der Anwendung davon? Das ist wohl für paninsche Hunde zB bei Tierarztbesuchen. Nun verhält sich Lui ja sehr ähnlich, wie ein solcher Hund. Meint ihr, die Tropfen könnten ihr helfen, im allgemeinen nicht so schnell in Stress zu verfallen?

    Danke für alle neuen Antworten!! Ich werde das mit den Ruhetagen in der nächsten Zeit mal ausprobieren und dann berichten. Lui verhält sich ganz ähnlich wie Aoleons Arren, mit Deprivation hat das denke ich nichts zu tun, auch wenn das naheliegend wäre. Wir haben sie schon ziemlich früh bekommen und sie verhält sich auch in reizarmen, bekannten Umgebungen so nervös. Ich gehe dann einfach ein paar Mal mit ihr in den Garten, mache dann auch direkt da die Leinenführigkeitsübungen für wenige Minuten, und wenn ich wo hin muss, lasse ich sie möglichst immer zu Hause. Bin mal gespannt, ich werde auch Buch drüber führen. Viiiielen Dank alle!!

    Ja, wenn ich so nachdenke hat es ja auch keinen Sinn, wenn man nur um des "Gassi-gehens Willen" quasi Gassi geht - bei uns ist es ja auch nur Stress leider. Schade... Wir haben auch einen recht großen Garten, Lui läuft da auch sehr gerne rum, aber ich bekomme trotzdem ein schlechtes Gewissen wenn ich sie nicht mehr spazieren führe - das ist irgendwie wirklich so ein Gesetz, wie du sagst "3mal am Tag" , ich habe ja schon ein schlechtes Gewissen weil wir zur Zeit nur 2x gehen : O ...


    Du meinst also, es gibt Hunde, bei denen funktioniert das grundsätzlich nicht? Bzw. Hunde, bei denen es besser ist, sie diesen Stresssituationen zu entziehen? Vielleicht kann ich dazu auch mal meinen Tierarzt befragen, der ist auch Verhaltenstherapeut.

    Zitat

    Da fällt mir ein, weil es jemand etwas weiter oben geschrieben hab, wenn man eine Kehrtwendung macht, darf man nicht warten, bis der Hund wieder in der Leine hängt, nur in anderer Richtung. Er sollte einem folgen und sobald die Leine locker ist oder der Hund neben einem, macht man wieder eine Kehrtwendung. Man darf ihn locken und mit Leckerchen motivieren, aber unbedingt zusehen, das er nicht an einem vorbei stürmt und in die andere Richtung zieht.


    Ich hoffe, das ist jetzt verständlich geworden?


    Sundri


    Danke Sundri, ja schon. Nur das Problem ist ja, ich will das Bellen nicht umgehen oder vermeiden - ich würde es gerne abtrainieren. :/ Bei der Leinenführigkeit würde ich das zwar genau so handhaben, wie du es beschrieben hast, also reagieren wenn Lui gerade drauf und dran ist, mich zu überholen, aber ich habe irgendwie gedacht, dass ich mit dem Stop + Go an beiden Problemen gleichzeitig arbeiten könnte, zumal es nicht weiter geht, so lange sie 1. nicht ruhig ist, und 2. die Leine strafft. Hoffe man versteht mich :/

    Huch, langsam wird es etwas unübersichtlich. Zitiere ich irgendwie falsch?
    Zu deinem Beitrag, Aoleon: Das klingt echt furchtbar, nur noch jeden zweiten Tag und dann nur eine Gassirunde :( Wo sie doch so ein agiler und aktiver Hund ist...leider weiß ich nicht mehr, wann das Theater draußen angefangen hat. Anfangs war sie sehr vorsichtig, ist auch nicht gern spazieren gegangen, hatte man den Eindruck. Mit 4 Monaten ca. haben wir sie bekommen, da zog sie anfangs immer zum Haus zurück, bzw ging sehr langsam. Aber wann das umgeschlagen ist....Puhh. Ich glaube, mit den Welpenspielgruppen, als sie langsam selbstbewusster wurde und verstanden hat, dass alles und jeder super toll ist. ..


    Glaubst du nicht, dass sich noch mehr Energie bei ihr aufstaut, wenn sie noch weniger Auslauf bekommt? :???: Letztendlich gehen wir dem Problem damit doch auch nur aus dem Weg, wie ich das verstehe :hilfe: :( :



    Hallo Lupa, das kommt dem, was ich mache, ja schon recht nahe! :- )Das würde dafür sprechen, das so weiter durch zu ziehen. Leider machen wir nur seeeehr langsame Fortschritte, was mich irritiert, da Lui (Tricks usw.) immer sehr schnell gelernt hat. Aber wahrscheinlich ist es echt einfach schon zu eingefahren.